Hi,
InstAusbKp 5/2 , Hofgeismar, Manteuffelkaserne, 1976-1980
Da waren noch klare Verhaeltnisse in Europa.
Gruss
Hi,
InstAusbKp 5/2 , Hofgeismar, Manteuffelkaserne, 1976-1980
Da waren noch klare Verhaeltnisse in Europa.
Gruss
35 Sonderdienste an Wochenenden und Feiertagen.
Glück ab und zwei Mittelfinger in der Luft. 8o
NVA Grundwehrdienst im Eisenbahn Brückenbau Pionier Regiment Doberlug Kirchhain, von 1983 bis 1985 entlassen als Gefreiter.
Alfred 57,
der Haufen wurde doch 1976 neu erfunden. Die 19/II und die Inst/12 (Divisionstruppe) hat etliche Leute nach Hofgeismar abgegeben, insbesondere 2 Stubenkameraden aus der Grundi. Wäre für mich auch interessant gewesen, ich wohnte ja mal 89 Tage daselbst und habe ein nicht unerhebliches Manöver der Engländer mit dem Fahrrad täglich begleitet (was meinen Englischkenntnissen nicht geschadet hat und dem Umgang mit dem FN-Gewehr, der Sten Mark VII und der Browning High Power). War eine interessante, aber leider zu kurze Zeit.
Damals wären auch die Nordhessischen Hügel nicht so mein Problem gewesen nach all den Jahren der Rhön-Trainings im CVJM Zeltlager.
Gruß
Wolf
Hi Wolf,
ich hab mich vertippt ...
Es war InstAusbKp 16/2 sagt mein Wehrpass (eben gesucht) ...
Von Juli 1976 -1980 (als Stuffz abgegangen). Gewohnt habe ich im Casino ausserhalb der Manteuffel-Kaserne.
KpFw war Hauptfeldwebel Schmidt ... ich glaub der war schon immer da und hat bis zum Schluss die Stellung gehalten.
Bei den Manöver waren wir garnicht eingesetzt und haben das nur am Rande mitbekommen.
Huebsche kleine Truppe mit neuen Rekruten alle 3 Monate, schoene Ortschaft, freundliche Eingeborene und eben viel Gegend
Hier mal ich:
Grundausbildung 1996 bei 5./GebJgBtl 232
dann Wehrdienst bei Stabs- u.Versorgungsbttr./GebPzFlakRgt 8 in Traunstein
Wiedereinsteller 2003 bis 2011 PiMaschEinsUffz bei 4./Pibtl dann 4./ PzPiBtl701
4xAfghanistan, FlgBau,Flgbetrieb u PzPiZg
War ´ne schöne Zeit....
Grüße
Mario
Ich War beim Seebatailon .
Demnach zwischen 1988 und 1992?
Wenn Du bei der ersten Auflage dabei gewesen wärest, müßtest Du jetzt über 70 Jahre alt sein...
Hallo zusammen,
Wehrpflichtiger 1999:
-Grundausbildung in Germersheim
-Radarführungsabteilung 24 Transportgruppe/Inst
Grüße Stefan
Dann will ich auch mal:
Nach dem Abi 1978 als SaZ 4 den Dienst angetreten als PzGren UA bei der 4./11 in Hannover Bothfeld zur
Grundausbildung als RS 20 mm SPz Marder.
Danach Versetzung zur 4.PzGrenBtl 12 in Osterode am Harz, nach der Uffz-Vorausbildung für ein Quartal an die KtS in Munster.
Osterode hatte ich dem Wehrdienstberater zu verdanken....
Anschließend überlegt, dass es eigentlich ganz gut wäre dabei zu bleiben, wenn eine heimatnahe Verwendung möglich wäre. Also Versetzungsantrag nach Kassel gestellt und dem S 1 Offz signalisiert, dass dann auch eine Weiterverpflichtung in Betracht käme.
Seit Weihnachten 1981 in Kassel in mehreren Gruppenführer/ stv. Zugführerverwendungen eingesetzt. Damals waren die kameraden gerade vom JgBtl HS 3 zum PzGrenBtl HS 4 "mutiert" und wußten die Kenntnisse eines "alten" StUffz zu schätzen.
Herbst 1982 bis Frühjahr 1983 dann FwLehrgang und Schießlehrer 20 mm sowie alle Handwaffen und PzAbwHandwaffen der Grenadiere ebenfalls in Munster. Anschließend noch die Fortbildungsstufe A in Hannover.
Als Zugführer vielleicht ein 3/4 Jahr eingesetzt, parallel vorbereitet auf den Schießlehrer MILAN mit damals notwendigen 8 scharfen Schuß (6 Tag, 2 Nacht) und dann kam der Generalstäbler ins Bataillon, der mich zwang S 2-Fw zu werden.
Den Rest habe ich bereits gepostet, kurz gesagt bin ich seit 1984 als S 2/ S3 - Fw eingesetzt gewesen. Abgang dann im Herbst 1988, nach 10 Jahren und 3 Monaten um noch einmal ein Studium für den geh. Verwaltungsdienst zu beginnen.
dann will ich auch mal:
3. Quartal 1987 Grundausbildung LwAusbRgt 1 in Appen (incl. Fachausbildung als
WV-Spezialist (Richtfunker),
anschließend als SaZ2 im Fernmeldebereich der 2./FlaRakBtl 38 (HAWK), damals noch in Heide.
Zum Ende der zwei Jahre stand eine Verlängerung an, allerdings habe ich die Bedingung gestellt, dann auch eine Berufausbildung machen zu können. Das ging da nicht, ich hätte zur Marine wechseln müssen (wollte ich sowieso hin). Leider hat sich das mangels Planstelle zerschlagen, also bin ich dann 1989 gegangen, hab dann beim Marinearsenal Kiel eine zivile Ausbildung als Kommunikationselektroniker Fachrichtung Funk gemacht und bin dann in die Beamtenlaufbahn gegangen. Die Schließung des Marinearsenals Kiel 2015 hab ich überlebt und sitze mit einem Wilhelmshavener Türschild immer noch da...
VG
Andreas
Hallo zusammen,
ich oute mich mal als zu der kleinsten Gruppe gehörender Länder-Polizist.
Zum Grün bin ich gekommen, als Koblenz noch glaube ich der größte BW-Standort war.
Die Schmidtenhöhe habe ich in frühen Kindertagen schon besucht, da eine Nachbarin in der Augusta- oder war es die Gneisenau-Kaserne in der Küche beschäftigt war (lecker Mohnschnecken) und von dort aus mit ihrem Mann dann auf die Höhe zu den Vorführungen am "Tag der offenen Tür".
Beruflich hat es mich aber dann zur Polizei verschlagen, obwohl es auch BW-Tendenzen gab.
Farblich war es damals noch steingrau oder schon etwas helleres grün bei der Bereitschaftspolizei hinsichtlich der Fahrzeuge/Uniformen.
Ab 08/79 bei der 2. Bereitschaftspolizeiabteilung Wittlich-Wengerohr (5. Hu/2. Zug/3. Gruppe/2. Rotte) die Ausbildung begonnen.
Noch mit P1 und G1 und als MG-Schütze2 Feldübungen Schützenreihe/-kette zur "Störer-Bekämpfung" incl. dem obligatorischen "Fliegerangriff von..." durchgeführt.
Handgranaten/Kompassmärsche/Wehrmachthelme/ordentliches Maschieren...... war halt eine andere Zeit/Ausbildung damals.
Seit 81, mit kurzzeitigen Unterbrechungen, im Wechselschichtdienst bei der Schutzpolizei in Mainz
und Koblenz.
Bin seit 94/95 dann immer mit einem vierbeinigen Kollegen (Schutz-/Rauschgiftsuchhund) unterwegs, mittlerweile der dritte.
Und die olivgrünen Fahrzeuge und dieses Forum gefallen mir!
Gruß
Markus
Dunkel, nassskalt bei 9,1 Grad im Rheintal
Interessant, was hier so alles im Forum ist (fast hätte ich geschrieben: sich rumtreibt).
Ronny 1958, wieso nicht als Eignungsübender für die Offizierslaufbahn. Da wäre dann ein Studium bei rausgesprungen. Und ich weiß aus eigener Erfahrung, das die aus der Truppe kommenden Anwärter, wenn sie nicht total übergewichtig sind, den sonstigen Anwärtern vorgezogen werden. Aber trotzdem eine interessante Karriere. Aber gehobener Verwaltungsdienst, ist das so der Brüller? Da hört es doch mit A14 auf, oder? Da hättest du doch deine Kenntnisse in der Wehrindustrie als PR-studierten vielleicht besser vermarkten können (O.K., hinterher ist man immer schlauer, sollte ja auch kein Vorwurf sein, nur eine Anmerkung.) In Hofgeismar habe ich auch mal gewohnt, genau 89 Tage.
dd1lm, ein Türschild aus Schlicktown ist nicht das schlechteste. Bei nicht zu fortgeschrittenem Alter (wenn ich deine Dienstzeit in Betracht ziehe) würde ich je nach Hobbylage und Platzbedarf sogar noch einen Umzug ins Auge fassen. In der Umgebung von WHV soll es vergleichsweise günstige Bauernhöfe geben, die für unser Hobby nicht ganz ungeeignet sind. Aber vielleicht bin ich da ein wenig voreingenommen, ich bin in Schlicktown aufgewachsen...
4MeOnly,
die Fraktion der grün-weißen (heute ja leider wegen des Angleichens an die angebliche Weltfarbe unserer US-Freunde blau weißen) hat ja nun auch hoheitliche Aufgaben wie die Olivgrünen, wenn auch andere. Bis vor einigen Jahren hatten wir in unserem Verein auch zwei aus deiner Fraktion, bei der Autobahnpolizei. Als die noch bei der Hunderschaft waren, da waren die bei den Kolppereien um Startbahn West dabei. Die Freunde haben sich aus dem Vereinsleben zurück gezogen, weil die Dienstbelastung praktisch kein mitlaufendes Vereinsleben noch erlaubt, obwohl die beiden die Mil-Auto viel mehr mögen als die eigenen Dienstwagen, ob VW Passat, Mercedes E-Klasse (war mal, lange her), C-Klasse Kombi, 1017 in Polizeigrün (Würg) und die diversen Busse. VW-Bus aus früheren Zeiten finden die o.k. (weil da die Zeiten noch was ruhiger waren und es erheblich mehr Kollegen gab, die inzwischen weggespart sind). Aber dafür wurde die Zahl der Personenschützer um ca. 5000 im Laufe der Jahre aufgestockt. Ein Schelm, wer böses dabei denkt.
Gruß
Wolf
Hallo Wolf,
die Frage mit WHV stellte sich kurzzeitig im Rahmen der Dienststellenauflösung in Kiel. Wenn das auf mich zugekommen wäre, hätte ich einen Heimarbeitsplatz oder ggf. eine Teilzeitregelung (3,5-Tage Woche oder sowas) in Betracht gezogen, aber ich wäre mit Sicherheit nicht dahin gezogen. Eher hätte ich den Arbeitgeber gewechselt (hier in Kiel gäbe es ja.z.B. noch die Wasser- und Schiffahrtsverwaltung, speziell den Nord-Ostsee-Kanal für Techniker oder die WTD71 in Eckernförde). Aufgrund von hausgemachten Strukturplanungen, in denen der Kunde (die Marine) noch nicht mal erwähnt wird, kann ich WHV auch keine langfristige Zukunft erkennen und hoffe, das Siechtum zieht sich noch bis zu meiner Pensionierung hin (werde demnächst 50). Dafür hab ich in Kiel auch sehr reichlich zu tun, da unsere Personalstärke hier döch äußerst gering ist. Unser Kunde ist ja hier trotzdem noch sehr stark vertreten und ich decke den Bereich von Glücksburg bis Wolgast ab.
Hinzu kommt, daß meine Frau seit Jahrzehnten beim Land Scheswig-Holstein beschäftigt ist und damit naturgemäß geografisch doch etwas eingeschränkt ist. Daß meine fast komplette Verwandtschaft auch in Kiel und Umgebung wohnt und wir engen Kontakt haben, macht das dann auch nicht leichter...
VG
Andreas
ZitatRonny 1958, wieso nicht als Eignungsübender für die Offizierslaufbahn
Ich hätte bei der OPZ alle Chancen gehabt, ich hatte Abitur.
Aber beim Bund den gehobenen Dienst ableisten? Mit Familie kleinem Kind und alle paar Jahre umziehen?
Nevernicht
Nach fast 30 jahren Abstand sind nur noch die guten Zeiten erinnerlich, aber bei längerem Nachdenken sind auch etliche Nachtdienste, Wochenenden, Übungsplätze etc. die auf der anderen Seite standen.
Ich bin mit meiner zweiten Karriere ganz zufrieden, der Dienst als SaZ rechnet voll mit und wenn ich in Ruhestand gehe in knapp 5 Jahren habe ich noch immer meine Gesundheit ohne Leberschaden wie so viele alte Berufssoldaten, die ich bei Grenadiers kennengelernt habe. Etliche Kameraden haben noch nicht einmal 10 Jahre ihrer Pension (im mittleren Dienst war das Pensionsalter 53) erreicht sondern starben früher.
Selbst als FachOffz (Hauptmann oder Stabshauptmann) , was einige meiner Fw-Kameraden noch erreicht haben sind etliche Ehen den Bach runtergegangen. Nö.
Mir hat die Geschichte anfangs viel Spaß gemacht, vor allem als jungem Soldaten mit Gruppe oder später einem Zug, aber im Stab als S2/ S3-Fw da gabs auch viele Nächte im Schichtdienst auf freilaufenden Übungen, wo man Zeit zum Nachdenken fand.
dd1lm,
deinen Argumenten kann ich nichts entgegensetzen, vor allem, weil meine Vorfahren aus Schleswig-Holstein kommen und ich daher auch eine gewisse Bindung dahin habe. Und die Ostsee ist ja auch Meer, mit entsprechendem Gefahrpotential, was - leider - sehr oft unterschätzt wird und daher der Nordsee kaum nachsteht. Und an den Hafen sich setzen und den Wellen nachschauen, das geht auch an der Ostsee. Aber das gehört, glaube ich, nicht wirklich hier her.
ronny1958,
auch in Zivilberufen musst du unter Umständen oft umziehen. Mein Beispiel, auch wenn es nicht wirklich weiter hilft: Rendsburg - Tönning - Wilhelmshafen - Accum - Hofgeismar - Laudenbach an der Bergstraße - Karlsruhe - Tokyo - Köln - Tokyo - Laudenbach - Böhl-Iggelheim. Ich glaube, das reicht. Die letzte Station hält seit 25 Jahren und ich werde wohl nicht mehr umziehen außer vielleicht ins Pflegeheim, aber das hat noch was Zeit, hoffe ich. Allerdings bin ich ca. 32 Wochen im Jahr wochenweise im Außendienst, also ziehe doch ständig um, dieses Jahr z.B. 4 mal USA, insgesamt 6 Wochen.
Wenn es weiter hilft, gerne.
Gruß
Wolf
Da sich hier seit Monaten nichts mehr getan hat, krame ich den Thread mal wieder hervor
In der Zwischenzeit haben sich ja wieder einige neue User zu uns gesellt und auch die sollen die Gelegenheit haben, an der Umfrage teilzunehmen.
Zur Erinnerung:
Die Umfrage läuft im Startbeitrag dieses Themas und es gibt keine Verpflichtung, den eigenen Lebenslauf hier offen zu legen.
Es ist aber auch nicht verboten.
Und bei der Gelegenheit verschiebe ich das Thema mal ins Mannschaftsheim.
Ich freue mich auf weitere Einträge! :thumbup:
Aktuell haben wir 369 Teilnehmer an der Umfrage. Bei einer Gesamtzahl von über 7000 angemeldeten Usern sind das nur rund 5%.
Da nur die Hälfte der angemeldeten User auch mal was geschrieben hat, landen wir effektiv bei rund 10% Teilnahme an der Umfrage.
Nicht schlecht, aber ausbaufähig
1994/95 Grundausbildung bei den Heeresflieger in Roth/ Nürnberg,
danach Verlegung mit der Staffel nach Feldkirchen/ Straubing in die Gäubodenkaserne. Ziel war die Verlegung und gemeinsamer Standort unserer Staffel in Feldkirchen, weil dort eine Heeresflieger Sicherungsstaffel neu aufgestellt wurde.
In der AGA hatte ich mit dem Stuffz in seinem Dienst als UvD Schach gespielt. ( Abends war ja nicht viel los ) Die erste Partie dauerte eine dreiviertel Stunde. Nachdem ich gewonnen hatte, wollte er eine Revanche. Leider kannte er den Schäferzug nicht und die Partie war nach ca. 5 min beendet. Für alle nichtwissenden: Der Schäferzug beim Schach kann bei nur sieben Zügen das Schach Matt bedeuten.
Jedenfalls waren wir anschließend gut " befreundet" und ich durfte in der AGA meine Kameraden im Alarmposten ausbilden. ( Herr Stuffz wollte ja im Felde im Kommandozelt Nachmittags nicht auf seinen Kaffee verzichten ) Dumm nur das ich das spitz bekam...
Von da an konnte ich mir ab und an "etwas" erlauben.....
Nach der AGA ging es, allerdings ohne den netten Stuffz nach Feldkirchen. Dort war auch angedacht auf SaZ 4 Unteroffizierslaufbahn zu verlängern. Hinzu kam das Sie mich fragten ob verlängern würde. Nun ich habe mich aber letzten Endes anders entschieden weil mein damaliger HFW in einem Gespräch mir mit teilte das 4-8 Jahre locker drin sind, aber es meistens danach Schluß sei, weil auf 12Jahre oder geschweige denn BS es sehr schwer wäre. Auf eine Stelle kamen damals schon 33 Bewerber. Und wenn ich schon verlängere, dann wollte ich bis zum Schluß gehen. Nun ja, ich sah in der freien Wirtschaft meine größeren Chancen.
Fazit:
W12 abgerissen, nach Hause gegangen und heute noch in Konakt mit Ehemaligen geblieben.
Gruß
Alex
01/92 - 03/92 FmAusbKp 921 Kastellaun
03/92 - 12/99 FmAusbKp 942 und 3./FmAufklRgt 940 (und zwischendurch immer mal wieder Lehrgänge etc.)
Grüße,
Alex, OFw d. R.
Inst.-ausb.-KP 9/1 Pz-Schlosser SPz Marder 1991
1./92 als SaM 15 im Wartungstrupp
bis 2004 dort als Mob-Res.
1998 Uffz-Lehrgang in Bad Frankenhausen bei einer Leopard1A5 Einheit
Stress mit meinem Chef wg. der Wehrübungen.
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