Hallo - habe folgendes Kabel im Fundus.
Es sind 25 Meter abgeschrittene Länge - mit diesen
beiden Monstersteckern Männlich/Weiblich.
Wer hatte sowas ?
Eventuell die NVA - die Russen ?

Unbekanntes Starkstromgummikabel
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Sieht mir nach einem ganz normalem DDR Starkstromkabel aus.
Also eventuell NVA, aber das Ziville der DDR sieht genauso aus, muss also nicht zwangsläufig Armee sein
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ja, das waren früher übliche drehstromstecker,
heute nicht mehr zulässig, da der PE nicht priorisiert verbindet. -
Danke erstmal !
Ich sehe 4 Pole also müsste es auch ein 4 adriges Kabe sein -
Oder ?
Damit für heutige 380 Volt Verkabelung unbrauchbar ? -
Dieses hier ist aber sowjetisch, sieht man an dem OTK Abnahmestempel.
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auch heute werden drehstrommotore ohne "N", also vieradrig angeschlossen. du kannst das kabel also dafür noch verwenden.
nur als verlängerungskabel nicht zu verwenden, da man ja nicht weiß, ob mal eine asymetrische last benötigt wird. (und wenn jetzt hier einer den tip mit klassischer nullung gibt, den erschlage ich höchstpersönlich).
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OK Danke - dann sollte es an einen Sammler gehen
der auch genau wie ich epochengenau sammelt.
Würde insofern jemand Interesse anmeldet - gerne
per PN - das "SEIL" im Teilemarkt anbieten. -
Kann auch 5 poliges Kabel sein, Schutzkontakt über das Gehäuse,. Die Kragenstecker sind aber aus gutem Grund nicht mehr zulässig
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Kragenstecker sind seit den 90ern verboten.
Es KÖNNTE ja passieren das die Nase abbricht und dann KÖNNTE man den Falschrum rein Stecken, und hätte Phase am gehäuse...
Weil die Dinger ja ach überhaupt nicht massiv sind... Aber es muss ja Fälle gegeben haben.An den Pins sind 3 Phasen und der PEN. Auch kann man also Unsymtersiche Last betreiben, der Vierte bin ist eben N und Schutzleiter zusammen.
Aber im Betrieb mit FI schon garnicht mehr möglich da muss ja N un PE getrennt sein. Wenn also nur vorm FI.
Vorher aber generell mal ne ISO-Messung machen und überprüfen.Als Elektrofachkraft müsste ich die Unbrauchbar machen, durch abschneiden der Stecker.
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Moin,
danke erstmal für eure Beiträge.
Werde mal einen Stecker öffnen um
die Aderzahl des Kabels festzustellen -
danach kann es mit eventuell noch mit
modernen CE16 A Steckverbindungen gute
Dienste leisten. -
Stümmt alles, die wurden in der DDR verwendet, hatten wir auch im Garten für Betonmischer und Co.
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waren die in der BRD denn anders?
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Seit 1. Januar 1975 durften in Westdeutschland keine Drehstromsteckverbinder nach alter Norm DIN 49450 / DIN 49451 (Flachsteckvorrichtung) mehr eingesetzt werden, mit der Wiedervereinigung mussten die in der DDR noch länger existierenden Anlagen bis 1998 auf Rundstecker umgerüstet werden
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Moin,
danke erstmal für eure Beiträge.
Werde mal einen Stecker öffnen um
die Aderzahl des Kabels festzustellen -
danach kann es mit eventuell noch mit
modernen CE16 A Steckverbindungen gute
Dienste leisten.Guck dir dabei die Litzen gut an. Gern sind die trotz Isolierung oxidiert. Das führt zu hohen Übergangswiderständen und im schlimmsten Fall zum Kabelbrand.
Und wenn's nur vier Adern hat könnte man ja auf klassische Nullung verkabeln
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Und wenn's nur vier Adern hat könnte man ja auf klassische Nullung verkabeln
Oder ein Verlängerungskabel für symmetrische Drehstromverbraucher (Motoren....) bauen, da gibts sogar einen Stecker dafür: https://de.wikipedia.org/wiki/IEC_60309#3L.2BPE.2C_6h
Habe ich aber in freier Wildbahn noch nirgends gesehen
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Ich schon.
Auf einen Bauaufzug von 1972.
Hab ich aber durch einen modernen 5 Poligen ersetzt.mfg Patrick
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Moin,
solch ähnliche Kabel waren auch früher Ausrüstung vom SLEA -
Moin,
solch ähnliche Kabel waren auch früher Ausrüstung vom SLEAja!
aber !
ähnlich oder genau so?
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kenne die nur ähnlich, mit leicht abgewinkelten Stecker
Mir fehlen leider die Original Steckdosen dazu...
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bei mir sieht das so aus:
Und die Originalen Steckdosen suche ich auch noch!
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