Zeltofen für Hexi

  • Na, nicht brav gewesen? :D


    Spaß beiseite.
    Klasse, daß der Ofen jetzt ordentlich brennt.


    Denk aber mal über eine Bodenplatte mit Höhenverstellbaren Füßen nach.
    Das Ausrichten geht schneller und der Ofen steht sicherer.


    Markus

  • Hallo,


    war ja gestern den Uwe besuchen und habe nebenbei meine vergessenen Sachen vom letzten Treffen endlich mal abgeholt :whistling: . Dabei habe ich mir seinen Ofen mal angeschaut nachdem von Festbrennstoff auf " Flüssignahrung " umgestellt wurde.

    Also ich hätte dazu nicht die Nerven gehabt, um es zum laufen zubringen ...


    Bis die Temperatur einigermaßen erträglich war im Zelt hat uns ein gewisser Capt. Morgan aufgewärmt und bei Laune gehalten :D:bier:


    Als ich mich wieder auf dem Heimweg machte war irgendwie mehr Nebel im Zelt als draußen :yes:


    aber wie ich sehe habt ihr die Nacht gut überstanden und erfroren seit ihr auch nicht. Alles gut ...


    Gruß
    Gerd

  • Hallo in die Runde,


    befürchtest du einen POLARNACHT-Einbruch in Hammelburg ?????

    na ja Stefan, man kann nie wissen, Hammelburg ist immer für eine Überraschung gut :lol:

    Denk aber mal über eine Bodenplatte mit Höhenverstellbaren Füßen nach.
    Das Ausrichten geht schneller und der Ofen steht sicherer.


    Hmm, ja dass mit der verstellbaren Botenplatte wäre eine Alternative, :thumbsup: wobei Markus, sicher steht der Ofen, sind 3 Füße auf denen er steht und von drausen wird das Ofenrohr abgespannt.


    war ja gestern den Uwe besuchen


    Super Bilder Gerd, Danke dafür, habe mich richtig gefreut das Du vorbeigekommen bist, hoffe wir sehen uns bald wieder, der "Museumsfühling" ist in Stammheim ist ja am 2. Aprilwochenende.


    Gestern habe ich den Ofen nochmal mit Holz angefeuert und da war gleich eine ganz andere Temperatur im Zelt.


    @Armee-Eni, Sebastian, das kommt schon fast an an ein Saunazelt ran 8o



    @mdoerr, Markus, der empfolene CO Warner von Dir hat seinen Dienst gut gemacht, dass anwählbare Thermometer ist auch eine feine Sache.



    Mit den Lüftungsschlitzen kann man ein wenig regeln, wobei man mit dem Einschühren vorsichtig seim muß,
    so wie der Ofen bei mir im Zelt gestanden hat, wurde die Plane in dem Eck ganz schön heiß, vorallem nach oben zum Dach.
    Evtl, stellt man den Ofen diagonal ins Zelt, damit noch ein wenig mehr Luft nach oben ist.


    Ich wünsche euch viel Spass mit euren Zeltheizgeräten und vielleicht gibt es ja noch ein paar Bilder mehr und einen kleinen Erfahrungsbericht von euren
    Biwak mit Ofen.


    Wünsche euch noch einen schönen Sonntag


    Viele Grüße aus Uheim
    Uwe

  • danke.
    34 Grad, das ist ja fast wie bei mir zuhause, wenn der Ofen glüht.

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  • Wir hatten bei ca -10 Grad Aussentemperatur im Hexi mit meinem Wildo-Schwedenofen so 40 bis 45 Grad gehabt.... das war schon ganz gut tauglich, dafür musste man aber auch nachschieben wie die Heizer auf der Titanic. Da ging schon ordentlich was durch.
    Als Brennstoff nutze ich übrigens gerne diese Pressholzbriketts, die machen kaum Asche. Holz geht auch noch, aber überhaupt nicht funktionieren die "altebekannten" Kohlebriketts wie man die früher zum heizen benutzt hat. Die verbrennen vom Volumen her fast 1:1 in Asche.
    Nach 3 dicken Brocken kannste erstmal den Brennraum räumen.

  • Die Kohlebriketts sind halt echt Sauerei, wenn du das ausprobieren willst kauf dir erstmal so zwei bis vier, die Wärmeabgabe ist anders (eher weniger, dafür länger). Als "Gute Nacht"-Feuer sicherlich interessant um die Temperatur zu halten, aber wie gesagt... die Aschen ohne Ende.


    Von den Pressholzteilen kann ich dir folgende empfehlen:
    Weichholz für schnelle Hitze, grade zum einheizen.
    Hartholzbriketts für langsameres Abbrennen.


    Also erst ne Ladung Weichholzbriketts rein damit schön schnell mukkelig wird und dann die Hartholz hinterher.

  • Guten Abend Sebastian,


    o.k. hab nicht gewust, dass es da Hart- und Weichholzbriketts gibt, Danke für den Tip.
    Wir wollen ende März noch mal ein Biwak machen, wenn es nicht "Kühbatzen" regnet,
    dafür werde ich mir die Sachen im Baumarkt holen.
    Was ich auf alle Fälle auch noch mitnehme, da hat mich Markus drauf gebracht, sind die
    Hitzeschutzplanen von den feinmaschigen BW-Tarnnetzen, mal schauen ob ich die irgendwie eingebaut bekomme.


    Viele Grüße aus Uheim
    Uwe

  • @uwe
    Nur als Tip,
    Wenn Du die Holzbriketts in mehrere Lagen feuchtes Zeitungspapier fest enwickelst, dann hält das Brikett ein paar Stunden länger.
    Haben früher schon die Großeltern gemacht.
    Liebe Grüße
    Birgit

  • Moin,


    ich habe auch diese Hitzeschutzplanen, perfekt für den Sommer und auch für den Winter. Ebenfalls toll für unter das Schweizer Seilschaftszelt, dann geht am Boden nichts durch spitze Steine/Bäume und Schuhe kaputt.

  • Hallo Uwe,


    das hier ist unser Zeltofen der Marke Eigenbau :schweißen: ein 200L Fass, damit heizen wir beim Winterbiwak unser 5 x 5m Zelt.
    Wie du siehst gehen da schon recht große Holzstücke rein und die Temperatur war auf höhe des Ofens und darüber sehr, sehr angenehm (36°und heiser :D ). Nur einmal, ausgerechnet in der kältesten Nacht ging das Feuer aus, weil keiner auf wollte zum nachlegen. Na ja, das ist uns nur einmal passiert, haben uns dann am nächsten Tag gleich mal Briketts anliefern lassen und vorm schlafen gehen so 6 Stck. reingelegt und die haben bis morgens die Glut gut gehalten. Unterhalb der Feldbetten wars jedoch recht kühl. Zum kochen sind oben 3 runde Stellflächen angebracht ...


    ...da am Zelt kein Ofenrohrdurchlass vorhanden ist haben wir das Rohr kurzerhand durch die Zeltöffnung geführt...


    ...mittlerweile hat sich durch die Hitze am Ofenrohr (obwohl mit Hitzeschutzmaterial umwickelt ) ein kreisrunder Ausschnitt eingebrannt ;,( ...


    habe mich richtig gefreut das Du vorbeigekommen bist

    Ja Uwe so spontane Treffs sind immer die besten, war echt gut :top:
    Bis Stammheim dann ...


    Gruß
    Gerd

  • Ich bin auch eher ein Freund des warmen Schlafsacks bei kalter Luft. Ausserdem ist die Bude ja schnell wieder eingeheizt. Der Wildo ist übrigens sehr zu empfehlen, kleines Packmaß, gute Leistung und Verarbeitung.
    Ich habe mir da noch ein Lochblech zu gemacht damit das Brenngut ein wenig besser Luft bekommt. Wenn man die Rohre UND das Blech in den Ofen stecken will, muss man das Blech mit Schrauben und Muttern als Abstandsfüße bauen. So kann man die wieder abschrauben und alles passt super rein.
    Eine IKEA-Klobürste steckt immer in einem der Rohre, damit kann man vor dem Wegpacken mal den ganzen Dreck aus den Rohren putzen.

  • Hallo zusammen,


    Wenn Du die Holzbriketts in mehrere Lagen feuchtes Zeitungspapier fest enwickelst, dann hält das Brikett ein paar Stunden länger.
    Haben früher schon die Großeltern gemacht.


    Mensch Birgit, jetzt wo Du das sagst, dass haben meine Eltern in unseren Holzofen in der Küche mit den Kohlebriketts auch so gemacht. Hmm, an feuchtmachen kann ich mich nicht erinnern. Trotzdem danke für den Tip.


    @Till, danke für die Rückmeldung das die Idee von mir mit den Planen schon gelebt wird. Hast du vielleicht ein Bild wie du die Plane einsetzt?


    ..mittlerweile hat sich durch die Hitze am Ofenrohr (obwohl mit Hitzeschutzmaterial umwickelt ) ein kreisrunder Ausschnitt eingebrannt ...


    Ey Gerd, cooler Faßofen, passt Blos auf das euch das Zelt nicht Abfackelt!


    Ich selber nutze (natürlich) den Petromax Loki,


    Hallo Martin, hast bestimmt auch ein bis zwei Bilder, bittebittebitte :)


    @sebastian, für mich ist das pennen "im warmen Schlafsack" auch kein Problem, ich hab ja die Aktion für mein Frauchen gemach. Kennst du das, ist die Frau zufrieden, hat der Mann alles richtig gemacht :)


    Freu mich auf das eine oder andere Bild.


    Viele Grüße aus Uheim
    Uwe

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