Mir war langweilig

  • ach, dann guck ich mal nach, wieviel Rost nach 40 Jahren unter den genieteten Laschen vom Rahmen sitzt.











    Gruß
    Benedikt

    Anamnese: Den LKW-Schein auf der Emma gemacht als die ersten MAN KAT 8x8 in Dienst gingen. In der Grundausbildung wurde ich mit dem Detroit Diesel Virus in der Wanne der Panzerhaubitze M109G infiziert.

    Heute leb ich damit - kein Az kann mir helfen - mit der Idee einen 12V92TAB umgekehrt ins Heck eines KAT 4x4 einzubauen um damit die road of bones zu befahren.

    Wo bin ich also nicht besser aufgehoben als wie hier?

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  • vorvorgestern war mir auch langweilig, ach - da schau ich doch gleich mal nach, ob die BW in der Vorderachse eine Diff-Sperre "neigebaut hent".
    Gut, das "hatten wir schon" - trotzdem, die verzinkten Sperrenbauteile sind exclusiv, weil selbst gemacht:







    Gruß
    Benedikt

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    Wo bin ich also nicht besser aufgehoben als wie hier?

  • in letzter Zeit ist mir total viel langweilig. Eigentlich wollte ich den KAT auf "unter 7,49to bringen" und wo fängt man da an?
    Richtig, beim Rotkäppchen, ähm Radnabendeckel:
    Der originale Stahlguss wiegt 4,2kg,
    Der silberne, moderne, gepresste Blechdeckel 2,und-kg
    Tja, der uralte Aludeckel, sogar mit Ölschauglas - was ja an der Vorderachse nu echt Sinn macht - der toppt die Liste mit 1,2kg.








    Gruß
    Benedikt

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    Wo bin ich also nicht besser aufgehoben als wie hier?

  • ach, dann guck ich mal nach, wieviel Rost nach 40 Jahren unter den genieteten Laschen vom Rahmen sitzt.


    Hi Benedikt,
    interessant!
    Und, siehst Du hier jetzt Handlungsbedarf für die restlichen Laschen? Wahrscheinlich nicht, oder?
    Wie fügst Du die Lasche jetzt wieder an, mit Nieten oder Passschrauben? Oder darf sie auch gewichtsparend ins Regal?


    LG,
    Kristian

  • Moin Kristian,
    die 4 Laschen kommen ins Regal - die Zeiten werden ja schlechter - und wenn man mal welche "braucht", weiss man ja wo man sie vor 25 Jahren hingelegt hat. Getreu dem Motto: "Ordnung ist für Dumme, das Genie beherrscht das Kaos."


    Ich baue mir eine Dreipunktlagerung, daher stören die Laschen nur - interessant, die Bilder zeigen die vorderste Lasche, also die, wo seinerzeit die Pritschenverschraubung mit langen Bolzen und "eingespannter" Feder realisiert wurde - also kraftschlüssig. Das Widerstandmoment/Torsionswiderstandsmoment (der gesamt Rahmen-Pritschenkonstruktion) hat dort "nen Sprung" - sowas führt unweigerlich zu Spannungsrisskorrosion - wenn man dort formschlüssig konstruiert hätte. Bis hin, dass die Nieten raus reissen, die Laschen Risse bilden oder -schlimmstenfalls- der Rahmen anreißt. Handlungsbedarf besteht nicht, jedoch sollte man die vordere Pritschenlagerung an allen LKW (auch Bordward ^^ ) besser "mit Feder unter langem Bolzen" gestalten.


    Die weiter hinten sitzende Lasche (3 Nieten) ist deutlich weniger korrodiert - was Obiges bestätigt.



    Gruß
    Benedikt

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  • interessante sache das.


    ich hab mich auch schon öfters gefragt, wie das wohl beim 630er hinter den genieteten Rahmenverbindungen aussieht, hatte bisher aber nicht den Mut, Nieten weg zu bohren, weil ich nich wüsste, wie man die wieder rein bekommt, ohne daß sie weniger gut halten 8)


    ...würde in so einem fall (vorderes bauteil mit 5 nieten) das entfernen der dichtmumpe und anwendung von fluidfilm und später was zum außenrum wieder dicht und trocken kriegen, ausreichen?, wenn man was dauerelastisches zum wieder zu-mumpen finden würde?


    , und was meinst, ist der rahmen an der stelle da messbar oder gar relevant geschwächt oder ist das eher im bereich der Komik anzusiedeln :D , sprich, bricht erst der rahmen oder erst was anderes :)

  • uuund noch ne frage, wo du offenbar sooo gelangweilt bist 8)


    warum sicherst du deinen magnetfuß zusätzlich mit ner schraubzwinge? , Angst? Magnetschwäche? unoptimaler Untergrund?? oder zu grobmotorisch eingestellter Vorschub vielleicht ? :D


    ....oder sind diese Magnetbohrständer vielleicht garnicht geeignet, so da zu hängen ?


    ich frag mich nämlich schon seit geraumer Zeit, welchen Nutzwert so Teile haben. Eigentlich glaube ich ja, daß die es bringen...

  • Moin Wurstfeile,
    schon mal was von "Stromausfall" gehört? 8o


    Ok, ist Spass, aber die Maschine wiegt 45kg und hält "so gerade eben" sich selbst in dieser Einbaulage (Magnetfuß quer). Eigentlich könnte man auch noch "gefühlvoll" bohren, aber "safety first" !


    Mein Projekt soll auch irgendwann fertig werden und das wird nur, wenn ich beim Bücken nach der Ölkanne nicht vonner Bohrmaschine erschlagen werde. :thumbsup:


    Gruß
    Benedikt


    p.s. Du hältst Deine alte Emma-Kabine für mich "fest" - wegen Submarine-Umbau, bitte?!

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  • Hallo,
    heute hat das Projekt seinen Namen bekommen:



    Teufelchen Nr.17

    und das kam so:










    die beiden hinteren Kabinenlagerungen waren auch im Weg, also Weg damit.


    Gruß
    Benedikt


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  • es is ein Horror!
    Waren die hinteren MAN-KAT-Fahrerhauslagerungen schon im Weg machen die Vorderen auch "no sense" - also Sense raus:











    Warum nicht Gutes Besser machen? KAT !


    Benedikt

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  • Sehr anschauliche Bilder und beneidenswertes Werkzeug hast Du da ...
    Unsereins graut ja schon vor dem demontieren der Achsschenkelbolzen da die
    Dichtungen ja irgendwann mal fällig werden. ( Filzringe haben sich schon aufgerieben, wie lange
    die Dichtungen an sich noch halten, wer weiß ? )


    Falls Dir noch langweiliger werden sollte - Mach mal ne bebilderte Anleitung die sich auch für ganz
    Unbegabte erschließt :an:


    Gruß Nik ( der immerhin schon seine Oelzentrifuge ganz allein gereinigt hat ) (naja, fast )

  • warum sicherst du deinen magnetfuß zusätzlich mit ner schraubzwinge?


    so abwegig ist der gedanke mit dem stromausfall gar nicht. ich hatte mal an einer maschine in augenhöhe die bohrmaschine angesetzt, als mein kollege sich wohl dachte "prima, da ist ja ein verlängerungskabel... ...steckt zwar was drin, aber egal, ich benutze das jetzt." :no:
    gab nen ordentlichen schlag. seither klebe ich die stecker immer mit klebeband zusammen, um die hemmschwelle des rausziehens zu erhöhen.

  • Ich weiß ja nicht, ob Ihr es schon wusstet -
    es wird ein strahlender Sommer!






    40kg "Strahlgut" ergeben ein batch und kosten umme 70,-€ beim Galvaniseur.
    Dabei z.B. die KAT Rohrschellen nebst Halterungen, Zollschrauben für´n Detroit, alte aber gute Schraubenschlüssel, Imbisse, und weiss der Kuckuck - ob ich später noch zusammenkriech wo das Zeuch gesessen hat.
    Ärgerlich nur: die billichen Sandstahlkabinenhandschuhe ausser Bucht tauchen nix. Der linke Handschuh hat bei dem Kleinzeug nur eine Standzeit von knapp zwei Stunden - danach wird´s tränenreich.


    Suche fortlaufend Handschuhe für linke Hände.


    Gruß
    Benedikt


    p.s. an der Bogenspitze der beiden Rohrschellen sieht man "etwas, wie nicht gründlich gestrahlt" - ich hab das erst auf dem Bild entdeckt - das ist aber ein Grat von der Stanzform. Ist trotzdem ärgerlich, da ich alle Teile penibelst mit der Powerfeile entgrate und die Kanten runde damit der Zink besser hält. Den ganzen Haufen sollte ich noch mal durchgucken.

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  • Heute die Educt-O-Matic rausgekramt - vor Jahren (Jahrzehnten ?) in der Bucht "für Kleines" geschossen und heute dann der sinnvollste aller Ersteinsätze:




    Geil-O-Mat, funzt super das Teil und zwar so: Bedienungshebel halb durchziehen und den Rüssel in den Eimer mit dem Strahlgut halten. So saugt der "Ömmes" sich das Korund rein (zwei-drei Handvoll). Dann mit dem Gummirüssel ganz an die Bearbeitungsfläche ran. Der Educt-O-Matic saugt sein Strahlgut selbst wieder ein, reinigt es (Zentrifuge) und bläst das leichte Zeuchs (Farbe, Post, kleine Strahlpartikel) in den Staubbeutel. Quasi ein geschlossenes System.
    Ideal für flache, gerade Flächen - hinter die Bohrlöcher hab ich ein Brett gespannt, damit mir das Strahlmaterial nicht flöten geht. Es gibt aber wohl auch "Gumminüpsi" für Innenkanten und Außenkanten.
    Mein Hydrovane macht 1,2m³ die Minute damit gehts.
    Herrlich, das Teil macht mir etliche "Baustellen" frei - vom Kopf her.


    Endtopfhalterung, Halterung vom Vorkessel, Schottverschraubungsblech der Seilwindenhydraulik und die vordere Stützkonstruktion der Seilwinde abgeflext.








    Gruß
    Benedikt

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  • Hauptsache grün! Thomas Phillipps - die Dose 2,99€. Drunter Zinkstaubfarbe, latürnich.


    Gruß Benedikt

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  • Eine ganz interessante Baustelle ist die Roststelle am Traversenrohr der Seilwinde (auf 2:00 Uhr).
    Die etwas überstehende, überhöhte Schweißnaht (überlappende Naht durch Umlauf) an der Stelle hat zwei Folgen verursacht.
    Zwischen dem rechten Rahmenblech (gestrahlt, 3 Gewinde) und der hinteren Seilwindenplatte (Rotzler) - die normalerweise bündig aufliegen sollte - habe ich "Sand" gefunden.
    Der Moosgummiring (ich liebe das Wort!), welcher an der hinteren Seilwindenplatte sitzt hat seine Aufgabe nicht richtig erfüllen können - es ist Wasser in das Traversenrohr gelaufen. Welle zum Hydraulikmotor angegammelt, etc.




    Gruß
    Benedikt

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  • Hallo,
    Bei der Befestigung dieser KAT-Seilwinde ist "Einiges schiefgelaufen":
    Im Netz werden Rotzler Winden vom KAT erwähnt, welche "schwer laufen" (wo sich das Seil schlecht abziehen lässt) - möglicherweise könnte die "verspannte" Einbaulage - je nach Schweißnahthöhe die Ursache sein. Ich habe von dieser Winde unlängst das Seil von Hand runtergezogen - was mir gar nicht gefallen hat - ich war kurz davor den Gabelstapler davorzuhängen =O
    Wasser kommt rein, auch in die Gewindebohrungen - nicht schön.
    Ich werde eine umlaufende 3(oder mehr)x45° Phase an die Rotzler-Winde schleifen - die Schweißnaht bleibt wie sie ist - außer neue Farbe - kurz vorm Zusammenbau - um noch mögliche Kontaktstellen erkennen zu können.



    Scheuerstelle an der Rahmenschweißnaht



    Gegenpart an der Rotzlerwinde




    Sand zwischen dem Befestigungsflansch





    Gruß
    Benedikt

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  • Hallo,
    ansonsten im Westen nichts Neues:
    Mittlere Triebwerksblocklagerung rausgetrennt, schafft Platz für die Wendegetriebeaufhängungspuffer.
    Da ist wohl nie so richtig Farbe druntergewesen 8o !?
    Unten am Rahmen die hintere Halterung vom angeflanschten KAT-ZF-Verteilergetriebe abgeflext.
    Das MAN G172Z wird oben aufgehängt - je nach Zeitaufwand soll später aber unten ein Schutzblech hin.











    p.s. Weiss jemand ob es den modernen MAN-Flansch für die vordere ATW in der gleichen Große wie beim Hinteren gibt. So ist der Plan: dann kann ich beide Antriebswellen gleich bauen (Länge, Flansche gleich) um ggf. die Vordere als Ersatzteil zu nutzen.


    Gruß
    Benedikt

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  • Moin,
    der Rotzler Problematik weiter nachgegangen - hab ja sonst nichts zu tun - stellt sich raus, dass die Winde nicht mittig vor dem Rahmenquerträgerrohr sitzt. Die Halteplatte hängt zwar in den Schraubenlöchern.
    Keine Ahnung ob hier damalige Fertigungstoleranzen sichtbar werden - oder eine Montagsproduktion, ich hab hinten was weggeschliffen - so sollte es gehen.
    Nach den Erfahrungen der letzten 2 Stunden kann das schwere Abrollen des Seils eigentlich nicht von der verspannten Montage kommen - das hintere, rostige Lager ist schwergängig.






    Gruß
    Benedikt

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  • Hallo,
    heute das hintere Pendelrollenlager (TYP: 20216 ; Nutto 382,-€ =O ) - welches rahmenseitig im Wasser stand - von der Seiltrommel abgezogen.



    die rote Flüssigkeit ist mein Rostlöser (ATF und Aceton, Mischung eins zu eins), funzt super, WD40 ist Müll, Rezept siehe link:
    http://www.mtfca.com/discus/me…47/257065.html?1325343082



    Lager ging problemlos runter



    da liegt das "gute Stück". Im Fett sind Sandpartikel, die kommen wohl bei Regenfahrt über die Reifengischt mit reingelaufen.



    Auseinander genommen und reingeschaut, ob es noch zu retten ist. Gezeigt ist hier die Stelle, wo über längeren Zeitraum Wasser gestanden hat. Auf den Umfang verteilt befinden sich ganz leichte Rattermarken, die darauf hindeuten, dass die geschädigte Windenlagerung zwischenzeitlich schon unter Last benutzt wurde und ein bzw. mehrere Laufrollen geschädigt sind.



    Wasserstandsanzeiger ;(



    Trägerplatten der Seilwinde gestrahlt, neue Wedi´s besorgt, Lager ist bestellt.


    Gruß
    Benedikt

    Anamnese: Den LKW-Schein auf der Emma gemacht als die ersten MAN KAT 8x8 in Dienst gingen. In der Grundausbildung wurde ich mit dem Detroit Diesel Virus in der Wanne der Panzerhaubitze M109G infiziert.

    Heute leb ich damit - kein Az kann mir helfen - mit der Idee einen 12V92TAB umgekehrt ins Heck eines KAT 4x4 einzubauen um damit die road of bones zu befahren.

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