Brauche Hilfe und Tipps bei Fragen zum Beheizen von Zelten (sowie Gruppen Gefechtszelt)

  • Hallo Zusammen,


    Ich bin Neu in der Runde und habe auch
    die Suchfunktion schon genutzt (der Grund warum ich nun hier im Forum
    bin ^^ Google hat mich auf alle Fragen hier her verwiesen)


    Es geht um das Allgemeine beheizen von
    Zelten.


    Ich habe bisher ein Schwedisches Armee
    Zelt mit Ofen, Beides Funktioniert wunderbar miteinander, zu dem Zelt
    habe ich zusätzlich noch einen Hitzeschutz am Durchlass sowie für
    die Wand.


    Seit Neusten habe ich jetzt auch ein
    Gruppen Gefechtszelt, Dieses hat 2 Durchlass Öffnungen in der Zelt
    Haut. (die Rohre vom Schwedischen Ofen und das Schutzblech sind zu
    groß)


    daher die Erste Frage :
    1.
    mit Was wird das Gruppen
    Gefechtszelt üblicherweise Beheizt ? Welche Art Ofen (ich habe
    etwas von einem Feldofen Typ 1 Gelesen)


    2.
    Das Material am Durchlass in der
    Zelthaut wirkt Hitzebeständig, gibt es für das Zelt einen
    zusätzlichen Hitzeschutz an der Stelle an der das Ofenrohr durch
    das Zelt Tritt ?


    3.
    Mit Welchem Ofen lässt sich das
    Zelt gut Beheizen ? (im Verhältnis Größe/nutzen)


    4.
    Was ist das Für ein Material am
    Durchlass ? (siehe Bild- Asbestfrei)
    ">http://www.directupload.net/file/d/4846/xaecpbqz_jpg.htm[/img]
    [url=''][/url]">">http://www.directupload.net[/img]



    Die Nächste Frage dreht sich um das
    Allgemeine beheizen zu dem ich hier im Forum bereits auch einiges
    gelesen habe. Dennoch möchte ich die Frage in meinem Therd gerne
    noch einmal für mich formulieren.


    Ein Ofen Verbraucht Sauerstoff und bei
    falschem Brennstoff bzw. nicht sauber abgebrannten Brennstoff
    entsteht Co, dieses ist Schwerer als O2 und Bildet die Gefahr einer
    Co Vergiftung. Bei Schnee wird das Zelt Abgedichtet, eine
    Ausreichende Belüftung ist nicht mehr gewährleistet( die Kern
    Aussage der Beiträge die ich Gefunden habe)


    in dem Schwedischen Zelt lief der Ofen
    bereits auch Nachts (tatsächlich mit Briketts von denen auch
    abgeraten wird) die Ersten Läufe haben wir mit einem Co-Warner
    getestet dieser hatte auf Kopfhöhe des Fellbett nie angeschlagen. Im
    Zelt wurde durch offene Fenster für Belüftung gesorgt.


    Frage hierzu :


    1.Welcher Brennstoff eignet sich in
    einem „Allesbrenner“ am Besten ? Kamin Holz ? Birke ? Brikett ?


    2.Was Brennt am Besten ab und
    „Verringert“ die Gefahr von Co Bildung ?




    Das Heizen mit einer Starklichtlampe,
    Beispiel Petromax HK500.


    Die Petroleum Vergaser Lampe Verbraucht
    Sauerstoff und Produziert Abgase, die Firma Selbst Rät von dem
    Gebrauch in geschlossenen Räumen und Zelten ab. Das Heizen Bei Nacht
    im Schlaf steht für mich eigentlich nicht zur Debatte, So eine Lampe
    unbeaufsichtigt zu lassen würde mir Vermutlich keinen Ruhigen Schlaf
    lassen ( 2,5 Bar und Flüssiger Brennstoff)


    Meine Frage hierzu :


    1.
    Hat jemand Erfahrungen mit dem
    Heizen durch Starklichtlampen ?


    2.
    Hat jemand Erfahrungen mit dem
    Petromax Radiator zum Heizen (lt. Petromax eigentlich nur zum Kochen
    ?)


    3.
    Reduziert sich der Abgasausstoß
    durch die Verbrennung „Besonders Reiner“ Petroleum Arten (z.b
    Petromax Alkan anstatt Reinigungs- Petroleum- überspitzt
    dargestellt zweiteres ist in Geschlossenen Räumen mehr wie
    ungünstig da es nicht Geruchsfrei abbrennt)


    4.
    was und wie Viel Abgase entstehen
    beim Verbrennen von Reinen Alkan (keine Rauchentwicklung ?)




    Hintergrund Der Frage ist das ich
    Dieses Jahr das Zelt zum Ersten mal in der Kalten Jahreszeit nutzen
    möchte. Und Die mittel Feldofen und Starklichtlampe derzeit die
    Einzigen Möglichkeiten ohne Strom sind, das Zelt zu Heizen. Die
    Sache mit dem Unsichtbaren Tod durch Rauchgas Intox jedoch trübt den
    Gedanken an ein Warmes Zelt, deswegen zuletzt noch die Frage :


    womit kann ich das Zelt am „Sichersten“
    Heizen und Warm Halten (auch bei Nacht und im Schlaf)?


    Was sind Eure Erfahrungen ?


    Oder ist Letztlich das Beste, dass Geld
    lieber in einen warmen Schlafsack zu stecken und das Heizen mit O2
    Verbrauchenden Mittel zu unterlassen ?


    Sicher sind diese Themen alle auch
    schon mal Irgendwo gefragt worden, es ist nur nicht so einfach sich
    aus vielen unterschiedlich alten und Thematischen Therds eine
    Zufriedenstellende Antwort zu Bilden.



    Gruß zum Wochenende ^^

  • Also, CO ist geringfügig leichter als O2, CO entsteht bei unvollkommener Verbrennung, welche durch Sauerstoffmangel hervorgerufen wird! CO Konzentrationen von mehr als 1000 ppm, ( Grenzwert, ab da wird eine Feuerstätte bemängelt) werden in einem Zelt (wenn es nicht gerade luftdicht ist) wohl nicht auftreten.
    Gruß
    Matthias

  • Guten Morgen "NAMENLOSER"


    erstmal herzlich willkommen im Forum.



    ZU 1: Feldheizgerät Typ 1 und 2


    ZU 2: Ja, eine Zeltdachdurchführung aus Blech. Gehört zu den Feldheizgeräten.


    Zu 3: Siehe 1


    Zu 4: Asbesthaltiges Hitzeschutzgewebe. Wenn Du das Zelt mit Ofen betreiben willst, solltest Du die asbesthaltigen Durchführungen gegen asbestfreie austauschen.


    Ich habe meine ausgetauscht:


    Zum Zelt gehören 2 Hitzeschutzplanen.




    Egal wie und womit Du heizt: Mit einem CO-Warner bist Du auf der sicheren Seite.


    VG Markus



    PS: Hier im Forum gehört es eigentlich "zum guten Ton", das man sich als "Frischling" kurz vorstellt. :saint:
    Folge dazu dem Link:
    http://www.multi-board.com/boa…/Board/160-Vorstellungen/

  • Hi, interessante Frage zu der Ich vielleicht etwas beisteuern kann.


    Den Luxus, in einem Warmen Zelt aufzuwachen ist natürlich über alles erhaben. Um dies aber auch genießen zu können gibt es etwas zu beachten.


    Einmal, es muss genug Sauerstoff im Zelt vorhanden sein, wir gehen jetzt mal gar nicht von dem oben genannten Grenzwert aus der zu einem Intox führen würde. Auch bei leicht abfallender Sauerstoffkonzentration können zum Beispiel bereits Kopfschmerzen oder Übelkeit auftreten und die Nacht samt Folgetag sind dahin.


    Daher ist es sicher immer Ratsam auf Heizmittel zurück zu greifen die keinen Luftsauerstoff verbrauchen.



    Meine Empfehlung daher, ein Feldbett mit Wolldecke, Isomatte und ordentlichem Schlafsack. Großer Fehler wäre, eine Wolldecke zusätzlich über den Schlafsack, damit drückt sich unter dem Gewicht die Isolierende Luftschicht im Schlafsack zusammen.


    Empfehlen kann ich dir aus eigener Erfahrung den US Modular Schlafsack oder den US Extreme Cold.


    Als Unterlage eignet sich wohl am besten die Polnische Feldbettauflage.


    Ein bis zwei Einmal Heater zu den Füßen, falls es wirklich kalt werden sollte und man auf Schlafen in Unterwäsche Besteht.


    Ansonsten hilft auch die Wahl der richtigen Bekleidung, 400er Woolpower Merino Wolle und du kannst über 10 Grad bald ohne Schlafsack auf der Matte liegen.



    Heizen mit der Petromax funktioniert, aber nur bei genügend Isolierung. Wir haben diese öfter im Shelter verwendet, also draußen etwas rumsitzen mit der Petromax, dann in den Shelter, umziehen und ins Bett und dann die Lampe abschalten. Die Rest Hitze hat sehr gut und lange gehalten. Ist aber auch Isolierter Shelter, kein Zelt.



    Weitere Frage, gibt es die Möglichkeit zur Spannungsversorgung ? eventuell 230 Volt ? Oder mit großem Fahrzeug mit ordentlichen 24 Volt zum Beispiel ?



    Gruß Kris

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  • Ich beheize mein britisches 10men mit einem amerikanischen Hunterheater. Diesen betreibe ich mit Diesel, der Kanister steht außerhalb vom Zelt.
    Vorteil dieser Beheizung, kein Nachlegen nötig, der Ofen brennt die ganze Nacht durch. Und so dicht, dass keine Luft nachkommt, lässt sich der Eingang des Zeltes nicht schließen.


    Die BW Feldheizgeräte lassen sich ebenfalls mit Diesel betreiben, das kleine Feldheizgerät genügt locker für Dein Zelt.


    Bitte komm' nicht auf die Idee bei Minusgraden Heizöl zu verwenden, das ist nicht Frostsicher.


    Holz und Briketts liefern meiner Meinung nach zu viel Hitze um gut schlafen zu können und sind zu schnell verbrannt.


    Bei unseren Forentreffen beheizen wir auch im kalten Winter nur noch das Aufenthaltszelt. Das Schlafzelt bleibt kalt. Der genannte Extremcold Schlafsack hat bisher immer genügt. Auch ohne Kleidung.


  • Tja, dazu kann ich wohl was sagen :)


    1.: Ja hab ich, mache ich oft :) Allerdings nur in gut belüfteten Räum,en (Hütte, wo immer wieder die Ture auf- un d zuj gemacht wird, Im Autobei offener Hecktüre und Fenster, Im belüfteten Zelt) Allerdings NIE beim Schlafen, da ist ein guter Schlafdsack besser.


    2. Natürlich ist der Radiator auch zum Heizen über Infrarotstrahlung da. Sogar sehr gut.
    Der ständige Umbau von "Leucht" auf "Heiz" ist allerdings lästig und kostet immer nen Glühstrumpf, deswegen sollte man sich eine Heizpetromax zilegen, wo der Radiator ständig eingebaut ist.
    Zum Kochen taugt der Radi meiner Meinung nach nix, bzw nur im absoluten Notfall) denn dazu baut das ganze zu hoch auf mit dem Kochaufsatz (der auch noch elends teuer ist) und ist zu kippelig. Und sie hat zuwenig Bumms zum kochen. dazu dann lieber nen gescheiten Kocher.


    3. Die Abgase reduzieren sich natürlich nicht bei der Verwendung von besonders reinem Lampenöl oder Alkan. Nur sind weniger Schadstoffe drin, die Schädelweh machen. Letztlich verträgt das aber auch jeder anders, so dass man hier ausprobieren muss. letztlich ist ein Brennstoff mit weniger Aromaten drin natürlich besser geeigent, als eine Billigplörre, die man nur zum Pinselreinigen nehmen sollte ;)


    4. Kann man so nicht sagen, weil es auch immer von der einzelnen Lampe abhängt, was die durchsetzt. Z.B. stinken Petromaxlampen meist dann, wenn sie an der kleinen Madenschraube (Mischpaddel) am Mischrohr undicht sind und es da rausmüffelt. Hier hart zulöten bringt schon viel. Bzw ein neues aktuelles Mischrohr einbauen, ohne Paddel.

  • Hui......das sind schon eine Menge Antworten, Vielen Dank !


    @Kradmelder 1990
    am Fahrzeug hab ich leider Keine Möglichkeit, Aggregat hab ich auch nicht, im Falle einer Stromquelle würde ich bei dem Kleinen Zelt auf eine E Heizung zurückgreifen.Leider kann ich aber nicht davon aussegehn das ich überall eine Quelle habe weswegen ich wert darauf lege Möglichst Autark zu sein.


    @Kle
    Danke für deien Ausführliche und Bebilderte Aussage.
    Auf dem Zelt Selbst Steht auf der Luke "Aspestfrei" drauf, ich ging also davon aus das es sich bei dem Material um Aspestfreies Gewebe Handelt, dem ist nicht so oder ? wie oder Wo kann man das am besten tauschen/lassen ?


    Gibt es Die Hizeschutzplane irgendwo zu Beziehen ?


    p.s ja in der Regel Stelle ich mich in einem Forum auch vor, ich hab nur etwas Länger Auf die Freischaltung gewartet, Gestern dann durch zufall festgestellt das es nun soweit ist, zu der Zeit ist auch der BEitrag entstanden (siehe Uhrzeit ^^) da hab ich das Therd nicht mehr Gefunden, werd mich natürlich noch Vorstellen.....ich bin übrigens der Christian ^^



    kristian b

    was versteht sich unter "dem Kleinen" feldheizgerät ?




    Sind die Feldheizgeräte zu Empfehlen oder gibt es bessere alternatieven ? (Preis/Leistung)



    @Starklichttechnik


    Für die Ausführliche Beschreibung, auf deiner Seite bin ich auch mehrmals bei meinen Suchen gelandet ;)


    Bissher hat die Petromax 500 als Neben Produkt bis zum Einschlafen immer ganz ordentlich Geheizt, alternatiev hätte ich zum Leuchten noch eine Hk150, wen die mal nicht gerade Zickt macht die Eigentlich auch schon ausreichend Licht.


    @PzGrenBtl302
    Danke dafür, bei Unsichtbaren Gefahren ist mir da immer etwas unwohl ^^



    @ SDP
    Als Schlafsack nutze ich derzeit einen Defence 6 , im härte test hatte ich den allerdings noch nicht.


    gruß Christian

  • Hallo Christian,


    Auf den 3 Fotos die Du oben eingestellt hast, ist links das asbesthaltige Material zu sehen (grob gewebt, um das Loch leicht ausgefranst)
    Auf dem rechten Foto sollte es das asbestfrei Material sein. Mit dem Kleber am Rand sieht es so aus, als sei das bereits ausgetauscht.


    Wie ist die Beschriftung "asbestfrei" aufgebracht?


    Bei meinem Zelt von 1960 ist die ausgetauschte Hitzeschutzplane so gekennzeichnet:


    Markus

  • Dann gab es sicherlich eine entsprechende Anweisung die ausgetauschten Durchführungen mit den Namenschildern "ASBESTFREI" zu kennzeichnen.


    Ist mir in dieser Art schon mehrfach untergekommen.

  • Jetzt fällt mir tatsächlich doch noch eine Option ein die ich hier Ungefragt gelassen habe.
    Was ist den Von Petroleum Turmöfen zu halten ? Abgastechnisch vermutlich ähnlich wie die Petromax, zumindest wird auch dieser Ofen vermutlich einiges an Sauerstoff benötigen, aber ist er eine nennenswerte Alternatieve zum Ofen mit schlot ?


    gruß Christian

  • Hi,


    an diese Alternative habe ich auch nicht gedacht. Aber wo du das jetzt erwähnst:


    Ich habe einen schwedischen POD 8K/SL. Das gute Stück heizt bei mir schon seit Jahren meine (kleine) Werkstatt und brennt in der Übergangszeit Herbst/Winter auch in meinem Arbeitszimmer, wenn die Heizung noch im Sommerbetrieb ist.
    Im Petroleumofen brennt ein Runddocht (Blaubrenner). Deswegen ist der Betrieb absolut geräuschlos. Die Heizleistung ist mit ca. 2100 Watt angegeben, was recht ordentlich abgeht. Leider lässt sich die Heizleistung nur begrenzt einstellen, da der Docht immer mit einer blauen Falmme brennen muss. Das engt den Spielraum ein, ist aber fast nicht erwähnenswert.


    Wie gesagt heize ich damit meine Werkstatt. Die Raumgröße ist ca. 3x3 m. Also recht klein. Das wird schon mummelig warm, sogar bei Minusgraden draußen. Heizen tue ich dort stundenlang. Vergiftungserscheinungen (Kopfschmerzen, Übelkeit o.Ä.) habe ich noch nicht gehabt. Die Abgase dürften sich auch in Grenzen halten, da über einen langen Zeitraum nur relativ wenig Petroleum verbrannt wird.


    Verbrennen tue ich hochgereinigtes Parafinöl, deswegen geht die Geruchsbelästigung gegen null. Einzig beim Löschen der Flamme riecht es, da das Restpetroleum im Docht nur noch am heißen Brenner verdampft. Das geht aber schnell vorbei.


    Der Verbrauch ist mit 0,22 Liter/std. angegeben. Ob das stimmt hab ich ehrlich gesagt noch nicht nachvollzogen. Aber wenn der Tank voll ist, kann man schon einige Stunden heizen.


    Ich werde das Teil mal im Hexi ausprobieren.


    Habe übrigens auch schon mit einer Petromax 500HK im US-Army Zweimannzelt genächtigt. Da hatte ich auch keine Ausfallerscheinungen. Naja, außer denen, die von der relativ hohen Menge getrunkener Flüssigkeit stammten.


    Gruß
    Carsten

  • Hallo Martin,


    aber hat eine Petromax 500HK nicht auch so um die 1800 Watt Heizleistung? Der Unterschied ist also nicht so groß.
    Ich hatte damals auch noch keinen Radiator, sondern habe die ganz normal mit Glühstrumpf genutzt.


    Wie gesagt. Probleme hatte ich keine.


    Auch mit dem POD gibt es keine Probleme.
    O.K. die Belüftung ist wichtig. Aber bisher war immer ausreichend dafür gesorgt. Das habe ich vergessen zu erwähnen.


    Gruß
    Carsten

  • @Wolfsheulen du hast doch Erfahrungen mit dem Schweizer Turm im Shelter. Und bist ja auch etwas anfällig wenn der Luftsauerstoff mal knapp wird, bezüglich Kopfschmerz etc.


    Eventuell kannst du hier etwas bezüglich "Türme" beisteuern ?



    Ich zumindest finde die Leistung genial, zumal er auch schön Standfest ist, das wäre in einem Zelt ja auch noch erwähnenswert, im Gegensatz zur Petromax, die auf weichem Untergrund ja doch etwas Kippelig wird. Da müsste man dann mit einer Stahlplatte oder ähnlichem aushelfen.



    Gruß Kris

    o This is Schäuble.
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  • Meine Petromax ist bissher ein Treur Begleiter, seit ich aber in meiner THW Jugend Zeit einmal mitbekommen hab wie Jemand das Ding im Laufenden Betrieb vom Tisch geworfen hat und versucht hat Sie mit den Händen zu fangen, bin ich seit dem Höllisch Vorsichtig mit dem Ding , das Ergebnis damals hat auch recht für sich gesprochen, deswegen kommt da ein Betrieb bei Nacht ohne aufsicht eh nie in Frage, zumal man sie eh Regelmäßig nach Pumpen muss.


    evtl habe ich Auf dem kommenden Event wo ich das Zelt nutze die Möglichkeit mit einem E Gerät zu Heizen , hat da jemand eine Empfehlung ? da da nichts Verbrannt wird, kein Sauerstoff entzogen wird halte ich das für die Ungefährlichste Variante oder lasse ich da irgendwas ausser Betracht ?


    zum Turm Ofen, ich weiß nicht was mich Mehr Stört, abgase die ins Zelt gelangen oder Co das entsteht, alle Unsichtbaren Rauchgase genieße ich doch sehr mit Vorsicht ^^

  • Und wie sieht es mit einem Petromax 3000 Petroleumofen vom BGS aus?


    Dazu gibt es ja auch Serienmäßig ein Ofenrohr.

    HOERMEN
    Deutscher durch Geburt, Pfälzer durch die Gnade Gottes !!




    9. Int. Militärfahrzeugtreffen der RAG 6014
    AUSGEFALLEN !! in 66740 Saarlouis-Fraulautern/ Saarland
    auf dem Panzererprobungsgelände der Bundeswehr mit Geländefahren
    Treffen für Militärfahrzeuge aller Armeen und aus allen Epochen.
    Infos unter http://www.rag6014.de

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