Mercedes G Klasse W460 Kauf / Vorstellung des Wagens

  • Alufelgen werden thermisch gehärtet, d.h. die Felge es wird auf eine bestimmte Temperatur (abhängig vom Material) gebracht und dann schnell abgekühlt- dies erzeugt eine gewünschte Spannung in der Felge. Das Rad ist dann belastbarer als vorher. Erwärme ich das Rad nun wieder über eine bestimmte Temperatur: die Festigkeit wird wieder gelöst.

    Genau das ist mit "Auslagern" gemeint.....

  • Dass sich da was ändert, der Meinung bin ich auch. Aber, dass da 4 rollende Zeitbomben an der Achsen tickern, glaube ich weniger. Es sind doch bestimmt zig tausende Alufelgen gepulvert worden. Wenn es so kritisch wäre, dann würde hier ein generelles Verbot bestehen.

    Fahrzeuge mit ein wenig mehr Leistung z.B. AMG usw. Fahren nun auch etwas schneller (250, 300km/h aufwärts). Da lassen viele wegen ein paar Schrammen die Felgen regelmäßig (aber nicht denken jede Woche) pulvern oder noch besser Aluschweißen. Das müsste ja alles sehr weit ab des Erlaubten im Keller vom dritten Hinterhof erfolgen.

    Wie dem auch sei; Ich würde/werde weiterhin pulvern lassen. Auch meine Stahlfelgen. Denn Rostaufblühungen sollte man erkennen und gefahrenlos beseitigen können. So eine Stahlfelge (vom G) besteht ja nicht aus 0,5mm Stahl minderster Qualität.

  • Moin,


    ja die AMG-Fahrer - meist keine Asche für den Sprit und auch bei der Wartung - naja ich schreibe nun besser nix.


    Edit: ob einer Asche für sein Auto hat erkennst bei der Service-Annahme schon ob der Tank auf Reserve ist...

  • Moin,


    ja die AMG-Fahrer - meist keine Asche für den Sprit und auch bei der Wartung - naja ich schreibe nun besser nix.


    Edit: ob einer Asche für sein Auto hat erkennst bei der Service-Annahme schon ob der Tank auf Reserve ist...

    Aber immerhin bringt er den Wagen in eine richtige Werkstatt. =)


    Ich habe meinen G das letzte Mal im vergangenen Jahr getankt. :lachuh:

  • Moin,


    ja - nur weiß man auch bei der Annahme, dass die Rechnung für den Service, Reifen und kleine Reparaturen gleich bei Abholung fällig wird...


    Edit: ich habe meine Autos auch letztes Jahr getankt, alles noch voll. Somit kann ich noch paar Tausend km fahren...

  • Moin,


    ich kann es ja schon schreiben - die Oberflächenvergüter übernehmen keine Haftung.

    Ist heutzutage Gang und Gäbe. Hat mit der Erhitzung von Felgen weniger zu tun , als mit dem, was Felgen im Vorfeld schon erlebt haben und ein Beschichter für so etwas nicht in Regress genommen werden möchte.
    Trotz allem ist die Erwärmung egal ob im Zuge der Beschichtung oder der Lackierung im klassischen Sinne nicht mit so hohen Temperaturen verbunden, die eine Schwächung des Metalles hervorrufen könnteN.

    Da ist sandstrahlen schon eher schädlich. Eine Dissertation wäre für mich der wirkliche Beweis gewesen.
    Es grüßt ins G-Menge

    Gunnar

  • Hmm, letztendlich ist der Fahrzeugführer für die Verkehrssicherheit seines fahrbaren Untersatzes verantwortlich. Wenn aufgrund (wissentlich herbeitgeführter) Materialveränderung allerdings Unbeteiligte zu Schaden kommen sollten würde ich mir Gedanken um meine Einstellung zu technischen Tatsachen machen...


    Es ist doch ganz einfach: Ihr wünscht etwas das physikalisch aus gutem Grund nicht machbar ist, macht es aber aus optischen Ansprüchen dennoch, dann müsst ihr für die Konsequenzen auch einstehen.


    Das ist das Manko an Foren. Irgendeiner verbreitet Schwachsinn und viele laufen damit als der Weisheit letzter Schluß los.


    Mein Lieblingsspruch ist dann immer: „Fresst Scheiße, Milliarden Fliegen können nicht irren.“

    Gruß Jens


    „Wenn du weißt wo du bist kannst du sein wo du willst“

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