Bei uns hatte mal der Verein Zeitreise ein Infotag über Notverpflegung in Kriegs- und Kriesenzeiten durchgeführt. Dort wurde aus allen möglichen Dingen nach Notrezepten was essbares hergestellt. Wir haben mit unser Feldbackanlage dafür mal Notzeitbrote mit ca. 30 % Sägemehl gebacken.
Notfallkochbuch- Rezeptwettbewerb des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe
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Tolle Sache !
Wie schmeckt das " Holzbrot " ?
Wobei in wirklichen Notzeiten der Geschmack ja eher zweitrangig ist ,Satt muss es machen !
Gruß
Dietmar
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Und trotzdem habe ich in der Ilse immer Brühwürfel zu liegen , man weiß ja nie !
Gruß
Dietmar
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Zuerst schmeckt es wie normales Brot. Wenn der Brotteig zerkaut und aufgegessen ist bleiben die die meisten Späne im Mund. Mann kaut dann ewig wie auf Kaugummi drauf rum. Schmeckt dann etwas bitter nach Holz.
Gruß Jörg
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Und woher stammt das?Gibts da nen Beleg dafür.
Eigendlich ist das ein alter Witz,Baumkuchen macht man aus Sägemehl.
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Da ich bei meinen Grosseltern aufgewachsen bin,(Bj.1912 &1917) war es selbstverständlich von Bohnen bis Apfelmuss alles eingekocht im Keller zu haben.
Zusätzlich gab es noch eine grosse Kartoffelkiste gefüllt mit 2grossen säcken kartoffeln.
Im Garten wuchs Melde (schmeckt gekocht mit speckwürfel wie Grünkohl), Äpfel,Birnen,
Sauerkirschen,Rhabarber,Stangenbohnen und stachelbeeren sowie erdbeeren.
Omas Einmach Ausrüstung hüte ich wie einen Schatz.Man weiss ja nie.und beim
Einkauf achte ich darauf,soviel wie möglich in Schraubgläsern statt plastik zu
Kaufen.denn die kann man hervorragend zum einkochen benutzen.
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Und woher stammt das?Gibts da nen Beleg dafür.
Eigendlich ist das ein alter Witz,Baumkuchen macht man aus Sägemehl.
Tc , Belege gibt es dafür !
Such im Netzt mal nach " Brot mit Sägemehl " , da wirst du fündig !
Meine Oma hat mir das auch erzählt das die '45 so etwas " gefressen " haben .
Gruß
Dietmar
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Da ich bei meinen Grosseltern aufgewachsen bin,(Bj.1912 &1917) war es selbstverständlich von Bohnen bis Apfelmuss alles eingekocht im Keller zu haben.
Zusätzlich gab es noch eine grosse Kartoffelkiste gefüllt mit 2grossen säcken kartoffeln.
Im Garten wuchs Melde (schmeckt gekocht mit speckwürfel wie Grünkohl), Äpfel,Birnen,
Sauerkirschen,Rhabarber,Stangenbohnen und stachelbeeren sowie erdbeeren.
Omas Einmach Ausrüstung hüte ich wie einen Schatz.Man weiss ja nie.und beim
Einkauf achte ich darauf,soviel wie möglich in Schraubgläsern statt plastik zu
Kaufen.denn die kann man hervorragend zum einkochen benutzen.
Ja , von den Großeltern dieser Generation kann man Noch viel lernen !
Hoffentlich geht dieses Wissen nicht irgendwann verloren .
Gruß
Dietmar
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Es ist wie mit den analogen spiegelreflexkamaras.man bekommt den kram zurzeit
Fürn appel und nen ei.Eine canon eos bekommt man zur zeit für 20-30€ mit 35-80mm
Objektiv.genauso ist es mit Einmachkessel und Handkurbelfleischwolf,den man auch
Klasse für spritzgebäck einsetzen kann.
Der Vorteil: es funktioniert alles noch ohne strom und digitalen Scheissdreck.
Auch wenn man uns gebetsmühlenartig einreden will ,das es ohne nicht geht.
Im Zweifelsfall habe ich kein Internet und brauche eine Papierrechning.
Ich sehe auch nicht ein, für andere Tinte und Papier zu kaufen.
Das liesse sich endlos fortführen,bei uns im ort wurde im Recyclinghof eine
Büchertauschbörse eingerichtet.Man ist schlicht geschockt,welche Berge von
Guten Büchern dort landen.teilweise noch in Folie eingeschweisst.
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Das schlimme ist ja, dass nicht nur die "Hardware" keinen Wert mehr hat, sondern auch Fähigkeiten verloren gehen .
Die meisten Jugendlichen heute sind fit in der Bedienung von Smartphones und Co .
Drück denen mal einen Polradabzieher in die Hand und sag ihnen,sie sollen mal eben am Mofa ( gibt´s ja eh nicht mehr, ich weiss .... ) die Kontakte
einstellen .....
Wir konnten sowas ganz selbstverständlich mit15 oder früher ...
Das ließe sich beliebig fortsetzen - manuelle Fähigkeiten gehen verloren, mit dem Augenblick, in dem sie nicht mehr benötigt werden .
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Ja ist klar,du bist genauso ein Dummschwätzer wie immer,der von Rezepten
auf Spiegelreflexkameras kommt.Kein Wunder das das Thema in der Bevölkerung
kaum ernst genommen wird.
Nun reichts!
Ein Monat stille Treppe
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Das schlimme ist ja, dass nicht nur die "Hardware" keinen Wert mehr hat, sondern auch Fähigkeiten verloren gehen .
Die meisten Jugendlichen heute sind fit in der Bedienung von Smartphones und Co .
Drück denen mal einen Polradabzieher in die Hand und sag ihnen,sie sollen mal eben am Mofa ( gibt´s ja eh nicht mehr, ich weiss .... ) die Kontakte
einstellen .....
Wir konnten sowas ganz selbstverständlich mit15 oder früher ...
Das ließe sich beliebig fortsetzen - manuelle Fähigkeiten gehen verloren, mit dem Augenblick, in dem sie nicht mehr benötigt werden .
Du hast ja so recht.Ich vermute mal,wenn jemand auf die Idee käme,bei Krupp
In Essen ein 38cm seegeschütz zu bestellen,dann wäre das nicht mehr
Möglich.Weil einerseits die Hardware (Drehbänke) nicht mehr da sind,und andererseits die Fabrikhallen zeitgleich zur Wiedervereinigung einem Park weichen mussten. Und da sind wir wieder beim Einmachkessel.Ohne ihn gibt es kein
Eingemachtes ,was sich stromlos lange hält.
Denn es ist schon lange kein standart mehr,das normale Familien Fleischwölfe und
Einmachkessel sowie Weckgläser vorhalten.Ich wage zu behaupten,das es eher die Ausnahme ist. Eigentlich schade,das so ein wissen verloren geht.
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Also wir Kochen ohne Einmachkessel ein. Gläser und Schraubdeckel auskochen, Einzukochendes Lebensmittel heiß/kochend einfüllen, Deckel drauf und Glas auf den Kopf. Geht mit allem, was man heiß einfüllen kann.
Was das aber nun mit nem 38cm Seegeschütz zu tun haben soll
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war ja nur ein beispiel wie in der gesellschaft schwarmwissen verloren geht.
Ich bin überzeugt davon,das sehr viele zeitgenossen beim thema bevorratung
Ohne strom klar überfordert sind.gerade in Grosstädten.
P.S.: als bei der USS Missouri die grossen geschützrohre getauscht werden mussten,
Wurden Senioren reaktiviert.sind die weg,kann es keiner mehr.das habe ich damit gemeint.
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Ist vergleichbar mit dem Werkstattwissen für alte Fahrzeugtechnik (wobei ich als "alt" alles definiere was älter als 25 oder 30 Jahre ist). Wer kann den heute noch einen Vergaser oder Unterbrecherkontakt nach Gehör und Augenmaß einstellen?
Meiner unmaßgeblichen Meinung nach gehört das Verständnis der "alten" Technik mit zum Beruf, dann kann ich mich auch eher dahin hineinversetzen was Elektronik und Sensoren heute in einem Motor bewirken
Sorry, jetzt schweife ich auch schon vom Thema ab -
Zum Thema Kochen/Kocher: Auch in der kleinsten Wohnung dürfe irgendwo Platz für einen
dieser äußerst praktischen Kartuschenkocher mitsamt einem Stapel MSF-1a Kartuschen sein.
Eine Kartusche hält ca. 3h - 3,5h, mit 20-30 von den Dingern kommt man also weit, zudem
sind sie recht klein, kann man daher überall reinpacken und fallen auch nicht so auf wie
eine große Gasflasche.
Kleiner Tip: Für den Einsatz im Innenbereich ist die Version mit Zündsicherung zu
empfehlen, d.h., wenn die Flamme ausgeht, stoppt nach kurzer Zeit die Gaszufuhr.
Tatsächlich komme ich mehr und mehr zu dem Schluß, daß ein Gasherd im Haus noch lange
nicht die schlechteste Idee wäre. Eine 5kg-Propan-Flasche reicht ewig, man ist unabhängig
von Strom und dessen (dank der verfehlten Energiepolitik unserer Regierung) ins Uferlose
steigenden Preisen, und zudem ist das Kochen mit Gas einfach grundsätzlich ne feine Sache.
Zudem haben diese Methoden im Fall der Fälle einen großen Vorteil: Man kann IM Haus
kochen und signalisiert somit nicht gleich der ganzen Umgebung, daß es wo noch was zu
Futtern gibt, weil jemand ein bißchen vorgesorgt hat...
Kleiner Denkanstoß am Rande: ich komme gerade ausm örtlichen DM - kein Fläschchen
Desinfektionsmittel und nicht das kleinste Fitzelchen Klopapier mehr vorrätig. Kein Witz...
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Hallöle,
wobei wir beim Thema "einlagern von Brennstoffen" wären.
Darf ich Gaskartuschen im Gebäude oder Keller lagern?
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Ungefähre Lesedauer: 2 Minuten
Gaskartuschen, gefüllt mit Propan, Butan beziehungsweise einem Gemisch aus beiden Flüssiggasen, sind speziell im Outdoor-Bereich beliebt. Gasgrills, Hocker-Kocher, Lötlampen oder Campinglaternen kann man mit den handlichen Kartuschen betreiben. Aber wo sollte man sie lagern und entsorgen?
Wer seine Freizeit häufig draußen verbringt, dürfte schon mal die praktische Gaskartusche benutzt haben. Wie eingangs erwähnt, können Camper, Griller und Co. die Kartuschen für unterschiedlichste Zwecke verwenden.
Stechen und Schrauben
So vielfältig die Einsatzmöglichkeiten, so unterschiedlich sind die Kartuschen selbst. Neben der Stechkartusche sind solche mit einem Schraubanschluss sehr verbreitet. Moderne Stechanschlüsse verfügen über ein sogenanntes Gas-Lock-System, das den Austritt von nicht verbranntem Gas beim Lösen der Verbindung verhindert. Die Norm gibt vor, dass über einen Zeitraum von drei Minuten die Austrittsmenge nicht größer sein darf als 70 cm³/h.
Unabhängig von den unterschiedlichen Anschlüssen gibt es eine große Bandbreite in Bezug auf das Füllgewicht der Kartuschen. Kleinere Kartuschen haben zumeist einen Inhalt um die 200 Gramm (siehe Bild); größere 300 Gramm und aufwärts. Das kann sehr stark von Hersteller zu Hersteller variieren.
Wichtiges Regelwerk
Für alle gleich sind jedoch die Vorschriften, was die Lagerung betrifft. Diese Vorschriften legt das Arbeitsblatt G 612 (A) des Deutschen Vereins des Gas- und Wasserfaches (DVGW) fest. Unter dem Punkt 6.6 findet man die wichtigsten Infos zur Lagerung der Gaskartuschen.
Auch interessant: Wie kann ich Gaskartuschengeräte über eine Flüssiggasflasche betreiben?
Lagerverbot in…
Demnach ist es verboten, Kartuschen in folgenden Räumlichkeiten beziehungsweise Örtlichkeiten aufzubewahren:
- unter Erdgleiche
- Schlafraum
- Treppenhaus
- Flur
- Durchgang oder Durchfahrt eines Gebäudes (und in deren direkter Umgebung)
Gaskartuschen haben selbstverständlich nichts in Schlafräumen verloren. Vermeiden Sie also die Lagerung dort unbedingt.
Die grundsätzliche Aufbewahrung von Kartuschen im Gebäude schließen diese Verbote natürlich nicht aus. Nichtsdestotrotz ist es zu empfehlen, die kleinen Gasbehälter im Freien oder in gut belüfteten Räumen zu lagern. Im Freien muss man allerdings darauf achten, dass die Kartuschen vor dem Zugriff Unbefugter geschützt sind.
Maximal zwei
Egal, ob Lagerung im Gebäude oder im Freien, insgesamt dürfen Sie zwei Gaskartuschen (inklusive entleerter) zuhause lagern, allerdings pro Raum nur maximal eine. Und ganz wichtig: Gaskartuschen genauso wie Gasflaschen immer nur aufrecht stehend lagern und verwenden!
Temperatur
Abschließend noch ein Hinweis auf die Lagertemperaturen beziehungsweise die grundsätzliche Umgebung: Am besten in ausreichendem Abstand zu Wärmequellen lagern. Zumindest so weit weg, dass sich die Kartuschen nicht über 50 Grad Celsius erwärmen.
Wer diese Tipps bei Lagerung sowie Aufstellung von Gaskartuschen beachtet und regelmäßig die Dichtheit der Anlage prüft, handelt äußerst verantwortungsbewusst und hat dauerhaft Spaß an den vielfältigen Einsatzzwecken.
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Darf ich die Gasflasche im Keller lagern oder aufstellen
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Ungefähre Lesedauer: 3 Minuten
Viele Nutzer von Kleinflaschen mit 5 oder 11 Kilogramm Füllgewicht, sei das nun beim Grillen, Heizen oder Kochen, haben häufig das gleiche Problem. , lautet oft die entscheidende Frage. Im Keller stört sie viele am wenigsten. Aber: Darf man sie dort überhaupt lagern?
Propan, Butan oder deren Gemische sind grundsätzlich schwerer als Luft. Das heißt, in Räumen, Fluren, Treppenhäusern etc. setzt sich Flüssiggas nach unten ab. Das ist insbesondere natürlich für Keller äußerst problematisch. Kurzes, aber dramatisches Szenario: Die Kleinflasche oder ein Anlagenteil ist undicht, es strömt unverbranntes Gas aus und bildet im Keller ein explosionsfähiges Gemisch.
Regelwerk
Deswegen bitte die Gasflaschen niemals im Keller beziehungsweise unter Erdgleiche lagern. Das lässt sich auch mit Vorschriften untermauern. Für Privatleute wie auch den Installateur wichtig sind die Technischen Reglen Flüssiggas (TRF).
Zwei im Haus, aber…
Sinngemäß heißt es darin, dass der Anwender Gasflaschen bis zu einem Füllgewicht von 16 Kilogramm im Gebäude lagern darf. Aber nur, „wenn die Fußböden allseitig oberhalb der Geländeoberfläche liegen […]“ – so das Originalzitat.
Folglich bedeutet das für den Privatmann: Er darf theoretisch zwei befüllte Gasflaschen im Haus haben. Eine, um zum Beispiel den Gasherd zu betreiben; eine weitere als Reserve eingelagert. Diese aber weder im Keller noch beispielsweise in Schlafräumen!
Fazit
Abschließend bleibt festzuhalten: Auch wenn es sicherlich häufig am einfachsten wäre, die Gasflasche im Keller zu lagern, Sie dürfen es schlichtweg nicht. Das gilt im Übrigen auch für entleerte Gasflaschen. Und das hat nichts mit Schikane zu tun, sondern ist notwendig für den Schutz der Gesundheit.
Welche Menge an Benzin darf man in der Garage lagern?
Kraftstoffe daheim zu lagern, kann lebensgefährlich werden. Denn sie enthalten schnell entzündliche Dämpfe, die leicht aus den Reservebehältern entweichen können. Aus diesem Grund erlaubt der Gesetzgeber, in Kleingaragen mit bis zu 100 Quadratmetern maximal 20 Liter Benzin und 200 Liter Dieselkraftstoff zu lagern. Bei Diesel ist deutlich mehr erlaubt, weil er nicht so leicht entzündlich und deswegen nicht so gefährlich ist. Wichtig auch hier: Die Treibstoffe müssen in verschlossenen, bruchsicheren und nicht brennbaren Behältern aufbewahrt werden.
Wer trotzdem Sprit in der Garage lagern will, sollte besonders bei Kunststoffkanistern aufpassen. „Diese sind nicht hundertprozentig luftdicht“, sagt Boos. Die Kraftstoff-Eigenschaften können sich dabei verändern. Außerdem bestehe Vergiftungsgefahr.
Ist das Lagern auch im Keller erlaubt?
Im Keller dürfen maximal 20 Liter brennbare Flüssigkeiten gelagert werden. Diese Obergrenze gilt für Benzin und Diesel und gilt übrigens für den gesamten Kellerraum. Wer also nur einen mit Brettern abgeteilten Verschlag hat, darf mit all seinen Mitbewohnern im Haus zusammen gerade mal 20 Liter lagern.
Wo ist die Lagerung verboten?
In Durchgängen und Durchfahrten, Treppenräumen, allgemein zugänglichen Fluren und auf Dächern von Wohnhäusern und deren Dachräumen ist die Lagerung von Kraftstoffe verboten. In Wohnungen darf höchstens ein Liter Benzin oder anderer brennbarer Flüssigkeiten mit einem Flammpunkt unter 21 °C (Gefahrenklasse A 1) gelagert werden.
Was müssen Mieter beachten?
Mieter sollten ihren Mietvertrag vorher genau studieren. Lagern sie Kraftstoffe in einem dafür nicht geeigneten Raum, liegt eine vertragswidrige Benutzung im Sinne des § 535 BGB vor. Der Vermieter kann den Mieter zur Entfernung der Stoffe auffordern. Kommt der Mieter dieser Aufforderung innerhalb der gesetzten Frist nicht nach, kann der Vermieter das Mietverhältnis nach § 573 Abs 2 Nr. 1 BGB wegen Vertragsverletzung kündigen. In schwerwiegenden Fällen (akute Brand- oder Explosionsgefahr) ist sogar eine fristlose Kündigung möglich.
Wie lange kann man Benzin und Diesel lagern?
Bei Diesel zumindest lohnt sich eine längere Lagerung auch aus anderen Gründen nicht: Denn der Sprit ist laut Boos nur wenige Monate haltbar. Anders ist es bei Benzin: „Luftdicht gelagert zeigt das selbst nach 20 Jahren keine Veränderungen.“
- Das sind die geltenden Regeln.
Da stellt sich dann schon die Frage welche Art von Kochstelle man, wie lange betreiben kann.
Man kann sich natürlich sagen: "Mir doch egal", aber dann darf es im Zuhause niemals zu einem Brandfall kommen.
Sonst kann im schlimmsten Fall die Versicherung sagen: "Was dir ist die Hütte abgebrannt? Uns doch egal."
Servus der murkser
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Moin,
mein erster Gedanke:
Was für ein Spielzeug, Gaskartuschen.
Lieber was mit "Reichweite". Also Petroleum oder große Gasflasche.
Ich habe für solche Fälle, auch für den Blaubrenner, 60 Liter Petroleum
eingelagert. Kein Strom --> Keine Zentralheizung !
Haupthaus hat einen Schwedenofen, aber die Einliegerwohnung nicht.
Für mich grade der Ah-Effekt: Benzin ist so lange lagerbar !
Das gibt mir ganz neue Denkansätze.
War der Meinung, es wäre nur kurz lagerbar.
Da ich aus eigener Erfahrung das Thema altes Benzin in KFZ-Tanks
kenne. Aber die sind ja belüftet !
Gruß
Klaus
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Von colemen gibt es einen faltbaren Camping Backofen. Der hat keine eigene Wärmequelle, sondern wird auf einen Gaskocher gestellt.
Diesen Backofen haben , dazu Roggenmehl und eine Anleitung zum Ansetzen von Sauereig: Fertig ist das Brot.
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mein erster Gedanke:
Was für ein Spielzeug, Gaskartuschen.
Lieber was mit "Reichweite". Also Petroleum oder große Gasflasche.
Ich habe für solche Fälle, auch für den Blaubrenner, 60 Liter Petroleum
eingelagert. Kein Strom --> Keine Zentralheizung !
Haupthaus hat einen Schwedenofen, aber die Einliegerwohnung nicht.
Ja, selbstverständlich ist eine ordentliche Gas-Flasche zweckdienlicher - wenn man den Platz
hat und so was aufbewahren kann. In den berüchtigten "Wohn-Klos mit Kochgelegenheit"
geht das nun mal aber nicht, da sind so Kartuschenkocher sicher eine Alternative.
Im Übrigen sehen diese vielleicht aus wie Spielzeuge, sind aber tatsächlich äußerst praktisch und
definitiv KEIN Spielzeug, im Gegenteil. Ich nutze die Dinger oft und viel, daheim im Garten wie
auch unterwegs. Drei Handgriffe, und das Teil steht und brennt. Vor allem sind die Kocher stabil,
mit niedrigem Schwerpunkt, da kann man auch große Töpfe drauf stellen, und die Leistung ist
erstaunlich für die Größe.
Abgesehen davon sind natürlich Blaubrenner und Petroleum auch im Vorrat, eh klar
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