Notfallkochbuch- Rezeptwettbewerb des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe

  • Ich habs gehört und gedacht, komisch jeder der sich auf solche Lagen vorbereitet ist ein böser Prepper. Keinesweges würde ich kochen und leckeren Geruch in der Nachbarschaft verbreiten.

    ___________________________________________________________________________________________________________
    Michael

  • Die suchen Rezepte,anscheinend hast du das nicht richtig gelesen?

    Das ist so ähnlich wie bei der Tafel,die bekommen ganz viel altes

    Brot, nur Butter oder Wurst gibts nicht.Wenn man bei Rezepten

    nur 2 Sachen weglässt weils das grad nicht gibt,schon sagen alle

    nur noch Gewöhnungsbedürftig.Deshalb steht keiner auf solche

    Vorsorge.Wenn denen in Notzeiten ein gesundes Schwein vor die

    Füsse läuft,dann kann oder möchte keiner das abmurksen und

    zerlegen,dabei hat man früher das immer so gemacht.Da gabs nur

    2 Schweine im Jahr und alles musste auf den Schlag zubereitet

    und zu Wurst gemacht werden.

    Nen Messer,Salz und Feuerholz hat man gebraucht.

    Aber heute wollen die ja im Winter, Veganes Bio Gemüse

    aus dem warmen Ausland,da würden die schön gucken.

    Ich heisse Thomas,bin aber an die Anrede Tc gewöhnt und möchte das so weiterführen

  • Hallo,


    wenn so ein Fall eintritt, schieß ich ein Stück Rehwild, oder ein Wildschein.


    Feuerholz habe ich genug.


    Und ja, ich kann aus einem Wildschwein auch Schnitzel machen.

    Die meißten Zivilisten haben doch keine Ahnung vom Zerwirken.

    Ich kann auch Pökeln und Räuchern.

    Nur mit dem Wurstmachen ist es nicht so weit her.


    ...

  • In dem Link geht es lediglich um die Abwesenheit von Strom als Energiequelle zum Kochen . Von fehlenden Zutaten steht da nichts .

    Anscheinend zielt der angenommene Notfall ausschließlich auf den Ausfall der Stromversorgung ab .


    In dem Fall hätte ich keine Probleme : im Garten befinden sich sowohl Gas- als auch Holzkohlegrill, unter einem Überdach .

    Ich würde also einfach draussen - ohneStrom - ganz normal kochen. Mache ich sowieso öfter- auch im Winter .


    Der absolute Katastrophenfall, auf den sich die Prepper vorbereiten, ist eine ganz andere Geschichte .....

  • In dem Link geht es lediglich um die Abwesenheit von Strom als Energiequelle zum Kochen . Von fehlenden Zutaten steht da nichts .

    Moin,

    wobei, ohne Strom kaufst du auch fast nix ein. :hel:

    Der kleine "Tante Emma Laden", falls man so etwas noch in der Nähe hat, der verkauft dir wohl noch was, wenn du denn Bargeld im Haus hast.

    Und wenn der Strom dann wirklich mal für mehrere Tage ausfallen würde, dann wird es sicher spannend.

    Alles was gekühlt werden muß taut auf und wird schnell schlecht. Müßte man also ganz schnell an den Verbraucher bringen. Der Supermarkt wird aber nix verkaufen können bzw. wollen, da er keine funktionierende Kasse hat. :T

    Und der Verbraucher kann nicht bezahlen, er zahlt ja immer mit seiner Karte.


    Und wie er es dann zubereitet weiß er auch nicht, denn ohne Strom kann er nicht kochen. (und die Mikrowelle geht auch nicht):chef:

    Das würde echt mal spannend werden, da hilft so ein Kochbuch auch nicht.


    Interessant wäre auch wie lange wohl das Wasser aus der Leitung kommt? Das Pumpt sich ja auch nicht ohne Strom in den Wasserturm.

    Die Kläranlage läuft wahrscheinlich auch recht bald über.

    Oh man, ich glaube ich sehe gerade den Weltuntergang. :bye:

  • Oh man, ich glaube ich sehe gerade den Weltuntergang. :bye:

    Och nö, wenn der Strom längerfristig ausfällt, dann wird wahrscheinlich alles das passieren, was Du beschreibst ....

    Ich schätze mal, dass unsere Regierenden uns mit solchen angenommen Szenarien so langsam darauf vorbereiten wollen, was passieren kann, wenn wir demnächst alle auf Elektroautos umsteigen würden : die Luft bleibt sauber und zu Hause die Küche kalt ..... :dev:

  • Oh man, ich glaube ich sehe gerade den Weltuntergang. :bye:

    Du siehst das eher noch etwas zu entspannt, würde ich sagen.

    Buchempfehlung hierzu: "Blackout – Morgen ist es zu spät" von Marc Elsberg.

    Ist zwar "nur" ein Thriller, aber das darin beschriebene Szenario ist sehr

    realistisch und würde bei einem länger dauernden Stromausfall vmtl genau so

    bzw. eher noch schlimmer eintreten. Mehr schreibe ich jetzt dazu nicht, sonst

    wirds gleich wieder politisch.

    Erst wenn der letzte Industriearbeiter und der letzte Kumpel seine Arbeit verloren hat, wenn der letzte
    Handwerker
    und der letzte Landwirt zu Tode reguliert wurde, erst dann werdet ihr feststellen, daß
    Sozialarbeiter, Klimaaktivisten, Genderforscher und
    Politiker nichts lebensnotwendiges herstellen!

    ***********

    I am not going to let some clowns tell me what guns I can have! (Joe Foss, President NRA 1988-1990)


    Einmal editiert, zuletzt von Gandalf ()

  • Moin,

    es gibt dazu genug Material der Bundesregierung.

    z.B. das hier: https://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/17/056/1705672.pdf

    Ab Seite 100 ist auch interessant.


    Allgemein ist wohl von 9 Tagen die Rede, bei einem großflächigen Stromausfall,

    bis alles zusammenbricht und Anarchie herrscht.

    Was mich allgemein stört, ohne politisch zu werden:

    Es gibt tausende von kleinen Maßnahmen, um nicht von Strom alles abhängig zu machen.

    Statt dessen wird alles auf noch höhere Abhängigkeit umgebaut/getrimmt.


    Was spricht z.B. dagegen, das laut Gesetz jede Tank-Zapfsäule eine Handpumpe zusätzlich haben muß ?

    In jedem Haushalt ein Wasserspeicher im Kreislauf, den man schwerkraftmäßig entlehren kann.

    Diese Liste ließe sich bestimmt Buchweise fortsetzen. :(


    Bei nur örtlich begrenztem Stromausfall bei mir in der Gegend würde ich erstmal versuchen mit

    Campingkocher Lebensmittel zu verbrauchen, die im Kühlschrank/Gefrierschrank verderben.

    Da ich leider keine handbetriebene Wasserpumpe habe, das geben die Bodenverhältnisse nicht her

    bei mir, ist Trinkwasser das erste Problem.

    Über Rezepte würde ich mir keine Gedanken machen. Die Verderblichkeit und Nahrhaftigkeit

    wären die zwangsweise Richtschnur.


    Insgesamt ein sträflich vernachlässigter Bereich, das gesamte Thema.

    Es bedarf keines herkömmlichen militärischen Angriffes, um hochmoderne/komplexe

    Zivilgesellschaften lange auszuschalten.

    Hoffen wir mal alle. das die Durchgeknallten dieser Welt, das noch möglichst lange nicht begreifen.


    Gruß

    Klaus

  • .

    Ich schätze mal, dass unsere Regierenden uns mit solchen angenommen Szenarien so langsam darauf vorbereiten wollen,

    In der Tat hat sie bemerkt , das unsere Abhängigkeit vom Strom auch ihre Hilfeleistung total einschränkt.


    Bei den Feuerwehren und ähnlichen Organisationen wir seit einiger Zeit geschaut und geplant, was da noch geht und und wie man die Situation verbessern kann.


    Letztlich kramen die alles hervor , was wir schonmal mit dem Zivil und Kat.-schutz schonmal hatten..


    Wenn der Strom z.B. für Tage weg ist, sei es durch Terror, Naturkatastrophe u.ä. können wir auch nicht mehr helfen.. Sirenen gehen nicht mehr. ( Mobile Sirenen werden wohl wieder kommen. ) Feuerwehrhäuser sind dunkel und kalt. (Wir rüsten wieder externe Stromanschlüsse nach .Plus stärkere Notstrom-Aggregate, um die Gerätehäuser zu beleuchten und heizen zu können. Sie sollen "Leuchttürme" in der Dunkelheit sein, wo die dringendsten Fälle in der Bevölkerung unter kommen)


    Nur leider geht auch die Tanke nicht mehr.. aber da kommt man ja ran..


    DME geht nicht mehr, Handy usw.


    Ein endloses Thema

    Gruß Olli


    Echte Männer sammeln Punkte nur in Flensburg, nicht bei Payback ! 8]

    :krad:






  • Hallo,

    sind ja ein paar Beiträge gekommen...


    Für die Rezepte (sollen später veröffentlicht werden) geht man aber nicht nur von einem Stromausfall aus.

    Schaut mal in die Teilnahmebedingungen.


    Zitat:


    "Das Rezept soll unter der Annahme eines vollständigen Stromausfalls zubereitet werden können, also ohne Zuhilfenahme jeglicher elektrischer Kocheinrichtungen (E-Herd, E-Backofen, Mikrowelle etc.).Des Weiteren soll unter der Annahme eines vollständigen Stromausfalls auch die Annahme gelten, dass kein Leitungswasser mehr vorhanden und damit nutzbar ist.Alle genutzten Zutaten/Lebensmittel sind benannt und entstammen einer Nahrungsmittelgruppe des Notvorrats wie in der BBK-Broschüre „Ratgeber für Notfallvorsorge und richtiges Handeln in Notsituationen, hier der Beilage „Meine persönliche Checkliste“ aufgeführt ist. Zusätzlich erlaubt sind Gewürze, die haushaltsüblich sind."


    Bei uns im Haus hab ich einen Brunnen, Wasser also erstmal kein Problem. In der Garage steht ein Diesel Notstromgenerator, der läuft auch mit dem Heizöl der Heizung. Der Heizölvorrat reicht ein paar Tage / Wochen.

    Das Problem sind die Lebensmittelvorräte. Kaum jemand hat tatsächlich, wie empfohlen, für 10 Tage Vorräte. Geschweige denn für mehrere Wochen. Ich hab jedenfalls nicht säckeweise Mehl, Getreide, Trockengemüse, Dörrfleisch etc. im Keller liegen.

    Wie bei den meisten gibts da ein paar Konserven, Marmelade, ein paar Getränke und noch etwas im Gefrierschrank.


    Hat hier jemand eventuell notwendigen Medikamente für längere Zeit auf Vorrat, - die werden doch auch erst geholt wenn sie zur Neige gehen.


    Je länger man darüber nachdenkt, wie abhängig wir von unserer tagtäglich verfügbaren Infrastruktur sind, desto mehr hofft man, dass so ein Notfallszenario nicht eintritt.


    Aber vielleicht sollte man doch Vorkehrungen für gewisse Situationen treffen.


    Grüsse Günter

  • Hallo,

    Bei uns im Haus hab ich einen Brunnen, Wasser also erstmal kein Problem. In der Garage steht ein Diesel Notstromgenerator, der läuft auch mit dem Heizöl der Heizung. Der Heizölvorrat reicht ein paar Tage / Wochen.

    Personen mit eigenem Haus, am besten noch in ländlicher Gegend, werden es möglicherweise schaffen, einigermassen autarke Strukturen entwickeln.
    Hier gibt es meistens auch noch Gelegenheiten, eine behelfsmässige Kochmöglichkeit zu schaffen und sei es auf einem Holzfeuer oder einem Grill.
    Das Problem sind doch die Millionen, die in Großstädten in irgendwelchen vielgeschossigen Betonburgen hausen und völlig von der funktionierenden Haustechnik abhängig sind. Wie will jemand der in der 17. Etage in einem Hochhaus haust, ohne Wasserversorgung und ohne Strom etwas kochen?
    Er hat weder den Platz um ausreichende Wasservorräte zu lagern noch kann er die fehlende Elektrizität für den Herd durch ein offenes Feuer ersetzen, allenfalls noch durch den Esbit-Kocher auf dem Balkon, wenn es denn einen gibt.
    Ich frage mich sowieso, was Rezepte ohne Wasser sollen. Viel wichtiger als Kochrezepte wäre eine Notfallversorgung mit Trinkwasser. Jeder kann problemlos mehrere Tage ohne warme Mahlzeiten auskommen, drei Tage ohne Trinkwasser sind bereits ein ernstes Problem.

    Grüße
    Jörg

  • Interessant wäre auch wie lange wohl das Wasser aus der Leitung kommt? Das Pumpt sich ja auch nicht ohne Strom in den Wasserturm.

    Die Kläranlage läuft wahrscheinlich auch recht bald über.

    Wasser, Abwasser und Erdgasversorgung sind das, was am längsten funktionieren wird!


    Das hat schlichtweg damit zu tun, dass ein Ausfall dieser Massenströme bzw. das darauf folgende Wiederanfahren die jeweiligen Ver- & Entsorger teurer und aufwendiger kommt, als entsprechende Stromaggregate vorzuhalten; bzw. steht dann die Netzersatzanlage vom THW nicht vor dem nächsten Supermarkt um die Kühltheken in Gang zu halten sondern vor dem Klärwerk um die Belüftung der Belebtbecken zu sichern!

    Was spricht z.B. dagegen, das laut Gesetz....

    In jedem Haushalt ein Wasserspeicher im Kreislauf, den man schwerkraftmäßig entlehren kann.

    Wieviel Wasser willst du denn Zwischenspreichern?


    Bedenke dabei, dass wenn das Wasser zu lange steht, sich darin "Keime" (...) bilden die das Wasser ungenießbar, sogar gesundheitsgefährdend machen, selbst ohne Notfallsituation...

    Das Problem sind die Lebensmittelvorräte. Kaum jemand hat tatsächlich, wie empfohlen, für 10 Tage Vorräte.

    Da ist sich jeder halt selbst der Nächste!


    Für 10 Tage reichen schon 3 Dosen Ravioli, 3 Kochbeutel Reis und 2 Päckchen Miracoli aus - ohne dass man den Gürtel enger schnallen muss; das bekommt man selbst in der kleinsten Mietwohnung unter, muss es nicht extra kaufen weil das Sachen sind die man übers Jahr gesehen eh verbraucht - man muss nur sehen dass man dies immer als Mindestvorrat nebst einer Kiste Wasser zum Kochen bevorratet.


    Wobei man in den ersten Tagen erstmal das aufbrauchen sollte, was im Tiefkühler bzw. Kühlschrank steht!


    Insofern mache ich mir über die ersten 10 Tage eher weniger Sorgen, Kochen (oder besser gesagt erwärmen) kann man notfalls auch in nem Suppenteller über nem Teelicht-Stövchen...dumm wirds natürlich insbesondere für Städt'er die es gewohnt sind, jeden Tag in der Mittagspause oder nach der Arbeit ihren Tagesbedarf zu kaufen, daheim eher geringe Vorräte horten.

    Die Autoschlange ist die einzige Schlange, die das A****loch vorne hat!

  • Hier mal die offizielle Tabelle mit der empfohlenen Vorratshaltung für 10 Tage.

    Rausstreichen, was man nicht mag, reinnehmen, was man meint zu brauchen,

    das ganze mit Drei multiplizieren, und schon hat man quasi seine Monatstonne.

    Erst wenn der letzte Industriearbeiter und der letzte Kumpel seine Arbeit verloren hat, wenn der letzte
    Handwerker
    und der letzte Landwirt zu Tode reguliert wurde, erst dann werdet ihr feststellen, daß
    Sozialarbeiter, Klimaaktivisten, Genderforscher und
    Politiker nichts lebensnotwendiges herstellen!

    ***********

    I am not going to let some clowns tell me what guns I can have! (Joe Foss, President NRA 1988-1990)


  • Moin,

    "ein Wasserspeicher im Kreislauf,"

    Im Kreislauf, das heißt, da geht täglich Wasser rein und raus.

    Ich denke da an so simple Sachen wie einen großen Elektroboiler,

    irgendwelche Behälter halt, die unter Wasserdruck Wasser speichern können.

    Ein und Auslauf oben, damit nicht die Klospülung das Wasser wegsaugt,

    sollte der Behälter weiter oben stehen.

    Unten im Behälter ein Wasserhahn für die Entnahme, gut ist.


    Ich habe grade mal nachgesehen. Ca. 5 Liter Trinkwasser im Haus.

    Ca. 10l andere Getränke nicht alkoholischer Art.

    Da wäre ein ständig verfügbarer Vorrat von z.B. 100 Litern gold wert

    um einige Tage zu überbrücken.

    In Berlin Wittenau gab/gibt es in jeder Straße im Altbestand Wasserpumpen

    mit Handbetrieb. Ob die gewartet werden und einsatzfähig sind, vermutlich nicht.

    Im Notfall wäre es glaube ich zweitrangig, ob da alle Werte eingehalten werden.

    Hauptsache man verdurstet nicht, oder muß Kilometerweit Wasser schleppen.


    Wenn ich neu bauen würde, wären solche simplen Maßnahmen mit eingeplant.


    Gruß

    Klaus

  • Im Kreislauf, das heißt, da geht täglich Wasser rein und raus.

    Und wie oft wird der gesamte Inhalt ausgetauscht?

    Was ist wenn der Speicherinhalt auf 5 Personen ausgelegt, aber nachdem 3 Kinder ausgezogen sind nur ständig 2 im Haus wohnen?


    Wird der nämlich zu selten ausgetauscht, oder auch bei der Wartung geschlampt hast du eine prima Keimzuchtstätte (und das dann auch noch im Idealfall auf dem Dachboden, im Sommer bei entsprechender Hitze!) im eigenen Haus, die deutlich gefährlicher ist, als ein tagelanger Ausfall der Wasserversorgung, der in unseren Breiten wohl ähnlich warscheinlich wie ein 6er im Lotto ist!


    So einfach, wie du dir das Ganze vorstellst ist das nämlich nicht - da gibts extra Ingenieurbüros für, die sich mit sowas befassen!

    Zitat
    Ob die gewartet werden und einsatzfähig sind, vermutlich nicht.

    Ein Teil davon, sind öffentliche Trinkwassernotbrunnen...

    Die Autoschlange ist die einzige Schlange, die das A****loch vorne hat!

  • Wasser,man soll zu Anfang immer die Badewanne voll laufen lassen

    und wenns länger steht halt Abkochen.Das klappt auch im Wohnsilo.

    Man sollte davon ausgehen,das man nur auf Sich gestellt ist und nix

    von der Aussenwelt erreichbar ist,halt wie 2 Wochen eingeschneit.

    Erst dann würden viele nach Ratschlägen suchen,wie dumm ,das dann

    dein Handy nix mehr sagt.

    Ich heisse Thomas,bin aber an die Anrede Tc gewöhnt und möchte das so weiterführen

  • Hallo,

    Wasser,man soll zu Anfang immer die Badewanne voll laufen lassen

    und wenns länger steht halt Abkochen.Das klappt auch im Wohnsilo.

    Im Wohnsilo vielleicht.


    In den Appartments der Elb-Philharmonie HH ist das aber verboten.

    So eine Belastung gibt die dortige Statik nicht her.


    Man beachte die dortigen Regularien:

    Das Aufstellen von Aquarien ist verboten.



    ...

  • Hm , das heißt wenn alle Bewohner gleichzeitig ( ist ja eher unwahrscheinlich ) Badewasser einlassen um sich zu reinigen fällt die Bude zusammen ?


    Gruß


    Dietmar

  • Hallo,


    die Vorgabe, daß man kein Wasser brauchen soll, ist Blödsinn.


    Na welches Wasser ist denn gemeint ?

    Das aus dem Wasserhahn, oder jegliches Wasser, incl. Mineralwasser in Flaschen ?


    Wie soll denn der Abwasch erfolgen ?

    Abnagen der Reste durch Schmeißfliegen ?


    Wenn man nur ohne Netzstrom auskommen soll,

    nehme ich eben meine Stromerzeuger.

    Ist das gemeint ?


    Wenn nun gar kein Strom, o.k. dann eben Propangas.

    Dann nehme ich meinen Bier-Kochtopf.

    Der reicht bis 40 Personen.


    Wenn nun auch kein Propangas (oder Dieselkocher), dann eben Lagerfeuer.

    Dann nehme ich meine Gußeisernen Pötte, die ich aus Afrika mitgebracht habe.


    Ich glaube, die Aufgabenstellung müsste noch präzisiert werden.



    ...

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