Moin Pit,
sende mir doch bitte auch die PN.
Grüße
Stefan
Moin Pit,
sende mir doch bitte auch die PN.
Grüße
Stefan
Serwus Leute,
Vossi,danke für die schönen Eindrücke der Höhe:thumbsup:
Ich habe mich auf einem Video von leztem Jahr auch wieder enddeckt. Sehr schön
Das ehemalige Wasserloch erinnert mich auch immer mehr an einen ausgetrockneten Salzsee...da ist ja noch weniger drinne als leztes Jahr!
Wo das noch hinführt...
Bei meinen Nervbert Blattfedern habe ich nach dem sauber machen 2mm dicke Teflonplatten zwischen die Lagen geklemmt. Das geht einwandfrei und man beugt evtler abschmirgelung durch Sand/Fett Gemisch vor
War ja ein angenehmes Wochenende dann auf der Höhe, mal gespannt ob es noch paar Bildchen vom Lagerleben gibt! Sah ja auf dem einen Bild recht Übersichtlich aus das Camp:|
Mal schauen wo uns die Virushisterie nächstes Jahr hinführt und ob wir wieder Umfänglich unserem Hobby fröhnen dürfen
Grüßle
Sascha
Was ist das denn für ein Panzerchen? Sieht bisserl aus wie ein Spz lang der BW?
Was ist das denn für ein Panzerchen? Sieht bisserl aus wie ein Spz lang der BW?
Östereich?
ah ja auf dem einen Bild recht Übersichtlich aus das Camp :|
Und das war auch gut so. Es war richtig schoen ohne den ganzen Zirkus rundherum.
Saurer...meinste?
Sieht so aus im Internet Vergleich
Schönes Auto
Das Quietschen ist ätzend man wird irre in der Karre.....
Habe 3mm PE1000 (Hochstabriebfest) Plättchen zwischen den Blattfedernlagen ....und .... es quietscht trotzdem, wenn ich ihn gleich abstrahle ist erstmal für eine Weile Ruhe. Bis es wieder los geht
Guck mal ob die Federn noch richtig sitzen.
Manchmal verschieben sich die einzelnen Lagen, dann kommt auch so eine Feder mal an die Federaufnahme.
Wenn der Iltis gautscht ist er gesund:-)
Moin!
Vorneweg nochmal vielen Dank and den MVD für die spitzenmäßige ORGA!
Trotz vieler behördlicher Auflagen habt Ihr einen rundum gelungenen Arbeitseinsatz für den NABU auf die Beine gestellt!
Gerade die deutlich kleinere Veranstaltung hat mir persönlich sehr gut gefallen.
Anbei ein paar Eindrücke...
Einweisung ins zu "entbuschende" Gelände...
Entjungferung einer der wenigen feuchten Stellen...
Bergung für den zweiten Versuch...
Dann war die Badesaison eröffnet...
Schieflage...
...mit Feldinstandsetzung...
Camp...
Werbe-Shooting für den freundlichen Baumaschinen-Verleiher....
Lieben Gruß
Chris
P.S.: Der Panzer ist ein Saurer SPz A1...
Sehr schöne Bilder:thumbsup:
Und gebzs zu....Ihr habt jeder seine Wasserflasche mitgebracht und leer gemacht,um das "Schlammloch" zu erschaffen
Top!
ich werde den Baum rechtzeitig hier starten
Till, ich frage mich manchmal was wir nur ohne Dich machen wuerden
Moin,
kann mir, als unwissender, mal einer erklären was passiert war und wie die Reparatur durchgeführt wurde?
Vermute mal das die Kette beim Überfahren des Grabens nach unten durch hing und die Führung verlor und nach innen hinter die Laufrollen geriet.
gruss nobi
Aha, das könnte sein.
Kann das öfters passieren oder war dann die Kette einfach nur nicht stramm genug gespannt.
Till, ich frage mich manchmal was wir nur ohne Dich machen wuerden
Nüx!
Aha, das könnte sein.
Kann das öfters passieren oder war dann die Kette einfach nur nicht stramm genug gespannt.
das kommt schon mal vor.die wurden ja auch nicht fürs Trialfahren gebaut.
zu lockere Spannung begünstigt sowas natürlich auch
Die Ursache für den Kettenwurf war ein Lenkfehler. Wenn man dann aber keine schwereren Bergemittel zur Verfügung hat, hilft nur die Laufrollen soweit zu demontieren, bis die Kette genug entspannt ist. Vorausgesetzt natürlich, dass man - wie in diesem Fall - die Kette nicht öffnen will. Die schweren Baufahrzeuge waren uns ja nur zu Deko-Zwecken (und ein bisschen "Geländepflege" für den NABU) zur Verfügung gestellt worden. Also: Laufrollen runter bis man die Kette entspannen kann, ausrichten mit viel Hebelei, Buddelei und Unterlegerei und dann wieder montieren.
Gruß, Wolf
Moin!
Die Kette war nach Handbuch gespannt, Ursache war wohl eine Lenkbewegung bei ungünstiger Kettenbelastung.
Das "Schmeissen" der Kette wurde zum Glück schnell bemerkt.
Nach knapp zwei Stunden war das Fahrzeug ohne größere Schäden aber mit viel Plackerei wieder fahrbereit.
Gruß
Chris
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!