Mercedes W461 G 290 D lang niederl. Militär

  • Rahmen ist- wie oft ein ehemals deutscher W 460 von 1990 (war mal 5-Türer mit OM 617 3Liter- Diesel).

    Aufgebaut sind Achsen, Motor, Karosse vom Niederl. Militär. Der ist Niederländer ist Baujahe 1994.

    Die Gründe für solche Umbauten aus 2 Fahrzeugen sollen ggf. sein, daß die NL die Rahmennummer durchflexen beim Verkauf oder eben die Oldtimerzulassung in Belgien einfacher ist.

    Wenn ich dies lese, bin ich wirklich erstaunt zu sehen, wie einige meiner Landsleute und niederländische Nachbarn an der Grenze der Legalität spielen.

    Ich verstehe, dass das Auto einen neuen Rahmen brauchte, da die Niederländer sie vorher geschlachtet haben, um sie der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Was ich mich frage, ist, unter welchen Spezifikationen das Auto verkauft wurde? Welche VIN ist gestempelt? Als 1990 oder 1994? Im Jahr 2017 hat Belgien das Oldtimer-Gesetz an Deutschland angeglichen, wonach ein Auto 30 Jahre alt sein muss, um als Oldtimer zu gelten. Sie erlauben bis 2018/2019, über 25 Jahre alte Autos als Oldtimer zuzulassen, sofern der Autobesitzer die volle Kfz-Steuer zahlt, bis das Auto 30 Jahre alt ist. Auch hier gibt es Unterschiede zwischen dem nördlichen und südlichen Teil Belgiens, wobei die flämische Seite strenger ist. Das Auto als Wohnmobil war ohnehin steuerlich günstiger, wobei nicht sicher ist, warum und wie er die Oldtimer-Zulassung erhielt.

    Als Ratschlag, stellst du lieber sicher, dass alles dokumentiert ist, da der TÜV-Mann wahrscheinlich eine Menge Fragen stellen wird - für mich ist es ein Frankenstein, obwohl er nett aussieht ....

  • Wenn ich raten sollte, würde ich sagen, das 1990 gestempelt ist @ Wehrwolf;-)

    Für Originalfetischisten ist sowas natürlich ein Graus ohne matching numbers. Ich persönlich bin da auch etwas zwiegespalten. Wenn so ein Umbau oder Neuaufbau handwerklich gut und sauber gemacht ist, dann wäre das für mich auch in Ordnung. Da ist aber jeder unterschiedlich.

    Es gibt genügend Firmen und Privatpersonen, die wirklich super Arbeit machen und astreine Fahrzeuge auf die Beine stellen. Es gibt aber eben auch genügend Leute, die sich irgendwas zusammenschrauben. Wildwest - Elektrik mit Stromdieben, Lüsterklemmen usw. Irgendwelche Roststellen dick mit UBS übergekleistert, schlecht ausgeführte Schweiss - oder Richtarbeiten, oder als restauriert verkauft und in Wirklichkeit jede Menge Altteile verbaut, die dann in kurzer Zeit nach und nach auseinanderfallen. Zuzüglich irgendwelche Umbauten und "Verbesserungen" die weder dokumentiert, noch Tüv abgenommen, geschweige denn eintragungsfähig wären. So ein fertig aufgebautes Auto kann jedenfalls ein ziemliches Überraschungsei werden. So oder so - man sollte sich genau im Klaren sein was man von wem kauft.


    Das was man bei diesem Fahrzeug auf den Bildern sieht, wirkt ja nun erstmal ganz anständig. Wie das in Realität und auf Dauer ist, kann nur der neue Eigner beurteilen, Ich wünsche ihm aber, dass das Fahrzeug hält, was der Verkäufer verspricht und die Bilder hoffen lassen.

  • Rahmen ist- wie oft ein ehemals deutscher W 460 von 1990 (war mal 5-Türer mit OM 617 3Liter- Diesel).

    Aufgebaut sind Achsen, Motor, Karosse vom Niederl. Militär. Der ist Niederländer ist Baujahe 1994.

    Die Gründe für solche Umbauten aus 2 Fahrzeugen sollen ggf. sein, daß die NL die Rahmennummer durchflexen beim Verkauf oder eben die Oldtimerzulassung in Belgien einfacher ist.

    Die Frankenstein- Angst hatte ich ja auch. Zumal mir der Belgier August als Verkäufer nicht die Rahmennummer des 94er Spender- G nennen konnte.

    Er wusste die einfach nicht. Ich glaubs ihm einfach. Da gäbe es auch nix zu verheimlichen.

    Aber- über die Motornummer des 602 D 29 konnte ich die Rahmennummer des W 461 in Erfahrung bringen.

    Dieser W461 wurde 94 an die NL-Armee ausgeliefert.


    Alle beide Fahrzeug sind "sauber"- die Historie dieser Chimäre stimmt. Auch wenn "nummerngleich für Sammler" interessanter wären.

    Ich bin da eher Maschinenführer.;-)

    Irgendeinen Kompromiss muß man eingehen und abwägen. Es gibt so einige dieser Konstellationen der NL- G´s auf dem Markt...

    Belgische Zulassungsdokumente habe ich. (interessiert aber kaum...., da Vollgutachten verlangt wird durch meine Zulassungsstelle)

    Wie da was in Belgien zugelassen wurde ist mir egal.

    Auch in D gibt es genug Kuriositäten.

    Hatte da mal Kontakt zu einem anderen W461. alles deutsch. Die haben einfach von einem älteren G die Rahmennummer auf den neuen G umgeschlagen, damit er für H zugelassen werden kann. Künstlich gealtert....Ja- alles in D mit Eintragung und Abnahme und H-Kennzeichen.;-)


    Das alles- den Aufwand für die kleinen Reparaturen und Umbauten für die TÜV- Abnahme habe ich im voraus einkalkuliert und gegen den Zustand abgewogen. Überraschungen können ja immer passieren. Und 100% perfekt ist auch dieses Auto nicht. Wäre langweilig und ich hätte nix zu tun. Das war und ist mir bewusst und einkalkuliert!

    Ich glaube- so ca. 2000,-€ gehen da noch rein...das wusste ich aber vorher schon "grob".


    Danke für die Tips und Hilfe.

  • Zitat von ThorstenC

    alles deutsch. Die haben einfach von einem älteren G die Rahmennummer auf den neuen G umgeschlagen, damit er für H zugelassen werden kann. Künstlich gealtert....Ja- alles in D mit Eintragung und Abnahme und H-Kennzeichen

    So eine Aktion ist in Deutschland illegal und sollte, falls es wie geschildert stattgefunden haben sollte, nicht in Foren veröffentlicht werden.

    Gruß Jens


    „Wenn du weißt wo du bist kannst du sein wo du willst“

  • So eine Aktion ist in Deutschland illegal und sollte, falls es wie geschildert stattgefunden haben sollte, nicht in Foren veröffentlicht werden.

    Moin Jens,

    ja, auf jeden Fall eine illegale Aktion! ABER ich finde das gerade solche "Machenschaften" in einem Forum wie diesem aufgedeckt und auch benannt werden sollten / dürfen. Es gibt ja viele Mitglieder hier die sich mit dem Gedanken tragen einen G, Wolf oder Puch anzuschaffen!

    Jeder der sich eines der genannten Fahrzeuge anschafft (für meist sehr viel Geld) sollte das recht auf ein ehrliches Fahrzeug haben!

    Und wenn man hier schon die ein oder andere Information über mögliche "Verkäufer" bekommt wo man besser einen Bogen macht finde ich das sehr gut:top:.

    Ich möchte kein Fahrzeug kaufen das aus 5 Schrottreifen Restmöhren zusammengebaut wurde. Original ist halt original, auch wenn der Zustand Bastelbedarf hat.

    In diesem Sinne,

    :mat: Tom

  • Ich denke, jede Geschichte muss mit einer Prise Salz oder zwei genommen werden. Ich bezweifle, dass ein W 463, der auf einem W 460 saß, oder irgendein 320 / 400 cdi ohne besondere Genehmigung und Überprüfung durch den TUeV als H registriert wurde.... Das H hat einen so strikten Katalog, dass jede Nichtübereinstimmung in Bezug auf Alter oder Herkunft das H überhaupt nicht zulassen würde. Im Gegenteil, die Niederlande sind darauf sehr gut spezialisiert - es war eine Art Nationalsport und berühmte Garagen in NL verdienten gut daran, Gesetzeslücken zu nutzen. Tatsache ist, dass man beim Kauf eines G oder irgendeines klassischen Autos wachsam sein und alles durch gute Inspektion herausfordern muss


    8]

  • TomRönndeich

    Fachwerkstätten dürfen mit Berechtigung dazu einem fabrikneuen Rahmen die Fzg.-Ident-Nr. des vorliegenden Briefes/Teil2 die Nummer einschlagen.

    Alles andere ist schlichtweg verboten und wird als Urkundenfälschung mit Strafverfolgung belegt.

    Das sollte jedem hier klar sein!

    Das ganze zu dem Sinn und Zweck Geld an Versicherung und Steuer zu sparen ist kein Kavaliersdelikt und wird bei Aufdeckung als Straftat behandelt. Auch wenn beide Dokumente einen Besitzer haben und kein Dritter geschädigt wird ist es eine Straftat eine Fahrgestellnummer zu entfernen und eine andere einzuschlagen.


    Ich sehe es genauso wie die Presse nicht mehr von „Selbstmördern“ die vor Züge springen oder von Brücken hopsen berichtet. Keine schlafenden Hunde wecken!


    Zum Thema zurück:

    Fahr' zur Untersuchung und arbeite die dort erstellte Mängelliste ab. Im Vorfeld auf Verdacht mit viel Aufwand zu reparieren ist zwar möglich, aber kann auch zuviel des Guten sein.

    Gruß Jens


    „Wenn du weißt wo du bist kannst du sein wo du willst“

  • Hallo, wo steht denn geschrieben dass nur Werkstätten einen neuen Rahmen mit der Fahrgestellnummer versehen dürfen?

    Hier ist ja was anderes gemacht worden. An dem vorhandenen 300er wurden die Teile vom 290er montiert. Die alte Fahrgestellnummer ist doch geblieben. Rechtlich ist das doch unkritisch. Mir persönlich wär sowas aber zuviel Bastelauto.

    Viele Marcus

  • Thema ist jetzt Radhausschalen nachrüsten und die Radlaufverbreiterung.


    Ich konnte..etwas günstiger die hinteren beiden Radhausschalen aus den Niedrlanden gebraucht erwerben...

    Es sind die für den W463 mit Verbreiterung.

    Diese Variante nahm ich absichtlich.

    Erst soll der Verbreiterungsgummi auf die Radlaufkante geklebt (3 M Klebestreifen ist da dran) werden.

    Dann soll die Radhausschale unten gegen kommen und durch alles kommt eine passende Edelstahblechschraube.

    Die original zu den Radlaufverbreiterung dazugehörigen Schrauben nehme ich nicht.. VA ist mir lieber.


    Also so wie auf dem roten Zettel...


    Problemchen ist hier, daß wohl der Ausschnitt des Radlaufes beim W461 lang größer ist als die Radhausschalen vom W 463...warum auch immer:pinch:

    Es fehlen im wwagerechten 8,5cm. Material ist einschwarzes, flexibles PP / Polypropylen und ich bekam ein sortengleiches Material nicht zum Kunststoffschweißen.

    In der Not nahm ich PEHD in 3mm, formte einen Streifen an die Radhausschale an, trennte diese auf und "verlängete dieses mittels Poppnieten.;-)

  • Jetzt sind diese hinteren Radhausschalen in der Länge passend- wenn auch nicht schön.

    Hinten rechts musste ich an der Kante zum Tank / Tankstutzen etwas ausschneiden.

    Dem Schmutz wird die Innenansicht wohl egal sein...;-)


    Die überstehende Kante habe ich aussen bündig vorerst grob angezeichnet.

    Endgültig anzeichnen und absägen werde ich aber erst, wenn ich Haltebolzen in dem Radhaus angebracht habe.


    Klingt simpel..Loch bohren, 30mm 6er Schraube durch... wenn der G Innen nicht schon fertig ausgebaut wäre...

    V2A Einietmuttern wäre eine Variante (schon griffbereit)- oder ich schraube kurz die "Möbel" hinten raus...

  • Jetzt benötige ich etwas Hilfe der Fachkundigen.


    Das untere, hintere Ende der Radhausschalen wird am Ende mittig mit einer Abstandshülse befestigt.


    Wenn ich es richtig irgendwo gesehen habe, dann aber an der Halterung für die Schmutzfänger hinten.


    Ich habe bei MB direkt 2 neue Halter für Schlutzfänger


    -460 880 02 39 linke Seite

    -460 880 03 39 rechte Seite gekauft.


    Eigentlich ein simples Konstrukt..2 Haltebleche mit einem angeschweißten Winkel...

    Diese werden an den Schraubpunkten (10er Schrauben) wo die halben Stoßstangen jeweils am Rahmen dran sind mit festgeschraubt.


    Natürlich habe ich gleich alle Aufkleber abgerissen und die Teile angeschliffen, entfettet und mit Brantho Korrux 1 x gepinselt...


    Ich habe da ein Problem...

    Wenn ich den -460 880 02 39 linke Seite links anbaue, dann ist die Winkelschiene schon fast am Tank dran...scheuergefahr..Da ist kaum Platz zum Anschrauben z.B, eines Spritzlappens..den müsste ich also vorher anschrauben und dann alles montieren.

    Ausserdem steht dann das Ende der Radhausschale weit hinten über der Halteschiene drüber und kann so nicht montiert werden.


    Wenn ich jetzt auf der linken Seite den Halter für rechts (laut Teilenummer. 460 880 03 39.) anbaue, dann wäre die Winkelschiene kurz vor der hinteren Stoßstange...das Ende der Radhausschale könnte so passen..aber...


    Ich kann nur die unteren Schrauben reindrehen.

    Es stößt die Winkelschiene gegen die Haltestrebe nder Stoßstange von unten gegen...es fehlen so 2cm zur oberen Bohrung am Rahmen..

    Das ist auf dem einen Foto zu sehen....untere Schraube drin...ich kanne aber die Schiene nicht höher nach oben drehen..


    Wenn die Winkelschiene in der eckigen Aussparung des Haltbleches angeschweißt wäre, dann würde es von der Höhe her passen...ist aber nicht so. War schon bei MB....auf der "Zeichnung" sieht es so aus, als ob links ebe links rankommt....


    Radhausschale beim W463 fanden wir auch- aber nicht die Ansicht wo das Ende irgendwo angeschraubt wird.


    Bei MB in Schönefeld/ Airportcenter stand gerade kein W 463 rum....ich habe aber vor 2 Wochen genau dort an einem kurzen W 463 diese Schiene gesehen und dort war die Radhausschale angeschraubt...

    Dämlicherweise kein Foto gemacht.....


    Daher meine Frage:

    Kommt der Halter so ran,

    -daß die Winkelschiene vom Anschraubpunkt Vorne hinkommt (näher am Ende des Rdkastens) also links kommt links hin..

    -oder

    -kommt doch die Winkelschiene "nach hinten" eingebaut kurz vor der Stoßstange?


    -Habe ich die richtigen Halter gekauft?


    Und wo kommt das Ende der Radhausschale angeschraubt?


    Vielen Dank!

  • MAn sieht auch schön auf den Bildern, daß...wenn...die Winkelschiene in der Ausschparung des Haltebleches undsomit 1cm tiefer angeschweisst wäre, dann würde es passen mit Montage nach hinten kurz vor die Heckstoßstange.


    Ich habe aber dann links Sonntag abgebrochen und rechts nicht probiert, was mich da erwartet...dort ist ja der Auspuff bei mir...

  • Bei hanshehl ist auch so eimniges gut beschrieben

    https://www.hanshehl.de/tipp1_1.htm

    unter 2.3 Innenkotflügel hinten: EPC-Net: Gruppe 63/045/Bild-Nr. 2 und Bild-Nr. 3

    sieht man auch ein Bild mit der Radhausschale und der Schraube 175 und dem Distanzstück 190.

    Nur nicht wo die festgeschraubt wird..


    Dankeschön

  • Hallo, die Radausschnitte 461 und 463 sind gleich. Du hast Innenkotflügel für G mit Verbreiterung aber einen G mit Radausschnitten ohne Verbreiterung. Bei Verbreiterungen, egal ob 461 oder 463 sind die Ausschnitte nach oben weiter ausgeschnitten und sind dann oben kürzer.

    Viele Grüße Marcus

  • Moin,

    so ist es. Hier einmal der Unterschied im Bild, denn ich habe beide Versionen hier liegen.


    Hinten liegt die Schale für die Version ohne Radlaufausschnitt, vorn die mit. Die Höhe dieses Ausschnitts kann man auch in meinem Beitrag gut erkennen. Dort waren vor der Änderung die breiten Schalen montiert.


    Warscheinlich, oder besser gesagt bestimmt, ist das der Grund warum die anderen Teile zur Befestigung nicht passen.


    PS Hättest du gefragt hätte auch ich dir die falschen Schalen verkaufen können :lol:


    Nachtrag: Mit der Version die du vorhast wird das Rad beim Einfedern gegen die Schale stoßen. Hak's ab unter Erfahrungswerte und montier die passenden Schalen.

    Gruß Jens


    „Wenn du weißt wo du bist kannst du sein wo du willst“

    Einmal editiert, zuletzt von JottKa ()

  • Moin,


    hier muss ich auch eingreifen: solche "technischen Änderungen" bringen nix - leider gilt auch hier: wer billig kauft kauft 2x und bei G Teilen die auch billig (wenn OEM) gebraucht nicht günstig sind schmerzt das leider doppelt.

  • Ihr habt ja alle Recht. bei HansHehl ist es ja mit den Radhausschalen relativ gut beschrieben.....und da gibt es den Hinweis, das jemand die Variante "für Verbreiterung" bevorzugte, weil damit die Blechkante besser geschützt ist.

    Das natürlich die Radausschnitte verschieden sind, habe ich erst zu spät bemerkt.

    Was nicht passt, wird halt passend gemacht. Es ist halt so....


    Auf keinen Fall werde ich die Radläufe im Blech ändern. Dann kommen eher die Alufelgen und breiten Reifen weg und die "normalen 51/2 J Stahlfelgen rauf!


    Die Räder stehen bei mir sowieso über die Radläufe über.

    Durch die starken Federn und ggf. andere Endanschlagpuffer kommt "hoffentlich" das Rad nicht an die Kante ran. Der Vorbesitzer ist mit diesen Rädern ja auch unterwegs gewesen....und nicht nur auf Asphalt.


    Wenn alle Stränge reißen, dann kommt die ganze Karosse per Bodylift 4cm höher. Sind ja nur 8 Schrauben...:pinch:

    Vorne passen übrigens die Radhausschalen Variante "mit Verbreiterung" problemloser.

    Da muß ich nur den überstehenden Rand abschneiden. Bilder dazu kommen noch


    Interessant für mich wäre jetzt wie die Streben der Schmutzlappenhalterung eingebaut sind. im Normalfall.

    Irgendwie bekomme ich dann an der Strebe das Ende der Radhausschale noch dort angeschraubt.

  • Also hier nochmals die Teilenummern der von mir hinten verwendeten Radhausschalen für die Variante/ Karosse "mit Verbreiterug ab Werk" und höherem Ausschnitt des Radkastens nach oben:


    A4638840422 (Hi.Li.)

    A4638840522 (Hi.Re.)


    "Passt" also bei Karosse ohne Verbreiterung ab Werk nur mit viel Bastelei und hat dann nach "oben" weniger Platz für das einfedernde Rad.

    Mit der Haltstrebe für Schmutzlappen muss ich ggf. etwas ändern. Vielleicht sehe ich ja irgendwo einen W 463 rumstehen....

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