VW Iltis, Batterien

  • Ich glaube kaum das AGM Batterien für den Iltis das Richtige sind. Die brauchen eine spezielle Ladekennlinie und das kann die Lichtmaschine aus den 70er Jahren sicher nicht bieten. ;)

    Ist rausgeschmissenes Geld, da sie teuer sind und die Lebenserwartung durch die falsche Ladung deutlich reduziert wird.

    Bei den Herstellern liest man zum Fahrzeug-Upgrade auf AGM eigentlich regelmäßig nur noch, dass eine gewisse Ladespannung nicht überschritten werden darf, (was der funktionierende Regler aber gewährleistet) man also ggfs. die Ladespannung überprüfen soll.

    Und ansonsten kommt es sicherlich auch auf den Einsatzzweck an, ich hatte wg. Gefrierbox und Stereoanlage sowie Wohnwagen ohnehin eine stärkere Lichtmaschine verbaut. Außerdem sollte bei mir der Spannungseinbruch beim Starten wegen der Stromversorgung der Einspritzanlage gerade bei großen Minustemperaturen auch möglichst gering ausfallen. (Das haben wir dann aber noch besser mit einem 1,7 kW-Anlasser mit Reduktionsgetriebe gelöst). Aus meiner Sicht haben sich die AGM-Batterien stets gelohnt, auch im Audi 100: günstiger als GEL, trotzdem geländetauglich, geringe Selbstentladung, geringerer Spannungabfall bei starken Minustemperaturen, halten ewig,


    Grüße Sirko

  • Genau 45 Ah des passenden Gel-Akkus, war mir damals zu wenig, obwohl die GEL-Akkus an sich super sind und wirklich eine Ewigkeit halten!

  • Soll jeder machen wie er meint, will hier keine Diskussion draus machen. Ich halte AGM im original belassenen Iltis für Quatsch. Wenn man gute Markenbatterien nimmt, vllt noch ein Ausgleichslader dazwischen und sie pflegt dann halten die viele Jahre, und das für 50 Euro pro Batterie.

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