Hurricane F 134 Motor hoher Ölverbrauch / Blaurauch / 1 Liter Öl auf 60 km

  • Hallo zusammen !

    Ich habe an meinem CJ5 von 1970 den Hurricane Motor drin.

    Der Motor läuft gut , zieht ordentlich , braucht aber Öl , und das leider nicht wenig.


    Der Motor wurde 1997 schonmal in der Schweiz neu aufgebaut , mit Kolben , Zylinder schleifen , neue Lagerschalen , volles Programm.

    Seit der Überholung des Motors ist der Jeep nur etwa 3000 km gefahren worden.

    Ich besitze den Jeep seit Februar , und nun kommt endlich mal Wetter dass man fahren kann.


    Da der Wagen lange stand , fahre ich den Wagen , samt Motor erstmal wieder ein, also nicht mehr als 2000 U/min und nicht schneller als 60-65 km/h.

    Erstmal unter der Woche immer mal kurze Strecken auf den Feldwegen und zu meinem Wald gefahren , ja läuft gut zieht gut und raucht halt blau ... wird sich schon geben denke ich....



    So auch letzten Sonntag , mal ne grössere Ausfahrt gemacht . Vor dem losfahren Ölstand checken : voll gemacht bis Markierung Full , SAE 30 Öl Einbereichsöl.


    Dann sind wir etwa 60 km gefahren , bergauf , bergab , kurvig , gerade , alles dabei und auch dauernd blauer rauch , besonders wenn man bergab fuhr und dann wieder Gas gegeben hat.


    Also daheim angekommen , Jeep abgestellt.

    Tag darauf , Montag 16.30 Uhr : Sohn kommt , komm wir fahren ne Runde .


    Okay , Ölcheck: Ölstand abgesunken auf 1 . Strich nach Full ( da steht : ADD 1 Quart Oil ) , also fast 1 Liter fehlt.

    Das macht mir nun etwas Bauchweh , der Verbrauch von etwa 1 Liter auf knapp 60 km .



    Steh jetzt bisschen auf dem Schlauch was das sein könnte , habt ihr einen Tipp ?



    Es ist kein Wasser im Öl und kein Öl im Wasser , auch unter dem Auto sind keine Ölflecken und der Motor ist an sich trocken.

    Leerlauf ist bei 700 U/min und wenn ich etwas Gas gebe raucht er sofort blau raus.

    Klamotten riechen auch wenn ich da mal 10 Minuten getestet habe sehr stark nach Abgasen ;)


    Jetzt hoffe ich einfach mal dass ihr da was wisst ...



    Ich hab da auch kein Problem den Zylinderkopf runter zumachen und zu kucken ob die ZKD was hat , aber dann dürfte er ja nicht so gut ziehen oder ?



    Gruß Markus


    P.S. Habe obigen Text auch in einem JEEP Forum mal gepostet , hoffe da einfach auf verschiedene Anregungen /Tipps

  • Moin,

    da er lange Stand, können ja eigentlich nur paar Kolbenringe klemmen,

    bzw. fest sitzen.


    Wenn da noch kein Folgeschaden aufgetreten ist, müßte aufmachen, Kolben ziehen,

    Ventilringe freimachen, reichen.

    Wenn Du mutiger bist und weißt, wie man die Ring-Größe bestimmt + passende Ringe hast,

    kann man die Ringe vorsichtig abnehmen und die Führungsnuten reinigen.


    Ich habe mir bei letzteren allerdings einen Ring angebrochen, der kurz danach im Motor zerbröselt ist.

    War nicht so toll..... :(


    Gruß

    Klaus

  • Pfusch hin, Pfusch her, wenn es hilft, ist alles gut!

    Ich bin bei "Zusatzwundermitteln" auch prinzipiell skeptisch, aber gerade hier habe ich selbst positive Erfahrungen bei Getriebedichtringen gemacht.

    Das Zeug ist ja gemacht für alte Fahrzeuge mit wenig Laufleistung, verschlissene Teile lassen sich natürlich nicht retten.


    Gruß


    Hermann

  • Ähm,

    wir reden von 16 Litern Öl auf 1000Km !!!

    Normal ist bis 1 Liter.


    Da ist jeder Meter Fahrt zu viel. Auch mit Wundermitteln.


    Wenn die Ventile dicht sind, also bei Überschneidung, mißt Du die Kompression.

    Damit hast du dann den/die Übeltäter schnell gefunden.

    Hast Du den Kolben gezogen, Ringe sind ganz, aber verklebt, werden die

    anderen Kolben auch nicht besser aussehen.

    Ist der Ring gebrochen, ansonsten alles normal sauber, brauchst Du natürlich die

    anderen Kolben nicht ziehen.

    Aber sind doch eh nur 4 Stück, ist jetzt nicht so der große Unterschied, arbeitsmäßig.


    Ich habe 2 von 6 Kolben afrikanisch gewechselt.

    Also defekte Kolben raus, passende gebrauchte Kolben mit gebrauchten Ringen rein,

    und jahrelang weitergefahren.

    Das krasse Gegenteil von fachmännisch, würde ich jetzt auch niemanden empfehlen.

    Da lag der Ölverbrauch bei 2 bis 3 Litern auf 1000km.


    Nur so, als Vergleich, vom Ölverbrauch.


    Gruß

    Klaus

  • Bei dem Ölverbrauch liegt nahe ,das durch die Standzeit ein Problem mit den Kolben / Kolbenringen vorliegt.


    die können ,wenn gebrochen ,auch regelrecht Öl in den Brennraum pumpen


    d.h Kompressionstest machen

    der kann bei normal verschlissenen intakten Ringen und Kolben ,auf denen kein Kreuzschliff mehr zu sehen ist gleichwohl noch gleichmässig und halbwegs vernünftige Werte haben


    besser wäre ein Druckverlustest

    da hätte man schonmal einen ersten Überblick

    bei dem Verbrauch wirst Du wohl oder übel mal die Kolben ziehen und die Zylinder vermessen müssen

    erst dann kann man die Ursache genau finden.


    die Wundermittelchen helfen eventuell bei der (kurzfristigen) Regenerierung alter Wellendichtringe

    hier verliert der Motor ja nicht massiv Öl sondern verbrennt es wie ein Zweitakter ,

    die werden so direkt mitverbrannt (rausgeschmissenes Geld)

  • Druckverlusttest , dass ich das richtig verstehe :


    Ich dreh z.B. den Zylinder 1 auf Überschneidung ( dass beide Ventile zu sind ) und gebe dann durch die Zündkerzenbohrung Druck drauf ( 2-3 bar ode mehr ? )


    Dann beobachte ich wie schnell oder langsam der Druck abfällt , richtig so ?


    Mein Schwager arbeitet bei BMW , da kann ich übers Wochenende immer verschiedene Test Werkzeuge haben , ich selbst bin gelernter Werkzeugmacher und habe Drehmaschine und Fräsmaschine direkt neben der Hebebühne stehen. Also an Adaptionen solls nicht scheitern ;)



    Kann mit der blauen Rauchfahne ja schon nen Munga simulieren :thumbsup:


    Gruß Markus

  • Ja genau ,das Manometer des Druckverlusttesters zeigt dann den Druckverlust an


    hier mal der Einfachheithalber eine gegoggelte Erklärung kfz-tech.de/Biblio/Werkstatt/Druckverlust.htm


    je nach Geräusch weiss man wohin der Druck abhaut

    bei dem Verbrauch hilft m M nach nur die Inaugenscheinnahme von Kolben (-ringen) und Zylinder


    da wird die Ursache zu finden sein


    ich hatte auch schon Fahrzeuge zwischen wo Teile vom Kolben ausgebrochen waren die Kolbenringe gebrochen waren ,die liefen sogar noch ganz passabel und hatten Kraft ,da lag der Verbrauch nur bei ca 4L pro 1000km

    insofern scheint es bei Dir deutlich schlimmer zu sein

    aber ist ja prima wenn dein Schwager die benötigten Sachen ausleihen kann

    als Werkzeugmachen kannst du ja später auch die Sachen vernünftig vermessen :)

    das bekommst Du mit Sicherheit geregelt.

  • Hallo Markus,


    auch wenn der Motor , wie Du schreibst, 1997 überholt worden ist und seit dem "nur" ca.3000 Km gelaufen ist, kann da in der Zwischenzeit eine Menge passiert sein.

    Ja, wenn der Motor schon länger gestanden hatte, dann ist es möglich, das die Kolbenringe festkleben.

    Auch, daß die "Ölschaft Dichtungen", welche ja nur Gummiringe sind, in der Zwischenzeit hart und Porös geworden sind, ist möglich.

    Die sehen nach einigen Jahren dann nicht mehr aus, wie die in der unteren Reihe, sondern wie in der oberen und sind hart.

    Nur wäre der Ölverbrauch von Deinem Motor wohl zu viel, wenn es nur die Schaftdichtungen der Einlassventile wären.

    Die Außlassventile haben keine "Schaftdichtungen".


    Kolbenringe gibt es "nur" die zwei Kompressionsringe und den Ölabstreifringe.


    Wenn Du den Kopf runternimmst, dann siehst Du ja auf dem Kolbenboden das Kolbenmaß und kannst Dir gleich einen neuen Satz Kolbenringe besorgen.

    Es kann aber auch sein, daß Du, wenn der Kopf runter ist auch schon mehr siehst, woran es liegt, das der Motor das Öl durchpumpt.


    Wenn vorher alles "normal" war und das mit dem Ölverbrauch nach einer längeren Standzeit gekommen ist, dann ist es sehr wahrscheinlich, das es an den Ringen und /oder den Schaftdichtungen liegt.


    Bevor Du was zerlegst, solltest Du den Druckverlusttest machen.

    Spezialwerkzeug brauchst Du eigentlich nicht.

    Einen Adapter, auf 14er Kerzengewinde mit einem Luftanschluß und einen Kompressor mit Druckminderer.

    Wenn Du den ersten Zylinder auf Überschneiden stellst und die Luft in den ersten Zylinder lässt, kann die nicht anders, als überall wieder rauszukommen.

    Du Stellst den vierten Zylinder auf Überschneiden, dann ist der Erste im "Zünd OT" und den Prüfst Du.

    Immer den Gegenüberliegenden Zylinder von dem der Überschneidet.

    Dann bekommst Du auch raus, wo der Verdichtungsdruck bleibt.

    Kommt die Luft aus dem Vergaser, ist das Einlassventil nicht dicht,

    kommt die Luft aus dem Auspuffendrohr, ist das Auslassventil nicht dicht,

    Kommt die Luft aus dem Öleinfüllrohr, sind die Kolbenringe/ Kolben oder Zylinder hin,

    kommt die Luft aus dem Kerzenloch des benachbarten Zylinders,ist die Kopfdichtung hin.

    Kommt die Luft aus mehreren Richtungen, ist eh großes Kino angesagt.

    Luft kann auch aus dem Kühler kommen, dann sollte aber vorher schon was anders bemerkt worden sein.


    Vorher kannst Du ruhig auch noch mal einen Blick in den Luftfilter Riskieren.

    Die werden oft sträflich vernachlässigt.

    Ist der Einsatz zu, dann saugt der Motor auch Öl durch die Zylinder.

    Den Einsatz mal im Waschparadies mit dem Kärcher Reinigen trocknen lassen und unten in den Deckel frisches Öl, kann auch Wunder wirken.


    Grüße

    Frank

  • Fällt mir grad noch so ein:


    Wenn das Druckbegrenzungsventil der Ölpumpe hängt, dann könnte zuviel Öl zu den Pleuellagern gelangen, mit der Folge, dass zuviel Öl aus den rotierenden Kurbelzapfen auf den Zylinderwandungen landet und dann die Ölabstreifringe überfordert sind.

    Eine Öldruckmessung vor der Komplettzerlegung kann eigentlich nicht schaden, es sei denn, das Fahrzeug hat ein Öldruckmanometer und alles war unauffällig.


    Gruß


    Hermann

  • Hallo Frank ,


    das mit dem Luftfilter ist ein guter Tip , das kann ich direkt morgen mal so testen ohne Krach zu machen .


    Montag dreh ich mir dann den Zündkerzen Adapter und mache dann mal den Drucktest .


    Habe aber noch paar Fragen :


    1:


    Wenn ich den Kopf runternehme ( falls das nötig wird ) : Die Nockenwelle ist unten im Block verbaut und nach oben führen die Stösselstangen.


    Kann ich den einfach so runternehmen und wieder draufmachen ? Steuerzeit werden in dem Fall ja nicht verändert , Ventile neu einstellen ist natürlich klar.


    Oder hab Ich hier nen Denkfehler ?


    2:


    Sollte der Drucktest ergeben dass z.B. Zylinder 2 durchlässt wegen Kolbenringen :


    Der Motor muss nicht raus , das reicht ja wenn die Ölwanne wegkommt richtig ?

    Kopf runter und dann den betreffenden Kolben von der Kurbelwelle lösen und raus schieben , Ringe wechseln ( alle 3 dann oder nur den einen oder die 2 ? Meine Tendenz zu allen am Kolben ) und wieder rein damit .


    Oder dann ALLE Kolben neu beringen ?



    Gruß Markus

  • Ich habe ein neues VDO Öldruck Manometer drin mit Anzeigebereich von 0 - 5 bar. Das steht bei Leerlaufdrehzahl bei 3,5 bar und wenn ich fahre bleibt das auch bei 3,5 . Wenn der Motor warm ist ( so wie letzt die 60 km Tour) ist es im Standgas nicht unter 2,5 gegangen. Also Öldruck ist da.


    Gruß Markus

  • Hallo Markus,

    Wenn Du den Kopf runternimmst, verändern sich die Steuerzeiten nicht, richtig.

    Außer, das Du eine neue Kopfdichtung nehmen solltest, kannst Du ja mal mit einem Lineal schauen, ob sowohl Zylinderkopf, als auch Motorblock einigermaßen plan sind.

    Du musst nur, wenn Du den Ventildeckel abgenommen hast, die Kipphebelwelle abbauen, die Stößelstangen rausnehmen ( und so ablegen, das alle wieder an die vorherige Stelle kommen) , die Ölleitung für die Kipphebelwelle hinten am Kopf abschrauben und natürlich den Vergaser vorher abbauen, da sich dort die kurze Kopfschraube darunter befindet.

    Ansonsten kein Hexenwerk. Auf alle Halter, Kabel und Züge, die abgebaut werden müssen gehe ich jetzt mal nicht im Einzelnen ein.

    Je nachdem, wie original das alles bei Deinem Motor noch ist, wirst Du Dich dann wundern, daß es zwar 15 Kopfschrauben gibt, aber nicht überall Scheiben darunter sind.

    Das hat seine Gründe, genau so, wie, daß die Kopfschrauben verschiedene Längen haben.

    Die solltest Du Dir auch "geordnet" ablegen, beim Zusammenbau ins richtige Manual schauen, oder hier nochmal Nachfragen, wenn Du Dir nicht ganz sicher sein solltes.

    Da im Kopf nur die Einlassventile sind, brauchst Du auch nur diese dann Einstellen.

    Die Auslassventile im Motorblock solltest Du aber auch wenigstens mal Kontrollieren.

    Also kein Denkfehler!


    Sollte der Test, was auch immer ergeben, dann macht man, wenn, nicht nur einen Kolben, oder Kolbenring, sondern alle.

    Einen machst du, wenn Du in der Pampa, oder Wüste stehst und unbedingt weiter fahren musst.

    Das wäre dann eine "Notreparatur"


    Natürlich kannst Du auch nur einen Kolbenring, von einem Kolben machen, das ist ja Dein Auto und Deine Zeit.

    Richtig wäre aber eben anders und schade um die Arbeit und die Zeit wäre es meiner Meinung nach auch.


    Wenn, dann solltest Du alle Kolben Ziehen, Dir alle Kolbenringe genau anschauen und je nach dem, was Du siehst, entscheidet sich ja, wohin die Reise geht.


    Ich baue bei solchen Arbeiten immer den Motor aus und stelle den dann auf eine Arbeitsplatte.

    Denn unter dem Auto die Ölwanne abzunehmen, die Pleullagerdeckel abzunehmen und dann an der Kurbelwelle vorbei die Kolben nach oben rausdrücken, nein, aus dem alter bin ich schon länger raus.

    Denn im Stehen geht das alles besser, liegt der Motor vor einem (Mir) und dann sind noch mehr dinge, die gemacht werden müssen, habe ich so alle Möglichkeiten, anders als wenn der Motor im Auto bleibt.

    So viel Schrauberei ist das nicht wirklich.

    Aber:

    Mal angenommen, Du lässt den Motor im Auto und werkelst fröhlich vor Dich hin.

    Ölwanne ab, Kolben gezogen, soweit, so gut.

    Jetzt siehst Du, scheiße, in den Zylindern sind Riefen, die Pleullagerzapfen sehen auch nicht mehr gut aus.

    Wie werden wohl die Hauptlager aussehen.

    Drei mal auf Holz klopfen wäre hier verkehrt.

    Die Kurbelwelle bei eingebauten Motor auszubauen wird Dir nicht wirklich gelingen.

    Das ist ja nur ein Beispiel.

    Aber wenn Du siehst, das z.B. die Zylinder Riefen haben, wirst Du dem Motoreninstandsetzer kaum das Auto auf den Tresen legen wollen.

    Das bekommt der auf der Maschine nicht so gut gespannt, damit der die Zylinder Bohren und Honen kann.


    Abgesehen davon, ein Motor, wo die Ölwanne abgeschraubt ist, lässt sich auch blöd auf eine Arbeitsplatte stellen.


    Das sind aber nur meine Erfahrungen, nach mehreren L- und F-Kopf Jeep Motoren.


    Langes Tastenquälen auf den Punkt gebracht.

    Erst alles genau Prüfen und Probieren.

    Ist es kein Pille palle, dann kannst Du an die Inneren Werte gehen.

    Der Motor hat so eine schöne Hebeöse auf dem Zylinderkopf geschraubt, die einen ja geradezu Anlacht diese zum Rausheben zu Nutzen.


    Wenn Du die Kolben ziehst, dann alle.

    Wenn Du Kolbenringe erneuerst, dann alle.

    Wenn Du Zylinder Bohren, oder Honen lassen musst, dann alle.

    Wenn Du nur einen Kolben erneuern müsstest, dann alle.

    Wenn Du die Ventilschaftdichtungen der Einlassventile erneuerst, dann alle.

    Sonst bist du wieder schnell da, wo Du jetzt bist.


    Es sei denn Du bist gerade in einer abgelegenen Region der Erde unterwegs und hast nur einen Kolben, eine VentilschaftDichtung und Ringe für einen Kolben,

    eine Akkubohrmaschine und ein Hongerät dabei.

    Ja dann, aber nur dann, schraubst Du Dir einen Borward Rhombus ans Auto.

    Natürlich funktioniert das auch.

    Du kannst auch nur das "nötigste" machen und "nur" den eventuell (wenn überhaupt) kaputten Kolbenring wechseln, wahrscheinlich würde das auch erstmal reichen.

    Nur, wie schon geschrieben, wie lange?

    Ich fände das schade um die Arbeit, die Teile und die Zeit, wenn man die Möglichkeit hat, ganze Arbeit zu machen.


    Grüße

    Frank

  • Sehr schön beschrieben :)

    Klasse :)


    ansonsten noch eine Anmerkung,die Nuten in den Kolben für die Kolbenringe dürfen auch nur ein bestimmtes Spiel haben

    wenn das zu gross geworden ist würden auch neue Kolbenringe sich innerhalb der Kolbennuten zuviel bewegen können und auch das pumpen anfangen.

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