Kurzschluss Anlasser
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Danke für das hilfreiche Bild, Dann ist ja doch alles i.O. und ich darf den Fehler woanders suchen.
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und ich darf den Fehler woanders suchen.
dreht denn der Anl. wenn du mit Batt + direkt auf den jetzt freien Anl.- Anschluss gehst?
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... hier noch der zugeh. Ausschnitt aus meinem verlinkten Beitrag:
du hast natürlich recht :thumbsup:
an dem einen „dicken Anschluss“ hängt die Primärwicklung
man sollte solche Antworten nicht mal eben zwischendurch schreiben
Sorry -
Abend,
Heute endlich nicht vergessen den Starter rauszusuchenHier an der Durchführung durchs Gehäuse ist die Isolierung weggebröselt..
Das Kabel hat sich auch schon fast selber ausgelötet
mfg Patrick
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Leider durfte ich dieses Wochenende nicht schrauben .
Werde ich dann nächste Woche schnellst möglich erledigen. Der von Patrick beschriebene Fehler schein mir sehr wahrscheinlich. Ich messe erst mal den Widerstand durch und lege dann Spannung an den MS-Ausgang - hoffentlich dreht sich dann der Anlasser .
Ich wünsche euch noch einen schönen Abend.
Gruß
Eberhard
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Heute endlich nicht vergessen den Starter rauszusuchen
Danke
Hier an der Durchführung durchs Gehäuse ist die Isolierung weggebröselt..
ist ja auch eine denkbar ungünstige Konstruktion: Starre Durchführung und Anschluss genietet ...
Würde ich mit neuer Isolation auf 'flexibel' umbauen, etwa so:
Ich messe erst mal den Widerstand durch
welchen? Wie schon geschrieben, lässt sich mit hü DMM bei diesen Kabelquerschnitten kein Unterschied zw. Wicklung und KS feststellen ...
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Die Vernietung erfolgt vor dem Einbau.
Siehe Verlinkten RepsatzDen Gummi würd ich, bei dem Umwelteiflüssen im Munga, fast noch weniger trauen.
Hat ja immerhin 60 Jahre gehalten ^^mfg Patrick
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Hallo,
ich möchte euch nur ein update für mein Problem mitteilen. Zunächst ist das Problem, dass ich den Munga nicht anlassen kann insofern gelöst, in dem ich einfach einen anderen Anlasser eingebaut habe.
Allerdings werde ich mich demnächst nochmal genauer mit dem ursprünglichen Problem beschäftigen, da ich jetzt wissen möchte, was den Kurzschluss verschuldet.
Nebenbei habe ich etwas abseits vom Anlasser noch etwas gefunden, was mich stutzig macht. Ich habe 2 Entstörfilter vorgefunden:
Der erste Entstörer ist korrekt in der Leitung an Klemme 15 eingebaut. Der 2 Entstörer ist in der Leitung vom Anlasser-Druckknopf an die Klemme 85.
Ich denke, das ist nicht problematisch, da der Munga seit mindestens 34 Jahren so läuft.
Gibt es einen Grund für den 2 Entstörer? Hierzu habe ich nichts in Schaltplänen oder im Forum gefunden.
Ich wünsche euch eine gute Woche!
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Mann könnte vermuten das da eine Art Redundanz verbaut ist. Notfalls hast du dann Ersatz.Vielleicht dient das auch dazu den Funkverkehr nicht zu stören wenn ein ganzes Battaillon die Motoren anwirft.;-)
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Liebe Kameraden,
hier nochmal zum Verständnis.
Ein Feldkabelbauwagen hat keinen FUNK! Darum heißt es ja KABEL. Also braucht ein solcher "Geräteträger" auch keine zusätzlichen elektrischen Entstörbauteile. Dass die meisten ex-Bw-MUNGAs ab Werk eine Funkvorrüstung bekommen haben ist davon unbenommen. Also könnten die Vorwiderstände auf einen ehemaligen Funkwagen hindeuten, nur mit dem Feldkabelbau hat das nichts zu tun. Und wenn ich das richtig gesehen habe, hat Eberhard einen F 91/4 und die gab es ohnehin nicht als Feldkabelbauwagen, sondern nur die größeren F 91/6. Der Rüstsatz hätte niemals Platz gehabt und genau das führte ja - neben vielen anderen Wünschen - zur Entwicklung der "verlängerten Pritsche", alias "Munga 8".
Gruß, Wolf
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Hallo Wolf,
Sorry, dann ist mir das mit dem Feldkabeltrupp falsch übermittelt worden, oder ich hab es missverstanden. Auf jeden Fall ist diese Ausstattung mit zwei Entstörgliedern nicht der Standard gewesen! Mag sein, dass die letzten Mungas ab Werk mit zwei Entstörgliedern ausgestattet wurden, was eventuell auf die hohen (End)Nummern bei den Schaltplänen deutet. Sowohl beim vierer 3038..... , als auch "achter" 3039...... Standard war wohl der 3038 002 01 05 beim 91/4 1000er mit Schaltschütz Funk.
Gruß
Andreas
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Genau Andreas,
wäre auch vielleicht etwas einfacher, wenn man ein Bild von einem "Fkb 5-Trupp"-Fahrzeug im Kopf hätte (und nicht nur Abbildungen aus irgendwelchen Zeitschriften).
Aber leider hat wohl kein einziger MUNGA F 91/6 der deutlich über 1000 ehemaligen Feldkabelbauwagen überlebt, weder in einer Bundeswehrsammlung, noch irgendwo beim Zivil-/Katastrophenschutz. Schade eigentlich.
Gruß, Wolf
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Vielen Dank für die Antworten!
Jetzt weiß ich wenigstens, dass ich keinen Feldkabelbauwagen sondern einen Funkwagen habe.;-)
Mein Munga ist Mitte 1968 gebaut worden, vielleicht liegt es eben auch daran. Ich muss dann mal nach den korrekten Schaltplan suchen um zu schauen, ob es noch andere Abweichungen gibt.
Ich wünsche euch noch einen schönen Abend.
Gruß
Eberhard
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