• Hallo Forum,

    hattet ihr schon mal dieses Problem? Der Spiegelarm rechts sackte bei rütteliger Fahrt immer nach unten, x-mal wieder hochgestellt, bis es mir reichte und ich die Mutter im Spiegelarm nachgestellt hatte. Einmal, zweimal, dreimal und das Ding wurde anstatt fester immer lockerer...

    Ich dachte an dem Sechskant wo dieser Teller unter der Feder dran ist, ist unterhalb ein Gewinde, welches aufgegeben hat, also mit Maulschlüssel versucht zu drehen....ging aber nicht. Schlußendlich ließ sich das ganze Ding rausziehen.



    Ich wollte schon von oben eine Schraube eindrehen, die den Sechskant in sein Lager zieht, hab mich dann aber für die quere Variante entschieden. Eigentlich sollte eine M3 Schraube das ganze halten, aber der M3 Gewindebohrer ist mir in der Bohrung abgebrochen, also übernimmt der die Quersicherung.



    Die restliche Bohrung habe ich dann mit der eigentlichen M3 Schraube verschlossen und den Kopf dann abgesägt.


    Im Prinzip ist mir jetzt erst klargeworden, wie das ursprünglich mal gedacht war, unten am Sechskant ist eine Nut und diese ist wohl bei der Produktion des Armes mit im Material vergossen worden....


    Gruß


    Markus

  • Moin,


    so erging es mir inzwischen mit beiden Spiegeln. Ich habe es so gemacht, wie dein erster Gedanke war =)


    M3 Gewinde in den Sechskant:


    42230858os.jpg

    Durchgebohrt und "Passfläche" für den Schraubenkopf erstellt ("Angriffspunkt" für den Bohrer simpel mit der Feile erarbeitet... würde ich jetzt schöner machen...):

    42230860fs.jpg 42230862we.jpg

    Alles versprachtelt und frisch lackiert (jaja, falsche Farbe :6014: ):

    42230864jn.jpg 42230866qe.jpg

    Hält wieder :mech:

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