Hallo,
vor Jahren hatten wir hier eine Diskussion über die Spannungen, die in Batterie-Autos zu finden sind.
Das hatte ich dann alles bis zu den DGUV und VDE - Vorschriften verfolgt.
Ich hatte nachgewiesen, daß die Batterie-Abschalteinrichtungen beim Crash alles nur Werbeaussagen
der Hersteller sind.
Es sind keine Vertraglich zugesicherten Eigenschaften.
Soweit - so schlecht.
Inzwischen hat sich die Erde weitergedreht.
Nun die Weiterentwicklung.
Ich füge die DGUV 203-077 bei:
https://publikationen.dguv.de/widgets/p ... rticle/786
Offensichtlich hat bisher niemand in Deutschland die Störlichtbogenklasse
bei Batterie-Autos untersucht.
Ich habe diese Angabe bei keinem Autohersteller in den technischen Daten gefunden.
Wie kann das sein ?
Ich weiß zwar nicht, wie hoch sie ist, aber eines weiß ich, sie muß hoch sein.
Man werkelt ja nur wenige Handbreit von der Energieanlage entfernt herum.
Dieser Ansatz eröffnet jetzt weitere Möglichkeiten, die Batterie-Autos an die Leine zu nehmen.
Bisher bin ich immer nur von der Spannungsseite her an das Problem herangegangen.
Jetzt mit dem Strom kann ich eine zweite Front eröffnen.
Das wird die Wartungskosten mal eben verdoppeln, weil bei der PSA aufgerüstet werden muss.
Da bleibe ich lieber bei meinen Vielstoff-Autos.
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