feste kralle hinten richtung fahrzeugheck, schraubbare kralle vorn richtung fahrzeugfront ...
dachte ich mir schon ...
Da reden wir dann eher schon von wassergekühlten Geräten in der 12000-Euro-Klasse
also doch diese hier:
feste kralle hinten richtung fahrzeugheck, schraubbare kralle vorn richtung fahrzeugfront ...
dachte ich mir schon ...
Da reden wir dann eher schon von wassergekühlten Geräten in der 12000-Euro-Klasse
also doch diese hier:
feste kralle hinten richtung fahrzeugheck, schraubbare kralle vorn richtung fahrzeugfront ...
bei mir auch (Schräglenker 1974)
Bei mir feste Kralle vorne, schraubbare Kralle hinten, von August 73, BW-Fahrzeug.
Über was ich mir aktuell auch Gedankem mache ist der Bohrungsdurchmesser beim Lochpunktschweißen der Bodenbleche an den Rahmen und ob ich die Punkte abschließend verschleifen soll. Beim Lochdurchmesser hatte ich an 7 mm und einen Abstand von etwa 20 mm gedacht. Online hab ich hier (https://www.unimog-community.d…nktschweissen-t23795.html) eine entsprechende Tabelle gefunden. Was habt ihr für Erfahrungen gemacht?
Grüße
Falk
Ich habe nur einmal an einem Käfer die Bodengruppe gewechselt (Außer noch bei meinem Gitterrohrbuggy, aber die habe ich ja selber gebaut )
Damals habe ich mich nach den originalen Punkten orientiert. Kannst Du noch erkennen, wie die BoGru da verschweißt war?
Durchmesser der Bohrungen? Was die Lochzange hergibt. Was sind das, 6mm?
Ich habe nur einmal an einem Käfer die Bodengruppe gewechselt (Außer noch bei meinem Gitterrohrbuggy, aber die habe ich ja selber gebaut
)
Damals habe ich mich nach den originalen Punkten orientiert. Kannst Du noch erkennen, wie die BoGru da verschweißt war?
Durchmesser der Bohrungen? Was die Lochzange hergibt. Was sind das, 6mm?
Könnten 6 mm sein. Werde später nachschauen ob ich irgendwo einen Schweißpunkt erkennen kann und dann nachmessen.
Muß ich mal sehen. Momentan ist das etwas schlecht zugänglich.
Moin falk,
ja mach ich gerne, dauert aber bis nächsten SA, da ich vorher nicht zum Fahrzeug komme.
Gruß fux
Hallo,
ich hab das mal fotografiert (ich bitte, den Rost zu ignorieren ).
Wie gesagt, bei mir ist die Batteriehalterung hinten:
Vorne befindet sich bei mir lediglich eine unter die Bodenplatte geschweißte Gewindeplatte; es ist von oben nur eine Bohrung erkennbar. Demzufolge wird die Batterieklemme mittels einer Schraube befestigt:
Da ich das Fahrzeug direkt von der VEBEG habe, gehe ich davon aus, daß das mehr oder weniger original ist.
Hallo Zusammen,
dd1lm danke für die Bilder. So sieht es bei meinem Kübel Bj. 77 auch aus. Kann aufgrund von Korrosion nur den festen Batteriehalter kaum noch erkennen.
Da ich immernoch auf die Teile vom Sandstrahlen warte, habe ich begonnen die Ausschnitte der ovalen Käferleuchten am Heck der Kübels auszuschneiden und Bleche anzufertigen. Ich habe das leider nur spärlich dokumentiert . Versuche mich zu bessern und mehr Fotos zu machen.
Ausschnitt links
Leider waren die ovalen Leuchten ziemlich dicht an der Dichtnaht. Nichts war entgratet und aufgrund fehlender Dichtungen auch durchgegammelt. Da hat sich einer nicht wirklich mühe gegeben. Die neuen Bleche sind etwa 100 x 250 mm groß sein.
Ausschnitt rechts gepunktet
Die Schwießpunkte habe ich immer an möglichst weit entfernten Stellen gesetzt. Auch habe ich das Blech immer wieder abkühlen lassen, damit ich nicht so viel Spannung rein bekomme. Trotzdem hat sich das Blech sowohl auf der linken, als auch
auf der rechten Seite verzogen. Diese wölben sich jetzt leicht nach
innen (an der tiefsten Stelle etwa 3 mm). Habt ihr einen Tipp, wie ich den Buckel da wieder raus bekomme? Raus dengeln (von welcher Seite aus muss ich dann arbeiten) oder erwärmen. Was meint ihr.
Ausschnitt links innen
Von Innen ist recht gut durchgeschwißt. Musste nur einige kleine Stellen ausbessern.
Grüße
Falk
Möglicherweise hat das Blech zu gut gepasst. Man sollte immer eine Blechstärke Schweißspalt haben. Ich hefte sowas immer von einer Ecke aus an und schneide den Spalt notfalls wieder größer. Entweder mit einer dünnen Scheibe oder dem Fein-Schneider a.k.a. Die Lauteste Maschine Der Welt.
Um die Welle rauszubekommen kann man mit einem Schrumpfhammer versuchen das Blech zu schrumpfen. Es geht auch mit auspunkten mit Autogenbrenner oder Kohleelektrode. Aber so oder so ist das nicht ganz einfach, wenn man es noch nie gemacht hat. Notfalls nochmal, ist ja nicht so als ob ich das nicht selber auch mal machen müßte.
Ansonsten: Was des Klempners Hand nicht ziert, wird mit Spachtel zugeschmiert .
[...] Es geht auch mit auspunkten mit Autogenbrenner oder Kohleelektrode. Aber so oder so ist das nicht ganz einfach, wenn man es noch nie gemacht hat. [...]
Moin,
das mit dem Einziehen/Schrumpfen von Dellen geht recht einfach. Mit der weichen Flamme erwärmen und mit einem nassen Schwamm abschrecken. Dann zieht sich das Blech zusammen. Wenn man dabei vorsichtig vorgeht lernt man das recht schnell. Dann noch ein gutes Verständnis für Spannungsverläufe und man kommt dann mit wenig Spachtel bzw Zinn zu einer guten Oberfläche.
Andersherum muß man das Blech mit Hammer und Karosserieklotz strecken. Ist aber auch kein Hexenwerk. Das haben Generationen von Karosseriebauern auch auch früher schon hinbekommen und ganze Kotflügel aus einem Stück Blech gedengelt.
Jaja, das ist an Sich keine schwarze Magie. Nur wenn man es noch nicht gemacht hat, kann man schon mal verzweifeln.
Alles anzeigen... hm, okay ...
ob es da evtl. unterschiede je nach baujahr bzw. pendelachse/schräglenker oder auftraggeber bw/zivilbehörde/zivil gab?
bei meinem fahrzeug hätte ich spontan ne kiste bier gewettet, dass an der ecke keiner was umgebaut hat ...
... man lernt nie aus
bei meinem ist es auch eine Schraube, welche ins Bodenblech geht, und da hat sehr sehr sicher noch keiner dran rumgebastelt. Ist ein Bj78
Hi Lars,
Alles anzeigen
Möglicherweise hat das Blech zu gut gepasst. Man sollte immer eine Blechstärke Schweißspalt haben. Ich hefte sowas immer von einer Ecke aus an und schneide den Spalt notfalls wieder größer. Entweder mit einer dünnen Scheibe oder dem Fein-Schneider a.k.a. Die Lauteste Maschine Der Welt.
Um die Welle rauszubekommen kann man mit einem Schrumpfhammer versuchen das Blech zu schrumpfen. Es geht auch mit auspunkten mit Autogenbrenner oder Kohleelektrode. Aber so oder so ist das nicht ganz einfach, wenn man es noch nie gemacht hat. Notfalls nochmal, ist ja nicht so als ob ich das nicht selber auch mal machen müßte.
Ansonsten: Was des Klempners Hand nicht ziert, wird mit Spachtel zugeschmiert
.
hast recht, da war der Spalt zu klein. Hab mir mal besonders viel mühe gegeben. Da kommt dann sowas bei raus. Ich versuche mal das Blech in der Mitte anzuwärmen und dann abzuschrecken. Da ich die Innenseite schrumpfen möchte sollte ich das von Innen abkühlen, richtig? Von welcher Seite aus ich erwärme sollte bei 1,2 mm egal sein?
JottKa Munin Wenn es schief geht mach ich es nochmal. Nicht zur Strafe, nur zur Übung. Noch steht ja genug Material
Ah, auch noch zu dick das Blech. Das ist auch nicht so gut, weil die verschieden dicken Bleche unterschiedlich lange zum verschweißen brauchen und ungleichmäßig abkühlen. Aber egal. Wenn Du die Beule drückst, springt das Blech wahrscheinlich von innen nach außen. Die Stelle muß am Stärksten geschrumpft werden. Einen kleinen Punkt mit dem Autogenbrenner in die Mitte der Beule machen und abkühlen. Oder spiralförmig vom Rand zur Mitte der Beule. Von welcher Seite ist egal. Außen kommt man besser dran.
Oder den Ausbeulhammer mit dreigeteilter Bahn von Gmelin und Moll kaufen. Der ist Kanone.
Im Gegensatz zu Jottka kenne ich das allerdings mit neutraler/harter Flamme. Dann ist der Wärmeeintrag schneller.
Die Stelle muß am Stärksten geschrumpft werden.
Damit meinte ich natürlich die Stelle, an der sich der Frosch am leichtesten hin- und herdrücken lässt.
Hallo Zusammen,
da vergangenen Freitag der Anruf von Sandstrahler kam, dass Rahmen, Bodenbleche und Felgen fertig sind, habe ich die Arbeiten am Häuschen eingestellt und habe am Wochenende die Bodenbleche eingeschweißt. Da ich diese Woche keine Zeit für große Arbeiten am Kübel habe, musste auch schon alles grundiert werden, ehe die Teile wieder Rost ansetzten.
Bevor es aber mit den Bodenblechen losgehen konnte, musste ich zuerst die Abschlussbleche an den Auslegern links und rechts hinten sowie die Schraubstellen am Träger zwischen Rahmentunnel und Rahmenkopf richten, da hier teilweise kein Blech mehr existent oder zumindest duch war.
Ausleger links/rechts defekt
Träger zw. Rahmentunnel und Rahmenkopf links/rechts defekt
Die Bleche am Ausleger zu richten ging zügig, da ich sie rechteckig ausschneiden konnte. Die Überlappung habe ich mit der Schweißzange gepunktet und die Stoßnähte nach dem MAG-Schweißen verschliffen (Bilderreihenfolge links/rechts). Den Überstand habe ich dann noch mit dem Winkelschleifer entfernt und das Blech geglättet.
Anschließend habe ich mich um den Träger am Rahmenkopf gekümmert. Die Rekonstruktion war hier deutlich aufwändiger. Das Ergebnis sah auf beiden Seiten dann wie folgt aus (ehe die erste Seite vollständig fertig war, habtte ich aufgehört. Es war zwischenzeitlich Freitag-Abend, etwa 21 Uhr. Samsatgs um 8:00 gings weiter.):
Anschließend habe ich dann die Bodenbleche nocheinmal sauber eingepasst, dmait ich während des Schweißens keine böse Überraschung erlebe. Anschließend habe ich alle 25 mm eine Bohrung mit einem 7 mm Durchmesser für das Lochpunktschweißen gesetzt.
Das war der erste Teil. Das war dann Samstag etwa 16 Uhr.
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