Im Frühjahr 2019 komplett zerlegt.
Dann mit der Entrostung begonnen. Der Rahmen hatte so dicke Rostplacken, daß mit der Drahtbürste nicht mehr beizukommen war. Aber der Meiselhammer hat sehr gute Dienste geleistet. Auf dem Boden sind ca 5 Kg Rost gelegen.
Mit der gelben Rostgrundierung (Penetriermittel) gestrichen.
Anhänger steht Kopf. So kann man die Unterseite gescheit bearbeiten.
Die Rostenfernung hat übrigens dem Material keinen Abbruch getan. Die Winkelschienen haben 40x70x5mm. Nach Entrostung hatten die immer noch gut 4 mm.
Der Anhänger gehört in die Kategorie "Eisenschwein". Leergewicht!!!
Nächster Schritt war die rote Grundierung.
Die Unterseite habe ich dann nicht oliv gemacht, sondern schwarz.
Das ist allerdings dem geschuldet, daß ich in diesem Schuppen diese Dose Kunstharzlack gefunden habe. Der Nr. nach zu urteilen könnte die von 1979 sein. Jedenfalls war die schon angebrochen. Die Oberfläche war dann natürlich hart. Aber trotzdem habe ich die versucht mit Schraubendreher zu bearbeiten. Da bin dann gleich durch die Schicht gestoßen und auf flüssigen Lack gekommen. Somit habe ich diesen alten Lack noch verwendet. Der war gefühlt wie Unterbodenschutz.
Weiter gings dann mit RAL 6014 neu 1K - Lack.
Die Innenseiten vom Rahmen habe ich auch mit dem Schwarz gemacht. Dient ja nur als Rostschutz.
Auf den Rahmen habe ich 3 mm Gummiplättchen geklebt für die Auflage der Bodenplatte. So ist zwischen Holzplatte und Rahmen Luft und eingedrungene Näße kann somit wieder austrocknen.
Die Bodenplatte am Auflagerbereich auch mit der Grundierung eingestrichen. So ist hier zusätzlich auch ein Feuchteschutz gegeben.
Das ist allerdings dem geschuldet, daß ich in diesem Schuppen diese Dose Kunstharzlack gefunden habe. Der Nr. nach zu urteilen könnte die von 1979 sein. Jedenfalls war die schon angebrochen. Die Oberfläche war dann natürlich hart. Aber trotzdem habe ich die versucht mit Schraubendreher zu bearbeiten. Da bin dann gleich durch die Schicht gestoßen und auf flüssigen Lack gekommen. Somit habe ich diesen alten Lack noch verwendet. Der war gefühlt wie Unterbodenschutz.
DAS ist nachhaltig.
Weiter geht`s mit der Holzabteilung. Die Bodenplatte liegt nur lose drin und wird durch die Seiten festgehalten.
Die Seitenwände vorbereitet zum Lackieren. (Anschleifen mit Korn 120 bis 150)
Diese mußte ich natürlich etwas nachsägen um das Gummi, das ich unter die Bodenplatte legte.
Das sind die Verzurrösen
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!
