Hallo Funker!
Welche Ausgangsspannung hat der Transientschutz bei einem Eingang von 31,5 V?
Ich brauche nun auch ein SEM 35 im MUNGA.
Ich will es ohne Grundplatte im Rucksack hinstellen und keine Fahrzeugantenne mit AGAT verwenden.
Nach HDv 298/110 Kap 5 ist die Inbetriebnahme von nicht geerdeten Standantennen im Fzg verboten - ok.
(wie ändert sich der Empfang bei provisorischer Erdung bzw. Masseanschluß zum Fzg - die Fzg-Antenne hat ja nicht umsonst einen fetten Isolator-Fuß?)
Und ich will aber Strom aus der Bordsteckdose anschließen (DIN-Stecker gepfriemelt auf Kabel 20).
Nach erfolgreichem Funktionstest (ohne zu empfangen oder gar zu senden), plane ich das Ding zu entkernen und Backsteine hineinzulegen für das originale Eigengewicht: damit jetzt nicht gleich wieder die wohlgemeinten Warnungen und Fragen zum Nutzen und Benutzen kommen .
Nun hatte ich einen neuzeitlichen Spannungswandler 24V/220V im MUNGA getestet und der geht bei Motor mit höherer Drehzahl in Störung - im Stand ok, Überpannung der Grund.
Mit einem Prüfgerät habe ich 31,4 V gemessen - für die Elektrik im MUNGA ist das seit Jahrzehnten kein Problem gewesen (normal oder Lima-Regler etwas abseits?) aber beim SEM 35 steht in den Daten kurzzeitig max. 32 V und dessen Elektronik will ich nicht abschießen.
Nach TDv ist ja der Transientenschutz mindestens in Kombination mit dem SEM 25 vorgesehen - früher gab es den wohl nicht?und bei der alleinigen Grundplatte SEM 35 lese ich auch keinen Transientenschutz (stimmt das?).
Macht der Transientschutz auch im "unteren Bereich" eine Begrenzung bzw. Spannungswandlung/-stabilisierung?
Was ist bei Euch Eingangsspannung und was Ausgangsspannung am Transientenschutz bei laufender Lima?
Klar, kann die Antwort sein: besser ist das mit! Aber ich will es halt mal genauer wissen und evtl. einen weiteren Backstein ersparen.
Grüße
Beni