Neue Funkgerätegeneration - mal wieder ein Highlight "made in Germany"

  • Werte Foristen,


    verlinkt ein interessanter Einblick in die Beschaffungsrealität der Bundeswehr:


    Neue Bundeswehr-Funkgeräte landen in Depots
    Digitale Funkgeräte sind einer der Posten, für den die Bundeswehr bereits eine Milliardensumme aus dem Sondervermögen ausgegeben hat. Einem Bericht zufolge…
    www.n-tv.de


    Immer wieder eine Freude über die Kompetenz und den Weitblick unserer Armee zu lesen.


    Gruß


    24-volt

    Das Buch zum G-Modell im Dienst bei Armeen, Behörden, Hilfsdiensten und Feuerwehren:



    Bestellung hier über PN oder E-Mail.

  • Nach Uschi und Lampe kam die Generalsfahrer Resterampe...

    Ich kann mich nach den nächtlichen ASB Olympiaden mit SEM Murks im Iltisschrotteimer immer nur an die amüsierten US Gesichter erinnern, beim morgendlichen Black Oil fassen (Wozu der dampfende Wasserbottich daneben war, hat einem ja keiner verraten) mit welchem Steinzeitzeug wir da rumfuddeln...

    Glück ab!

    Wir, die guten Willens sind,
    geführt von Ahnungslosen,
    versuchen für die Undankbaren
    das Unmögliche zu vollbringen.
    Wir haben soviel mit so wenig,
    so lange versucht,
    daß wir jetzt qualifiziert sind,
    fast alles mit "Nichts" zu bewerkstelligen.

  • Mein Lieber Joey,


    bei allem Respekt...beim Ausfall der Digitalfunkmasten ist Ende im Gelände mit dem Hightech.

    Dann werden deine Amis aber blöd glotzen und Brieftauben verschicken.

    Ebenso die Smartphone-Junkies...


    Dann sei froh, wenn du noch "Klappertechnik" ala SEM besitzt...sogar den Ackerschnacker und den Kradmelder!


    Die Katastrophe an der Ahr hat es gezeigt.


    In fast jedem neuen Kommandokfz. der Feuerwehr wird parallel Analogfunk verbaut!

    Und bei der Polizei werden die alten Analog-Funkgeräte wieder ausgegraben...


    Gruss Pit

  • Naja, wobei das ja nur schwächen in der Infrastruktur offenbart hat die man jetzt angehen muss. Sich angesichts der Möglichkeiten des Digitalen Funks den analogen zurück zu wünschen kann ich nicht verstehen.

  • Sieht so aus, als ob Handys mit dem nächsten Update auf Andoid 14 bald telefonieren über Starlink bekommen. Alles noch etwas ungewiss, aber funktionieren tut das soweit.


    Dort würde ich die Zukunft der Kommunikation sehen.

    Chris, unterwegs als selbstironischer Blogger & Abenteurer, im DAF T244 ex-british Army 4x4 Truck. Reiseberichte und mehr: www.25u.de

  • Sieht so aus, als ob Handys mit dem nächsten Update auf Andoid 14 bald telefonieren über Starlink bekommen. Alles noch etwas ungewiss, aber funktionieren tut das soweit.


    Dort würde ich die Zukunft der Kommunikation sehen.

    Funktioniert auch nur, solange es dem Musketier genehm ist :yes:

  • Naja, wobei das ja nur schwächen in der Infrastruktur offenbart hat die man jetzt angehen muss. Sich angesichts der Möglichkeiten des Digitalen Funks den analogen zurück zu wünschen kann ich nicht verstehen.

    Bitte genau lesen, was ich meinte...!

    Nicht nur auf Hightech verlassen! Die Praxis hat es mehrfach gezeigt...warum erlebt der Kradmelder ein Comeback?!


    Gruss Pit

  • Als erstes, bitte passt auf, hier nicht ins politische abzudriften.



    Sieht so aus, als ob Handys mit dem nächsten Update auf Andoid 14 bald telefonieren über Starlink bekommen. Alles noch etwas ungewiss, aber funktionieren tut das soweit.


    Dort würde ich die Zukunft der Kommunikation sehen.


    Wie gut das funktionieren kann, sehen wir aktuell in der Ukraine. Wie gefährlich es sein kann, wenn eine Person die Macht über solch ein System hat, sehen wir auch gerade in der Ukraine (Vereitelung von Angriffen in Sevastopol, durch nicht zur Verfügungstellen des Netzes).


    Ich sähe darin nur dann eine Zukunft der Kommunikation, wenn das zugehörige Satellitennetz nicht in der alleinigen Hand eines Milliardärs wäre.

  • Im Moment ist es ja noch nicht so weit. Alle warten auf Android 14 und darauf, dass diese Funktion kommt. In die Hand von ganz normalen Konsumenten wohlgemerkt, eine militärische Komponente ist das zunächst nicht.


    Starlink macht aber tatsächlich Satellitenstarts für ein militärisches LEO Satelliten Netzwerk, das findet ihr aber nur in der englischen Wikipedia.


    Abgesehen von Starlink gibt es noch den BlueWalker. Das ist ein weiter Satellit, wo die Satelliten Kommunikation mit einem stink normalen Handy mit LTE + 5G über Satellit bereits funktioniert hat. Ich find das total spannend.


    War einfach Mal ans Denkanstoß gedacht, was inzwischen anstatt von Funkgeräten möglich ist. Dass die Polizei untereinander Informationen über Whatsapp austauscht find ich eigentlich noch viel krasser. Funktioniert offenbar besser als das, was ihnen von offizieller Seite in die Hand gegeben wird.

    Chris, unterwegs als selbstironischer Blogger & Abenteurer, im DAF T244 ex-british Army 4x4 Truck. Reiseberichte und mehr: www.25u.de

  • Ich gebe Kristian da völlig recht. Allerdings bevorzuge ich immer noch die Point-to-Point-Kommunikation ohne ein zwischengeschaltetes Netz, sprich: Funk.

    Die US-Navy verläßt sich mittlerweile fast ausschließlich auf ihre Satellitenkommunikation und lacht über unsere HF-Funker. Wenn man dann fragt, was sie denn tun, wenn z.B. ihre Bodenstation ausfällt, während wir weiterfunken, sieht man nur ratlose Gesichter.


    Vor einigen Jahren hatten wir hier in der Gegend auch eine unwetterbedingte Überschwemmung, die zwar keinen großen Schaden angerichtet hat, aber doch zu großflächigen Stromausfällen und damit auch Ausfällen in Kommunikationsnetzen geführt hat. Die Überraschung war doch recht groß, daß nicht nur die Mobilfunknetze, sondern auch die Tetrapol-Relaisstellen ausgefallen sind. Darüber hatte offensichtlich bei der Einführung auch niemand nachgedacht und auch Notstromversorgungen eingespart.

    Mittlerweile hat anscheinend ein Umdenken eingesetzt. Hier im Forum sind ja außer mir noch weitere Funkamateure, die - soweit organisiert - bestätigen können, daß man in der cqDL (das Organ des Bundesverbandes DARC) immer häufiger liest, daß viele Behörden insbesondere auf Gemeinde- und Kreisebene mittlerweile auf die örtlichen Amaterufunkvereine zukommen und sich hier über Notfallkommunikation unter den genannten Umständen informieren bzw. hier eine Zusammenarbeit fördern. In München z.B. haben Funkamateure Personal des THW ausgebildet.


    Um auf das konkrete Thema zurückzukommen: ich hatte den Link bereits am Wochenende aus anderer Richtung bekommen und ich bin beim Lesen eigentlich über etwas anderes gefallen: warum haben wir über 100 verschiedene Fahrzeugtypen???


    Auch das ist sicher eine Folge davon, immer nur kleine Mengen möglichst günstiger handelsüblicher Fahrzeuge zu beschaffen und diese nur allernötigst teilzumilitarisieren, anstatt sich vorher vielleicht mal Gedanken über Rüstsätze zu machen. Funk im Fahrzeug braucht man ja nicht, und die paar SEM 217 kann auch ein Taxiausrüster in einen Caddy einbauen... Taktische Fahrzeugfunkanlagen sind anscheinend in der Koblenzer Gedankenwelt nicht mehr vorgesehen. Außerdem würde das ja erfordern, daß die Abteilungen für Fernmeldetechnik und KFZ-Technik vielleicht mal miteinander kommunizieren müßten. Das ist definitiv nicht der Fall, wie ich bei zwei aktuellen Vorhaben gerade wieder feststelle. Hinzu kommt das Fuhrpark-Unwesen, das ja die Autos weder nach Kundenwunsch noch Bedarf beschafft, sondern sich eher an hohem Wiederverkaufswert orientiert.


    Ich sähe darin nur dann eine Zukunft der Kommunikation, wenn das zugehörige Satellitennetz nicht in der alleinigen Hand eines Milliardärs wäre.

    Leider sind wir ja auf dem besten Wege in diese Richtung, seitdem der Privatisierungswahn hier ausgebrochen ist. Infrastruktur wie Bahn, Post, Telekommunikation, Energieversorgung und Wasser gehören zur Daseinsvorsorge und demzufolge in offentliche Hand!

    Besser geworden ist doch seitdem zumindest für mein Empfinden nichts. Entgegen aller Ankündigungen ist der Strompreis trotz einer Vielzahl von Anbietern nicht billiger geworden, die Pünktlichkeitsquote der Bahn ist so niedrig wie nie zu Staatsbahnzeiten, die Post wird immer teurer, die Schlangen am Schalter immer länger und der Service immer schlechter.

  • Das ist zum Beispiel ein Punkt, der mich immer sehr wundert.


    Einerseits wird über die Bahn, das schlechte Mobilfunknetz, die Auto Lobby mit ihren Abgas Schummelautos und darüber gemault, wie lange die Behördenwege sind.


    ANDERERSEITS ist es dann auch nicht recht wenn ein Privatunternehmer daher kommt und prima Elektroautos baut, gleich noch ein flächendeckendes Strom Tankstellennetz dazu und funktionierendes, sauschnelles Satelliten Internet.

    Chris, unterwegs als selbstironischer Blogger & Abenteurer, im DAF T244 ex-british Army 4x4 Truck. Reiseberichte und mehr: www.25u.de

  • Ich glaube nicht, daß die langen Behördenwege Schuld am Zustand von Bahn, Mobilfunknetz usw. sind, sondern eben genau das Gegenteil: das privatwirtschaftliche Handeln. Es ist nun mal nicht attraktiv, eine Glasfaserleitung zu einer ländlichen Siedlung mit nur drei Haushalten zu legen. Es leuchtet mir natürlich ein, daß das kein Anbieter freiwillig übernimmt. Vor 50 Jahren hätte die Bundespost da gar nicht drüber diskutiert, sondern geliefert. Da wurde die Daseinsvorsorge noch ernst genommen und über eine Mischkalkulation eben erledigt. Heutzutage sind ja die Dividenden der Investoren wichtiger. Es wird nur Geld rausgezogen und nicht reinvestiert. Der Kunde stört nur den Betrieb.

    Ein weiteres Beispiel war die Zugrunderichtung des Berliner S-Bahn-Netzes, weil die Bahn (Mehdorn) als Betreiber Geld sparen wollte und Instandsetzungskapazitäten abgebaut und Wartungsfristen verlängert hat. Als daraufhin reihenweise Fahrzeuge ausgefallen sind und nicht mehr instandgesetzt werden konnten, weil die Werkstätten nicht mehr da waren, wurde großflächig der Betrieb eingestellt und gerätselt, woran denn das nun gelegen haben könnte...

  • Einerseits stimme ich dir zu, dass der Staat Funktionen wie Verkehr, Polizei, Müllentsorgung, Stromversorgung und so weiter übernehmen sollte. Es ist richtig, wenn der Staat für Gerechtigkeit und Rechtssicherheit sorgt. Aber eine Sache kann der Staat nicht und das sind: Innovationen.


    Neuerungen gehen immer von Erfindern aus. Das sind heutzutage nun einmal Unternehmen wie Apple, Microsoft, SpaceX, Samsung, Unilever, Tesla, Google.


    Die staatliche "Bundespost" würde jahrelang überall Kabel verlegen und damit einen unglaublichen Aufwand betreiben. SpaceX schiesst mit einer Rakete 20 Satelliten hoch und löst damit in einem einzigen Schritt das Problem fehlender Kabel und fehlender Mobilfunkmasten. Und um Mal auf das eigentliche Thema zurück zu kommen: in meinen Augen sind solche Innovationen eine Perspektive für die Bundeswehr.


    In dem oben verlinkten Artikel geht es darum, dass 3 Milliarden für Funkgeräte ausgegeben wurden und die kann man jetzt aus welchen Gründen auch immer nicht einbauen. Für das Geld hätte man gleich was zukunftsweisendes kaufen können.

    Chris, unterwegs als selbstironischer Blogger & Abenteurer, im DAF T244 ex-british Army 4x4 Truck. Reiseberichte und mehr: www.25u.de

  • Aber eine Sache kann der Staat nicht und das sind: Innovationen.

    Das kann ich so nicht bestätigen.

    Wenn man sich mal mit der Geschichte der Motorisierung der Post beschäftigt (wir hatte das Thema Innovation vs. Behörde vor längerer Zeit hier im Forum ja schonmal behandelt, da hatte ich auf die dreibändige Buchserie "Da geht die Post ab" verwiesen), erkennt man, daß dem eben nicht so ist. Auch die vielgeprügelte Bundesbahn war in den 70ern/80ern mit ihrem Angebot, z.B. den damaligen Paßangeboten sicher innovativer als nach der Privatisierung, wo man nur nicht nachvollziehbare und möglichst unübersichtliche Tarifstrukturen eingeführt und die Fahrkarte in Ticket umbenannt hat.


    Sicherlich gehen Neuerungen von Erfindern aus, aber das heißt nicht, daß diese nicht auch im staatlichen Auftrag tätig sein können. Man muß hier ja auch leider in Betracht ziehen, daß viele Erfindungen aus militärischem Ursprung entstanden sind wie z.B. das Düsentriebwerk. Insofern wäre ja nicht nur der eigentliche Entwickler, sondern auch der Auftraggeber, der die Innovation durch seine Forderung angestoßen hat, zu nennen.


    Und ob es nun zielführend ist, daß innerhalb der letzten 18 Monate drei verschiedene Anbieter jeweils eigene Glasfaserleitungen in unsere Straße gebuddelt haben, anstatt sich ein öffentliches Netz zu teilen, lasse ich mal dahingestellt.

  • Traurig aber wahr!

    Andreas hat in diesen Punkten absolut Recht.

    Sobald ehemalige staatliche Aufgaben aus Kostengründen privatisiert werden, geht es nur noch um Profite. :*:

    Und es gibt immer noch Leute die glauben das es dann preiswerter zu machen ist. :no:

    Weiteres Beispiel:

    Privatisierung von Wasserver- und Entsorgung

    Gewinne werden mitgenommen und die Instandhaltung sowie Investitionskosten werden in Gesellschaften ausgegliedert, deren Finanzdecke dünner ist wie ein Seidenhemd.


    So ist halt das Geschäftsleben in diesen Fällen- eine Heuschreckenmentalität!


    Sven Hyronimus würde sagen:

    :heul: „Weinen könnt ich, Weinen!!“ :heul:

  • Besondes bei Militär sollte die Kommunikation unabhängig sein.

    Wenn die Infrastruktur zerstört wird, dann funktionieren nur noch Rauchzeichen und Brieftauben.

    Das kann bei einem Konflikt sehr schnell gehen.

    Satelitenkommunikation ist sehr leicht zu eliminieren, ausser bei einem System wie Starlink wo die Anzahl der Sateliten nicht unerheblich ist.


    Dann kommt Anton mit seinem Feldkabelbaufahrzeug zum Einsatz

    Mein Steyr Daimler 230Ge bleibt so original wie möglich....

    :wolf:


    :barett-sch:

  • Ohne Strom-nix los!

    Wenn bei dir Zuhause, aus welchen Gründen auch immer, der Strom weg ist, dann kannst du mit dem Festnetz keinen Notruf mehr absetzen!

    Wie beim digitalen Funk auch, da nicht alle Masten mit Notstrom versorgt sind.

    Der digitale Funk endet letztlich auch im Festnetz, anders als das analoge System wo es von Relais zu Relais weitergeht. Und diese Systeme hatten alle eine Notstromversorgung!


    Bei uns im Kreis wurde das analoge Funknetz wieder ertüchtigt als Reaktion auf die Unwetterkatastrophe am 14.07.2021!

    Egal in welchem Bereich- ohne Kommunikation- keine Lageübersicht- ohne Lage keine Führung!

  • Nicht direkt, aber das ist etwas schwierig zu erklären. Ich versuchs mal:


    Funk an sich, also die eigentliche Hochfrequenz, ist nach wie vor analog. Lediglich die Modulation, also die Nutzdaten, werden mittlerweile digital da aufmoduliert. Das hat den Grund, daß man bei gegebener Bandbreite (je nach Band zwischen 3,5 und z.B. 25 kHz) analog eben nur einen Sprachkanal übertragen kann. Da aber die Anforderungen immer größerer Mengen zu übertragender Daten ständig steigen, werden die analogen Daten digitalisiert, gepackt und/oder gemultiplext. Darüber hinaus ist die Reichweite natürlich abhängig von der Frequenz (so etwa ab VHF, also etwa ab dem 4m-Band spricht man von quasi optischer Ausbreitung, also Reichweite etwa 30-40km). Außerdem spielen hier noch Leistung, Antennenhöhe und Antennengewinn rein, das ist aber in Bezug auf die Fragestellung eher nebensächlich.


    Nun verhält es sich aber leider so, daß die mögliche zu übertragende Bandbreite höher ist, wenn die Sendefrequenz ebenfalls höher ist. Mit steigender Frequenz sinkt aber die Reichweite. Auf Kurzwelle, also im niedrigen Frequenzbereich kriegt man zwar hohe Reichweiten (u.a. auf Kosten sehr umfangreicher Antennenanlagen), nicht zuletzt, weil die Strahlung in der Ionosphäre reflektiert wird und durch diese Reflektionen auch Gebiete hinter dem Horizont erreicht werden können. Dafür habe ich da aber nur eine sehr geringe Bandbreite (ein Sprachkanal mit den genannten 3,5 kHz)


    Wenn man nun aber große Datenmengen mit der entsprechenden Bandbreite dann auf entsprechend hohen Frequenzen überträgt, sinkt die Reichweite und man braucht eben entsprechend viele Relaisfunkstellen. Ich stelle jetzt allerdings mal die These in den Raum, daß man im BOS-Bereich in der Regel gar nicht so große Reichweiten braucht, da es sich ja normalerweise um lokale Angelegenheiten handelt.


    Das Problem beim Digitalfunk ist, daß er eben digital ist, d.h. entweder es geht oder es geht nicht. Man kann das gut vergleichen, wenn man sich mal an die Zeiten der analogen Satellitenfernsehanlagen erinnert. Wenn da die Antenne nicht hundertprozentig ausgerichtet war, hat nan vielleicht ein etwas verrauschtes oder gestörtes Programm gehabt, es ging aber irgendwie. Bei einer Digitalanlage hat man entweder ein gestochen scharfes Bild oder gar keins.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!