Es gab bei Olympus einen Kundenservice, der unter folgenden Kontaktdaten erreichbar war:
Olympus
- Kontakt: http://www.olympus.de
- Telefon: 040 / 23 77 34 121
- E-Mail: consumer.service@olympus.de
Ich kann allerdings nicht sagen, ob das noch aktuell ist.
Es gab bei Olympus einen Kundenservice, der unter folgenden Kontaktdaten erreichbar war:
Olympus
Ich kann allerdings nicht sagen, ob das noch aktuell ist.
hatte bisher noch keinen Kontakt/Erfahrung, nur als Tip für ne Anfrage...
Bernd
Ist das tatsächlich ein Hamburger Pullmann ?
Mal ein paar Banditenfotos von Freitag Nacht
Das ist doch eindeutig Schwarzwild
Dafür gibt es dann die passende Ausrüstung in Form von Wärmebildvorsatzgerät
Hier noch ein Fund der vergangenen Woche. Das stammt von einem Grundstück dessen Haus 2 x im WK II von Bomben plattgemacht wurde. Beim Aushub für die neue Schmutzwasserleitung habe ich das Gewicht einer Brandbombe gefunden. Sogar die rote Farbe ist in Resten noch vorhanden. Mit den eingestanzten Buchstaben kann ich, und auch das Internet, nichts anfangen.
Vielleicht wenn Du jemanden von einem Kampfmittelräumdienst fragst ? Die haben doch öfters mit Bomben aus dem WKII zu tun.
Hi Jens,
Hier noch ein Fund der vergangenen Woche. Das stammt von einem Grundstück dessen Haus 2 x im WK II von Bomben plattgemacht wurde. Beim Aushub für die neue Schmutzwasserleitung habe ich das Gewicht einer Brandbombe gefunden. Sogar die rote Farbe ist in Resten noch vorhanden. Mit den eingestanzten Buchstaben kann ich, und auch das Internet, nichts anfangen.
was denkst Du, was für ein Material das ist? Blei? Blei heisst bei den Elementen Plumbum. Ich lese die eingestanzten Buchstaben als PBM. Plumbum M
Grüße Christian
Richtig erkannt :Fallgewicht einer 4lbs Stabbrandbombe ohne Zerleger! Mit Füllschraube im Boden abgabepflichtig!
Eigentlich Schrott, aber in manchen Bundesländern wird es trotzdem mitgenommen.
Hier gibt es Datenblätter:
http://michaelhiske.de/Wehrmacht/Luft/BELEHRUN/Blatt07/BLATT7A.HTM
Ich war zu langsam..
Hier auf Deutsch:
Belehrungsblätter, Ausgabe B; Blatt 7, Ziffern Nr. 158 bis 160
Fallgewichte sind immer aus Stahl, Blei wäre zu weich, um Dächer zu durchschlagen.
Zu den Bezeichnungen kann ich auch nichts sagen, da hilft wohl nur Google..
Blei? Blei heisst bei den Elementen Plumbum. Ich lese die eingestanzten Buchstaben als PBM. Plumbum M
Fallgewichte sind immer aus Stahl, Blei wäre zu weich, um Dächer zu durchschlagen.
Ja, plausibel
Hier noch ein Fund der vergangenen Woche. Das stammt von einem Grundstück dessen Haus 2 x im WK II von Bomben plattgemacht wurde. Beim Aushub für die neue Schmutzwasserleitung habe ich das Gewicht einer Brandbombe gefunden. Sogar die rote Farbe ist in Resten noch vorhanden.
Mit so einem Ding, allerdings noch 40cm länger, bin ich anfang der 70er ganz stolz zur Oma gegangen: Schau mal, was ich wieder ausgebuddelt habe.
Die hat mich gleich achtkantig rausgeschmissen. Den Anschiß hab ich heute noch in den Ohren.
Hör auf Oma
...besser eine Stabbrand als eine Inc30 Phosphor-Bombe...
Fallgewichte sind immer aus Stahl, Blei wäre zu weich, um Dächer zu durchschlagen.
Zu den Bezeichnungen kann ich auch nichts sagen, da hilft wohl nur Google..
Nachdem die Engländer gemerkt hatten, daß die Brandbomben von den schrägen Dächern abgeleitet wurden und auf den Straßen ausbrannten, haben sie die Dinger in Verbindung mit sog. Luftminen verwendet. Die Luftmine detonierte in der Luft über den Dächern und deckte diese ab, zerstörte auch Fensterscheiben. Dann konnten die Brandbomben ungehindert in die Häuser einschlagen.
Nach den eingestanzten Buchstaben habe ich im Netz gesucht und leider nichts gefunden. Bauartbedingt muß es sich aber um die erste Generation der Brandbomben handeln, ohne Sprengsatz im Kopf.
Was ich vergessen hatte zu schreiben ist, daß der Fundort an der Kieler Förde war, genauer in Mönkeberg. Nur wenige km vom damaligen Kriegshafen und den Werften entfernt.
Auch habe ich bei den Bauarbeiten jede Menge Schutt gefunden, an einer Stelle war der Mauerziegel schwarz gebrannt und teilweise auch durch Hitze verformt.
Der obere rote Mauerziegel hat noch die normale Farbe, der untere schwarze wurde von der Hitze beim Bombentreffer doppelt gebrannt.
ja, ist schon erschreckend was damals für ein Inferno ausgelöst wurde!
und leider ja auch aktuell in vielen ecken ausgelöst wird!
dann lieber zurück zu Tagesbildern die etwas erfreulicher sind:
dieses Mal habe ich es geschafft die R26 mal wieder mit zum Treffen zu nehmen,
sie hat ordentlich mitgespielt und die Gespannübersetzung (26/5) hat sich bewährt
selbst die HU hat sie am Anreisetag bestanden:
war auch Zeit
Wenn ich das richtig erkenne, ist das schwarze Ziegelfragment nur oberflächlich schwarz.
Könnte auch vom Schornstein übriggeblieben sein, mit etwas Glanzruß dran.
etwa so
Wenn ich das richtig erkenne, ist das schwarze Ziegelfragment nur oberflächlich schwarz.
Könnte auch vom Schornstein übriggeblieben sein, mit etwas Glanzruß dran.
Nein, die schwarzen Ziegelreste waren allesamt durch und durch schwarz. Es handelt sich bei obigem Stück auch um eins von vielen. Ich weiß wie Schornsteinmauerwerk mit Ruß aussieht.
Könnte auch vom Schornstein übriggeblieben sein, mit etwas Glanzruß dran.
Nein, ganz sicher nicht! Mit Glanzruß hat das nicht ansatzweise etwas zu tun. Feuer ja, aber ganz sicher kein Glanzruß. Zudem sind Ziegel aus einem Schornstein nur einseitig schwarz, nicht ringsum.
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