Beiträge von Munin

    Es geht um einen Opel Frontera A Sport.


    Ja, die Abrollumfangwerte stammen aus diesem Rechner. Ich schätze mal das sind nur statische Werte. Aber irgendwo mußte ich ja anfangen.


    Darum werde ich mir einen Termin beim TÜV holen und mal unverbindlich und freundlich fragen. Wenn der mir dann einen Strich durch die Rechnung macht, Pech. Selbst wenn Abgasgutachten "nur" :D 2000 Euro kosten sollten ist es mir das den Spaß nicht wert.


    Danke euch für die Hilfe :Blumen: , ich bin was das angeht ja völlig unbeleckt.

    Danke für die Rückmeldungen :jap: .


    Momentan sin da 255/70R16 drauf, das ist dem Prüfer in Thüringen scheinbar nicht so wichtig gewesen. Sieht aber gut aus, vor allem mit den 35er Spurplatten ohne irgendwelche Prüf- oder Herstellermarken...


    Das Rad hat dann 76 cm Durchmesser und 2321 mm Abrollumfang.

    Serienbereifung hat 71 cm Durchmesser und 2184 mm Abrollumfang


    Wenn ich z.B. einen Reifen in Der Dimension 235/70R17 wähle hätte der ungefähr die Werte des 16"-Reifens (76cm/2313mm), würde also ähnlich gut aussehen. Die Umfangsdifferenz zum Originalrad betrüge dann 5,9% und würde mir zumindest (evtl.) das Abgasgutachten ersparen.


    Da habe ich doch schon mal was, mit dem ich arbeiten kann :D .

    Dann mache ich jetzt einen Termin mit dem TÜV und frage da mal direkt den Prüfer, der mir das dann eintragen soll. Ich werde berichten, was am Ende dabei rauskam. Vorher muß ich natürlich die Sache mit dem Tacho auch noch ausknobeln. Mal sehen, was das www da so anbietet.


    Ja, das klaut natürlich etwas Leistung. Aber da kommt der Hobbydesigner in mir immer raus :wacko: , da opfere ich gerne etwas Leistung für Optik.

    Hi, ich hätte mal eine Frage, vielleicht hat da jemand einen Hinweis.


    Also:


    Ich habe ein Fahrzeug, die Originalräder sind 225/75R15. Weil ich gerne Dotz Dakar fahren will und es die für das Auto auch in 17" gibt, fiel meine Wahl natürlich auf Diese. Die passende Reifendimension um den Abrollumfang beizubehalten wäre 235/60R17 bzw. 225/60R17. Ich habe mir nun erstmal eine Felge und einen Reifen besorgt und geprüft, ob das überhaupt passt (Freigängigkeit und so). Passt.


    Natürlich finde ich den Gummiring mit der 60er Höhe jetzt optisch nicht so toll (ist ja ein Geländewagen), ein Luxusproblem. Nun könnte man ja einfach andere Reifen nehmen, z.B. 245/70R17, die ziehen aber eine Tachoangleichung nach sich.


    Dazu 2 Fragen:


    - Wo lasse ich die Angleichung im Zweifel überhaupt machen? Ich hatte mein Leben lang nur Autos mit Serienbereifung und bin völlig ahnungslos.

    - Bekomme ich dann Probleme mit den Abgaswerten? Das habe ich mal so nebenbei irgendwo gehört. Wenn ich ein Abgasgutachten für 10000 Euro brauche, um die Räder eintragen zu lassen, bescheide ich mich im Zweifel lieber mit etwas, was problemloser einzutragen ist, oder mit Serienbereifung.


    Natürlich mache ich noch einen Termin mit dem TÜV-Ingenieur meiner Wahl, aber ganz ahnungslos wollte ich da auch nicht aufschlagen. Vielleicht kann ich die dümmsten Fehler ja mit Hilfe eures Schwarmwissens vermeiden =) .

    Der Forenkollege ist aktuell nicht ganz so aktiv hier,

    Hi, hier bin ich wieder :D . Hatte privat einiges um die Ohren, das hat mich vom Internet fern gehalten.


    Ja, ich habe die späte AHK angebaut. Allerdings ist die nicht eingetragen. Das interessiert die Prüforga scheinbar nicht, ob aus Unkenntnis oder Doofheit, das lasse ich mal dahingestellt. Vielleicht ist es ja doch nicht nötig? Da könnte sicher der KaiserJeep mehr zu sagen, Wolf hat ja echte Fachkenntnisse. Ich will da lieber nicht nachfragen, wer fragt kriegt Antworten ;\D . Lieber keine schlafenden Hunde wecken.

    Der hat am Bus auch noch ziviles Nutzungspotential:

    Ach, das ist ‘ne Dusche. Ich dachte erst es wäre eine riesige Knoblauchpresse… ;D}. Auch eine schöne Idee. Da der Grund dieses Fadens sich ja erledigt hat:



    Das ist der Wagen. Flecktarnlackierung folgt demnächst.

    Nee, das ist kein Militärfahrzeug sondern ein Ziviler, den ich maximal albern auf BW-Optik umbaue, und ich scheue mich das hier zu posten (wenn das jeder macht :engel: ).

    Ja, das wäre jetzt nicht so ein großes Problem. Aber da ich auch noch den gesamten vorderen rechten Kotflügel filetieren muß, damit der Universal-Ansaugschnorchel einigermaßen wie gewollt passt... Da kaufe ich den Halter lieber, sonst wird das Projekt (für das ich vier bis 12 Wochen veranschlagt habe und jetzt munter in Jahr 3 marschiere ;\D ) nie fertig.


    Aber das ist alles sowieso wieder Mal l'art pour l'art, eigentlich ist es egal.

    Aber, biegst du dir deine Fahrzeugkarossierie auch selber?

    Da ich Karosserie- und Fahrzeugbauer bin: Ja =) .


    Aber das tut nur einmal weh, was soll's. Und ich habe noch so viele Sachen an diesem Projekt, da kaufe ich mich jetzt gerne aus der Anfertigung des Flaggenhalters raus.

    Urks .


    Da ich mit einer Preisvorstellung um die 5 Euro gestartet habe, muß ich mich jetzt sehr schnell an die Wirklichkeit anpassen ;D}. Das Teil sieht ja echt noch gut aus, wie wäre es mit 50 :deck:?

    Hi, zusammen!


    Hat noch jemand so eine BW Kfz-Flaggenhalterung, wie sie z.B. am VW Bus waren (sind?)? So einen, wie auf diesem grausam pixeligen Bildausschnitt?



    Ich wollte eine kaufen und mußte auf die harte Tour lernen daß die mittlerweile scheinbar als Wertanlage statt Gold oder Aktien gehandelt werden.


    Wenn jemand noch eine hat, oder eine Quelle kennt wo ich gebraucht nicht hundert Euro dafür zahlen muß, bitte melden =). Kann auch gerne schrecklich überpinselt oder leicht (aber reparabel) beschädigt sein, ist für ein Projekt, nicht für eine Restaurierung.

    hmmm . Erstmal würde ich es mit Brunox Turbo Spray anstatt WD probieren. Ansonsten fällt mir auch nur ein, mit einer guten Rohrzange (Knipex Alligator oder so) die KSF rauszudrehen. Wenn alle Stricke reißen, schneide die Führung in der Mitte durch oder versuche sie erst vorne aus der Führung zu ziehen. Durch den Bogen verkantet die Hülse manchmal ganz schön und sitzt dann sehr fest.