Bei mir ist offenbar der RBZ vorne links undicht.
Dichtsätze scheint es ja nicht zu geben, werde daher wohl in Frankreich einen neuen RBZ bestellen.
Braucht noch jemand Bremsenteile?
Bei mir ist offenbar der RBZ vorne links undicht.
Dichtsätze scheint es ja nicht zu geben, werde daher wohl in Frankreich einen neuen RBZ bestellen.
Braucht noch jemand Bremsenteile?
Zu den Kosten habe ich im ersten Beitrag dieses Threads bereits alles gesagt.
Wer für das Forum unter diesen Voraussetzungen etwas spenden möchte, kann das gerne machen.
Wer z.B. Kostentransparenz, Quittungen, Diagramme, Übersicht über finanzielle Gerechtigkeit als Gegenleistung benötigt, muss es sein lassen.
Das werden wir nicht leisten können.
Der Hinweis bezüglich eines Spendenbuttons ist nett gemeint, trifft aber nicht meine Intention.
Den Grosteil der Kosten haben wir bisher selber getragen.
Wer die Community unterstützen möchte, findet Möglichkeiten.
Bisher haben wir in unregelmäßigen Abständen immer mal wieder auf die Unterstützungsmöglichkeit hingewiesen.
Zu diesem Thema gibt es auch einen permanten angepinnten Thread. Neue User können sich so entsprechend orientieren.
Der Verzicht auf Werbung und das prominente Platzieren eines Spendenbuttons widersprechen sich in meinen Augen.
Wer auf die Idee kommt, dass das ja hier alles Kosten (zum Teil in nicht absehbaren Höhen, siehe Anfangspost) verursacht und sich fragt ob man das Forum nicht unterstützen kann, hat alles richtig gemacht.
Verkaufe meine wenig getragene Polizeilederjacke. Laut Etikett Gr. 90. Ich trage Gr. 48 und sie passt mir gut.
135,-
So wie Du es beschreibst wurde ja nicht entlüftet.
Das ist beim Hanomag auch nicht unbedingt easy.
Möglich wären auch noch abgefahrene Beläge in Kombination mit einer sich langsam zurückstellenden Bremse aufgrund verschmodderter RBZ. Das hat bei mir dafür gesorgt, dass erst nach dem zweiten Pedaltritt der Druckpunkt früher kam.
Klingt so als ob Du Luft im Hydrair hast.
Da würde ich als Erstes suchen.
Hast Du das Teil schon mal aufgehabt?
Hallo Zusammen,
am 14.11.2022 schaltete unser Hoster die PHP Version 7.4 ab.
Dass dies derart gravierende Auswirkungen auf das Forum hat, war mir nicht bekannt.
Das Forum war fast zeitgleich zu seinem 20 jährigen Bestehen nicht mehr erreichbar.
Kurz zuvor hatte ich vom Hersteller Woltlab noch ein Angebot für das Updaten der Forumssoftware auf den aktuellsten Stand 5.5.7 erhalten, wo allerdings mit keinem Wort erwähnt wurde, dass die angebotene Leistung zeitnah abzurufen sei, um einen Totalausfall des Forums aufgrund Abschaltung PHP 7.4 zu vermeiden.
Wir sprechen hier über eine Leistung im vierstelligen Bereich.
Leider lehnte der Hersteller auch jeglichen Support nach dem Crash am 14.11. ab, als ich ihn beauftragte das Forum wieder ans Laufen zu bringen.
Das sei nicht möglich, da man ja nicht an die lauffähige Plattform herankäme.
Man sei aber bereit alles zu richten, wenn wir zukünftig das nicht gerade günstige Hosting dort in Anspruch nähmen.
Ein Schelm wer Böses dabei denkt.
Mit Hilfe einige Forumsuser machte ich mich selber daran das Problem zu lösen. Vielen Dank hierfür an dieser Stelle.
Das Thema war allerdings sehr komplex und mit ein paar Stunden am Tag nicht zu schaffen.
Letzendlich fischten wir im Trüben.
Die Problematik überstieg auch meine Fähigkeiten in dem Bereich, so dass ich nach einer Firma suchte, die das Ganze wieder ans Laufen bringt.
Aufgrund der dort genannten Stundensätze entstand auch der Aufruf auf der Startseite um Spenden . Es war schließlich nicht abzusehen ob das Ganze am Ende 1.000,- oder vielleicht doch 10.000,- kosten wird.
Leider war das auch nicht von Erfolg gekrönt, am Ende wollte die Firma von mir wissen was sie nun machen soll, hat etliche Stunden damit verbracht Wege zu erforschen, die ich schon von Anfang an für unzweckmäßig hielt. Also trennte man sich.
In der WBB Szene konnte ich mir von einigen professionellen Anbietern wertvolle Tipps holen, aber so richtig wollte man das Problem auch nicht übernehmen.
Die Mitarbeiter vom Hoster kannte ich mittlerweile alle mit Vornamen, aber auch hier war außer ein paar Tipps nichts zu holen.
Auf einem extra gemieteten Server versuchte ich die gesicherten Daten einzuspielen, was aufgrund der riesigen Datenmengen mehrere Tage dauerte.
Der Server dort rief immer wieder Fehlermeldungen aus, worauf sich allerdings niemand einen Reim drauf machen konnte.
Fast 3 Wochen experiementierte ich immer wieder herum, las Tabellen und Protokolle aus und fand schielßlich heraus, dass der Server eine falsche Konfiguration hatte und deßhalb nicht richtig arbeitete.
Also musste ein weiterer Server her. Hier installierte ich alles, spielte die Updates ein und zog etliche Einstellungen, die beim Update nicht mitgezogen wurden glatt.
Seit dem 21.12. läuft das Forum nun wieder auf dem alten Server und befindet sich im Testbetrieb.
Immer wieder musste etwas nachgebessert oder umgestellt werden.
Ich hoffe nun jedoch, dass alles läuft.
Mit dem Restart und dem Update sind einige neue Funktionen mit dazu gekommen, auf die ich hier im Detail aber nicht eingehen werde.
Das Moderatorenteam plant in Zukunft einige Änderungen an der Struktur des Forums, welche uns wieder mehr auf den Kern, dem Betrieb und Erhalt von historischen Militär- und Behördenfahrzeugen zurückbringen soll.
Aktuell habe ich einige Forenbereiche die nicht mehr zu uns passen, entfernt.
Dazu gehören: Infrarotport, VW Polo GTI, Internet- und PC Hilfe.
Der Bereich Zweirad wurde entfernt, militärbezogene Themen habe ich in langer Arbeit vorher identifiziert und in das entsprechende Kradforum verschoben.
Das Forum für Glückwünsche ist ebenfalls gelöscht worden, wer sich gratulieren möchte, kann das ja gerne persönlich machen.
Weiterhin werden wir Beiträge in sämtlichen Teilemärkten und dem Mannschaftsheim, deren letzte Antwort älter als 12 Monate ist, durch eine Automation löschen.
Ich denke dass diese Beiträge niemand vermisst, sie aber deutlich Speicherplatz bringen.
Benutzer die seit mehr als 5 Jahren nicht mehr online waren, habe ich ebenso gelöscht.
Da es leider keine Löschroutine für Private Nachrichten gibt und diese, wenn nicht vom Benutzer selber gelöscht ewig bestehen, musste ich diesen Schritt wählen.
Die Teilnehmerzahl ist dadurch von 10.353 im November 2022 auf aktuell 4.735 geschrumpft. Tiefe vor Breite!
Da es bezüglich der Neuregistrierung noch einige Hürden gibt, ist die Möglichkeit für Neuregistrierungen erstmal deaktiviert.
Thema Private Nachrichten (Konversationen):
Einige User haben sehr viele Nachrichten in Ihrem Nachrichtenordner.
Der Füllstand kann innerhalb der Konversationen eingesehen werden.
Ist dieser Rot, müssen Nachrichten gelöscht werden, um Neue empfangen oder starten zu können.
Meine Empfehlung: Löscht einfach Eure Konverationen. Wichtige Mitteilungen könnt Ihr ja vorher downloaden.
Löschen wie folgt:
Innerhalb der Konversationen auf die Sammelbox oberhalb der Nachrichten klicken,
Dann rechts in dem nun erschienenen Kontextmenu auf "Verlassen" klicken und schon sind die Nachrichten aus der eigenen Nachrichtenbix gelöscht.
Zurück zum MFF.
Als kleine Anekdote hier die Erklärung wieso das Forum eigentlich "multi-board.com" heißt.
Vor 20 Jahren hat einer meiner SAT.1 Kollegen mit zusammen diese Plattform gegründet.
Die Forenlandschaft war damals eine komplett Andere als heute. Es gab unzählige kleine Foren oder Gästebücher.
Uns Plan war es diese zu zentralisieren. Zu diesem Zeitpunkt war mein Kollege in der Technosezene aktiv. Neben den Militärfahrzeugen gab es also einen Bereich für Vinylz, später dann noch ein Forum für die Polo GTI Szene und einem programmierbaren Infrarotport. Wir boten Vereinen und Interessengemeinschaften interne, nicht öffentliche Foren zum Austausch an.
Der Name multi-board zeugt für den vielfältigen Austausch.
Letztendlich hat nur das Militärfahrzeugforum überlebt.
Aus diesem Grund heißt der Seitentitel nun auch nicht mehr multi-board.com, sondern Militärfahrzeugforum.de.
Die URL werden wir ggf. auch anpassen, hier ist allerdings noch Beratung von SEO Spezialisten von Nöten.
Die Nachfrage nach einer kompetenten Plattform für Militärfahrzeuge ist ungebrochen.
Ein Forum kann das leisten, was Facebook und Whatsapp nicht können, Nachhaltigkeit. Bei der Fahrwerksüberholung meines Iltis sind neben diversen Werkzeugen auch dieses Forum und seine Suchfunktion ein wertvolles Hilfsmittel.
Auch planen wir im nächsten Jahr wieder ein Forumstreffen zu organiseren, dazu aber an anderer Stelle mehr.
Achtet bitte darauf sämtliche Beiträge wo es inhaltlich um Verkäufe oder Angebote geht (inkl. Links zu Verkaufsplattformen) ausschließlich in den dafür vorgesehenen Teilemärkte zu posten.
In der Zukunft bringen abgelaufene Verkaufslinks oder nicht mehr aktuelle Anfragen niemanden weiter, im Gegenteil, diese Beiträge erscheinen auch zukünftig in der Suche und tragen zur Unübersicht und zur Vermüllung des Forums bei.
In den Teilemärkten werden die Beiträge zukünftig automatisch gelöscht.
Bitte habt Verständnis dafür, dass wir Nichtbeachtung dieser Regel zukünftig sanktionieren müssen.
Vielen Dank für die zwar nicht sehr zahlreichen, dafür aber teilweise wirklich großzügigen Spenden.
Das hat uns sehr gefreut und zeigt die Bereitschaft zur Unterstützung.
Ihr habt damit die Grundlage geschaffen, die Reparatur des Forums zu ermöglichen.
Da letztendlich nur vergleichsweise geringe Kosten angefallen sind, werden wir das Geld dazu nutzen die laufenden Kosten für Server, Domains, Rechtsberatung zu finanzieren.
Das hat uns zumindest für die nächste Zeit auf eine solide Basis gestellt.
Ich habe eine Bitte an Diejenigen die das Forum gerne nutzen, aber bisher nichts gespendet haben:
Überlegt bitte ob Euch das Forum nicht doch mindestens 12,- im Jahr wert ist.
Die Bankdaten von Ducky könnt Ihr unter Ducky@Militaerfahrzeugforum.de anfordern.
Ihr würdet uns eine Menge Druck nehmen, vor allem da Wartungs- und Rechtsberatungskosten nicht vorher kalkulierbar und teilweise sehr dynamisch ausfallen.
Von daher kann auch keine Aussage dazu getroffen werden, wieviel regelmäßig benötigt wird.
Bisher zahlen die Moderatoren den Bärenteil der Kosten immer noch aus eigener Tasche.
Ich wünsche nun allen ein frohes Weihnachtsfest, einen Guten Rutsch und viel Spaß weiterhin mit dem multi-board Militärfahrzeugforum, oder MFF.
Danke für den Hinweis.
Also dann GSP 803004 für die Rad- und GSP 602006 für die Getriebeseite.
Moin,
kann mir jemand sagen ob die radseitigen Gleichlaufgelenke vom Bombardier auch auf eine Iltisantriebswelle passen?
Mein Iltis macht ziemlich heftige Tickgeräusche und ich vermute dass es eines der Gelenke hinten ist.
Wollte daher alle 4 Gelenke hinten tauschen und frage mich ob ich nicht direkt die Verstärkten vom Bombardier nehmen kann.
Gibt es schon Erfahrungen mit den Teilen von GSP?
Was dort vielerorts angeboten werden sind keine Restaurationen, sondern Reparaturen. Wird ja hier im Forum auch gerne verwechselt.
Eine Restauration ist in der Regel sehr aufwändig, kostet viereckig Geld und kann auch nur von Leuten mit entsprechendem Sachverstand und Verfügbarkeit auf Teile durchgeführt werden.
Es wird sich ja bestimmt in Deiner Nähe oder zumindest in Deutschland jemand finden, der zumindest die Schweißarbeiten ordentlich machen kann.
Für sämtliche Lackarbeiten habe ich eine gute und immer noch bezahlbare Adresse von einem Kundenbetrieb hier in der Nähe.
Vielleicht hast Du ja die Möglichkeit den Rest dann selber zu machen. Sofern Zeit vorhanden ist, lässt sich hier richtig Geld sparen und eine Menge lernen wenn man nicht murkst.
Und man weiß was man gemacht hat.
Danke Fabi, dann werde ich diese Komponenten mal strahlen und neu lackieren.
70mm 45° Schlauch für die Ansaugung des Luftfilters habe ich auch gerade bestellt - und alle Wasserschläuche.
Die mache ich diesmal aus Silikon.
Hätte ich mal nicht rangehen sollen, am Wochenende ist sicher die ganze Front demontiert und noch 100 andere Dinge gefunden an die ich "ran muss" und am Ende wird die ganze Karre neu gemacht...
sagt man ja so, war bisher auch immer so.
Egal ob das eine Karre war die wir mal kauften und 40 Jahre in einer Scheune stand und sich mit einem Fremdstartkabel und einem neuen Spritfilter wieder zum Leben erwecken ließ, oder mein Hanomag in Finnland mit gebrochener Halterung vom Verteilergetriebe ( mit Spanngurt gesichert), verschlissener Magnetschalter in Russland (Abdeckung des Anlassers demontiert und Magnetschalter von 2. Person betätigt), oder defekter LiMa nach der erfahrenen Heimat (einfach weiter gefahren und sparsam geblinkt) - irgendwie ging es immer weiter ohne dass externe Bergehilfe von Nöten war.
Damals in Eutin musste ich das zwar mal in Anspruch nehmen, das war aber ein gerissenen Splitgetriebe was ja so nicht original ist und daher nicht zählt.
Am Freitag wollte ich 400L gespendeten Saft ins Ahrtal fahren und dafür den Hanomag nehmen.
Sprang nach 1,5 Jahren Standzeit auch prompt an und lief - kurzer Check, läuft alles.
Bin bis Linz an den Rhein gekommen und dann war die Fahrt zu Ende. Glücklicherweise nicht direkt auf der B42, sondern auf einem großen Parkplatz direkt am Rhein.
Diagnose: Kein Sprit mehr.
Filter OK, Pumpe OK, aber eben kein Sprit.
Dachte daran dass ggf. das Steigrohr im Tank gerissen ist (hatte das mal am DAF), da der Tank nur noch zu 1/3 voll war, aber das war es auch nicht.
Es ließ sich kein Diesel ansaugen.
Also schnell den TRM geholt, Schleppschere dran und mit abenteuerlicher Fahrweise die 15Km zurück in die Halle geschleppt.
War natürlich am schneien und der Hanomag drückte mir in jeder Kurve den Hintern vom TRM weg.
Zurück in der Halle habe ich den Spritschlauch erst mal mit Druckluft durchgeblasen, da ich vermutete dass sich Dreck aus dem Tank vor die Ansaugung gesetzt hat.
Das war es aber nicht.
Der blöde Spritschlauch hatte einen Haarriss. Von Außen nicht sichtbar, aber ganz leise hörte ich es zischen.
Den Schlauch habe ich neben anderen Schläuchen vor 10 Jahren ersetzt.
Natürlich sind die Schläuche von 1966 die ich nicht ersetzte noch dicht.
Also alles noch mal neu machen, heute ist schon der halbe Motorraum zerlegt, die Wasserschläuche und Keilriemen mache ich gleich mit.
Dafür muss leider der Kühler raus (großer Viskolüfter), aber was solls, ist ja Schrauberzeit.
Kann mir jemand sagen ob die BGS AL 28 mit großem Fahrerhaus den Wasserkühler und das Gehäuse von der Klimaanlage (Wärmetauscher für Heizung im Motorraum) in Wagenfarbe lackiert hatten?
Oder waren die auch schwarz so wie bei der Feuerwehr / Katschutz?
Grüße...
Schau mal nach dem Chokeventil, da ist gerne der Gummieinsatz weggebröselt.
Das kann dann dafür sorgen dass die Kiste noch noch mit vorgespanntem Gasschieber im Standgas läuft.
Natürlich werden speziell dafür vorgesehene Feuerverzinkungen im Fahrzeugbau verwendet, ich ergänze meinen Hinweis daher gerne um die Bemerkung "..hat nichts zu suchen, sofern nicht werkseitig feuerverzinkt", danke für den Hinweis.
Hier geht es allerdings auch nicht um feuerverzinkte Anhänger, oder zu lackierendes Aluminium, sondern um eine Kübelwagenstoßstange.
Den genannten Grund der Veränderung des Materialgefüges mal außer Acht gelassen, würde ich dieses Teil allerdings niemals feuerverzinken.
Selbst nach Anwendung der Netzmittelwäsche und einer für Zinkoberflächen geeigneten Grundierung, würde ich das Risiko dass die Zinkschicht weiterhin ausgast (was die Beschichtung abhebt - gerade wenn diese noch erst kürzlich verzinkt wurde), bzw. dass Osmose entsteht (was die Schichtstärke der Beschichtung verringert und letztendlich wieder zum Entstehen von Zinksalzen und Abheben der Beschichtung führt) als sehr groß beurteilen. Zumindest an den Überlappungen ist mit der Netzmittelwäsche (welche vorrangig die adhäsionshemmenden Salze entfernt) oder auch dem Sweepen (hiermit wird die Zinkschicht aufgerauht, bzw. durchlöchert und das Ausgasen kompensiert) nichts zu holen.
An diesen Stellen wird die Beschichtung sich nach einiger Zeit ablösen. Sofern noch jemand oxidativ härtende Lacke (z.B. 1K Kunstharz) ohne speziellen Haftgrund verwendet, sogar in recht kurzer Zeit.
Auch wenn diese Problematik nicht bestünde, würde ich schon aufgrund der geometrischen Form die fachgerechte Durchführung der Netzmittelwäsche anzweifeln.
Ich stehe dem lackieren von feuerverzinkten Oberflächen grundsätzlich ablehnend gegenüber, das liegt an den gemachten negativen Erfahrungen und Beobachtungen diverser Projekte die ich begleitete.
Der Murkser hats gesagt, dem ist nichts hinzuzufügen.
Eine Feuerverzinkung hat an einem Fahrzeug nichts zu suchen, da sie zum Einen die Materialeigenschaften verändert und die denkbar schlechteste Basis für nachfolgende Lackierungen bietet.
Sofern das ordentlich verschweißt, grundiert und lackiert wird, braucht man sich um Korrosion da überhaupt keine Gedanken mehr machen.
Überschweißbare Grundierungen sind zwar ein tolles Verkaufsargument aber in der Realität auch totaler Mist (nicht das Produkt an sich, sondern das Schweißen auf dem Primer). Es lässt sich weder gut schweißen, noch bleibt die Grundierung an der Randzone erhalten.
Da finde ich die Vorgehensweise mit dem reinlaufen lassen von verdünntem Lack wesentlich besser, was auch gut funktioniert.
Wichtig ist dass der Bereich später gut abgeschlossen ist.
Bei einer meiner Stoßstangen ist eine hauchdünne Raupe Sikaflex auf den Übergängen. Die hat dafür gesorgt dass da keine Luft dazwischen kommt.
Hat bestens funktioniert.
Die Frage ist wie groß der Aufwand ist die Teile zu trennen und aufzuarbeiten.
Aktuell gibt es sie ja noch als Repro für viel Geld zu kaufen.
Was da über die Geschichte des 181 steht stimmt aber teilweise nicht:
1971- Diagnosefähigkeit im Motorraum
1973- Frischluftheizung löst die Standheizung ab
1974- L Jetronic
Wäre mir alles neu
Die Frage ist eher wie Du das Fertan da wieder weg bekommst...
Sofern die Ecke aufgerostet sind, wirst Du um das Freilegen nicht herumkommen, da helfen auch keine vermeintlichen Rostumwandler.
Sehe ich auch so.
Der Preis ist nebenbei absolut gerechtfertigt.
Habe meine in den letzten Monaten komplett überholt und bin jetzt knapp 3.000Km in den Alpen on- und offroad unterwegs gewesen.
Das Ding macht ja richtig Laune, hatte ich so gar nicht mehr im Fokus.
Hat nicht jemand Teile aus dem WKII die noch im Originallack sind? MG Kästen, Ausrüstungsgegenstände, Fahrzeugteile?
Wir haben zwar eine Vorlage für das Schutzgrün 4BO (Russengrün C), nicht aber für den Vorgänger Schutzgrün K, welches etwas oliver war.
Ich denke dass der GAZ in dem früheren Farbton besser ausähe.