Beiträge von tante Ute

    Moin

    Fand die Lobster früher auch geil.

    Vor 20jahren die erste Saudi Leiche aufgebaut.

    Dann vor paar Jahren hatte Kumpel 9 oder 10 von der Luxemburger Armee gekauft.

    Die hab ich dann auch wieder zu Ende geschraubt und Zulassungsfertig umgerüstet.

    Spass hat das irgendwie keinen gemacht.

    Das Fahren in Verbindung mit der schon angesprochenen beeinträchtigten Rundumsicht und einem Monsterlüfter, der alle 3Minuten mit einem Riesengetöse anspringt und dabei fast 5 Meilen in der Geschwindigkeit klaut, ist eher Nervig.

    Die Kiste legt zwar nen tollen Auftritt hin und finde ihn optisch ansprechend, aber der Wunsch einen in der Garage zu haben geht gegen Null :pfeif:

    gruss nobi

    Moin

    Wärmemengenzähler gibt es in verschiedenen Funktionsweisen.

    Die Älteren haben ein mechanisches Zählwerk mit Impulsgeber . Die Moderneren arbeiten mit einer Ultraschallmessung .

    In der Regel wird das Mengenzählwerk in den Rücklauf installiert.kommt aber auf die Auslegung an, da es auch welche für den Vorlauf gibt.

    Eigentlich brauchst erst den Zähler der aufgrund seiner Auslegung den Einbau bestimmt, da auch gewisse Beruhigungsstrecken einzuhalten sind.

    Wenn es nur zum Einmaligen ermitteln geht, wäre vielleicht die Kalorienzähler, die an Heizkörpern verwendung finden eine alternative.

    gruss nobi

    Kübel Andy

    Die Achse hab ich auf'm Auto.

    Das Verlegen macht damit definitiv kein Spaß :daumenrunter:

    Haben das auch nur Mal probiert und hatte das Glück bis jetzt nur vom Auto verlegen zu dürfen.

    Aber letztes bei einer Übung mit der BP in einer ehemaligen Housing war die Vegetation soweit runter gewachsen, das ich mit FmKw fast nicht l durch kam .

    Deshalb mein Interesse an einer manuellen Verlegemöglichkeit.


    @Detlev


    Merci für den Auszug aus der TDV.

    Mal schauen,ob sich was passendes Auftreiben lässt.

    gruss nobi

    Beim M 113 kam es zu Unfällen wegen einseitig blockierenden Ketten , oft hervorgerufen durch gebrochene Bremsträger oder abgelöste Bremsbeläge durch Überhitzung, weil Kurven in langen Radien gefahren wurden .

    Zum Lenken wurde ja nur die jeweilige Kette gebremst und es sollte immer nur kurz zur Richtungskorrektur angebremst werden (Stoßweise), wodurch auch die Schmierung und auch Kühlung der Bremsträgerr sichergestellt wurde.

    Auch immer im Anschlag gehaltene Lenkhebel begünstigten ein Überhitzen.

    Das blockieren kam meist schlagartig und das einzige was der Fahrer tun konnte, war beide Lenkhebel zurück zuziehen und Beten.

    Bei richtiger Wartung und Handhabung trat dieser Defekt doch äußerst selten auf.

    gruss nobi

    Moin

    Sowas könnte ich mir auch als Wochenendhaus vorstellen ;P

    Die Führung durch den Besitzer war echt lustig und die Sammlung die er zusammengetragen hat echt erstaunlich.

    Die Lage in der Lichtung optimal zum Campen.


    @Mark

    Wir haben uns leider irgendwie verpasst.

    Als ich wieder rauskam warst du schon weg.


    gruss nobi

    Kann auch sein das bei Betriebstemperatur ein Windungschluss Auftritt, was zu Leistungsmangel führt .

    Hatte sowas Mal bei einem OM617A, dem der Hitzeschutz gefehlt hat und der Starter vom Auspuff gegrillt wurde.

    Wäre ein Ansatz, wenn der Auspuff dicht am Starter vorbei geführt wird.

    gruss nobi

    Wenn ich das Bildlich richtig einordne , befindet sich die Unfallstelle an einer noch Recht flachen Stelle vor der Feller Brücke , der Anstieg nimmt von da an kontinuierlich zu.

    Ein Unachtsamer Moment ,ein schnellere FZG von hinten, ein langsamerer LKW und eventuell toter Winkel ließen den Überholenden mit dem Überholwilligenn auf gleicher Höhe Zusammentreffen und schon war's passiert .

    Mit scheint das auch eher eine Ziviles Fahrzeug gewesen zu sein.

    Der Anhänger macht mir jetzt auch keinen französischen Eindruck.

    Sieht irgendwie nach einem HMK oder ähnlichem aus.

    Moin

    Für den 617A, gab es meines Wissens 4 verschiedene Ölwanne, aber keine G spezifische ,da er nie Serienmäßig im G verbaut wurde, passt die vom G durch den geänderten Ölpumpenantrieb nicht.

    Es besteht die Möglichkeit, das das Differenzial bei voller Ausnutzung des Einfederwegs die Ölwanne beschädigt. Sollte auf jedenfall kontrolliert werden.

    Der Motor passt im 460er auf die Getriebe der OM 616/617 M115/110

    Der Motor wurde Urprünglich nur in Verbindung mit Automatik im W123/126 verbaut und für eine Verwendung am Schaltgetriebe muss die Schwungmasse getauscht werden, was aufwendiger ist, da Schwingungsdämpfer Kurbelwelle und Schwung als Einheit gewuchtet wurde. Mann muss den Wuchtzustand von Alten Schwung auf den Neuen übertragen.

    Bei Verwendung eines G Diesel Automaten braucht man den Wandler vom 617 A und leider auch die Getriebe Eingangswelle, da Festbremsdrehzahl bei 2300 gegenüber 1750upm liegt und der Motor sonst nicht aus dem Quark kommt .

    Der Luftfilter, Schaldämpfer und Endrohr kann vom 280er übernommen werden.

    Das Hosenrohr vom 617A kann man Anpassen.

    Der 617A hat auch einen um 2 Reihen Breiteren Ölkühler .

    Das war so Mal grob aus der Erinnerung was so zu beachten ist und was geht.

    gruss nobi

    Moin

    Am besten wäre ja ein Potenter 4 Zylinder, weil dann das Getriebe nicht versetzt werden muss und somit einige Kosten wegfallen.

    Der 603 ist auch ne lahme Ente ,selbst der 461 mit DeLa Motor hat nicht wirklich die Wurst vom Teller gezogen.

    Finde der 605 ist ein guter Kompromiss, von Einbaulänge , Leistung und Kraftstoffverbrauch.

    Als einziges Manko sehe ich die elektronisch Geregelte Einspritzpumpe und ob er mit umbau auf mechanische Regelung noch eintragungsfähig ist bedarf es abzuklären .

    Hatte Mal einen 460 auf OM606 umgebaut und das ganze wurde von der Länge her schon ganz schön eng um den Ganzen Kühlerkram vernünftig unterzubringen eine Herausforderung.

    gruss nobi