genau diese Messung.
Wobei in meiner Anleitung das Maß a=0,3mm mit 0,65mm angegeben ist
Gruß Sascha
genau diese Messung.
Wobei in meiner Anleitung das Maß a=0,3mm mit 0,65mm angegeben ist
Gruß Sascha
Hallo zusammen,
ich hab eben mit einer Messvorrichtung den Drosselklappenspalt eingestellt und die Umdrehungen gezählt.
Wenn ich die Klappe zurückdrehe, bis sie sich nicht mehr senkt und dann meine Messuhr auf 0 stelle benötige ich ca. 4 1/4 Umdrehungen, bis ich die 0,65mm erreiche.
Die Papiermethode sollen ja nur 1/4 Umdrehungen sein? Das wären laut der Messuhr gerade mal 0,05mm, was sich die Klappe hebt.
Grüße Sascha
Mein Prüfer hat die wieder ausgetragen.
Auspuff hab ich vom Wagner.
Vergaser und Zündung muss ich noch genauer einstellen. Da hat mir bis jetzt das richtige "Werkzeug" dazu gefehlt.
Abgasmessung war leicht abenteuerlich da der Prüfer auf seinem Gerät so lange rumgedrückt hat bis irgendwas angezeigt wurde und dann bestanden aufleuchtet
Grüße
Sascha
Hallo zusammen,
kann euch freudig mitteilen, dass er läuft
Hab den Vergaser nochmal gründlich gereinigt, neuen Filter eingesetzt und Zündung nochmal überprüft.
Was jetzt genau der Fehler war, kann ich nur vermuten, dass ich den Dampfblasenabscheider falsch angeschlossen hatte und dadurch tatsächlich zu wenig Sprit in Vergaser kam oder sogar in der Benzinleitung ein Unterdruck aufgebaut hat.
Oder Falschluft am Vergaser. Der Stutzen auf meinem Bild gehört tatsächlich nicht zu dem Vergaser.
Zwischen (Original) Vergaser und Fuß hat jemand einen Zwischenflansch mit eben nur diesem stutzen eingebaut. Ich kann auch hier nur vermuten dass dieser irgendwie vom KAT-umbau kommt.
Vielen Dank für die Zahlreiche Hilfestellung und Tips
Grüße
Sascha
Ja zu beidem.
Massekabel geht ja nur vom Vergaser Oberteil zur Sockelbefestigung am Einlasskrümmer...
Abschaltventil hab ich mit Strom dran probiert und es macht hörbar "klick"
Hallo zusammen und vielen Dank für die Dokumente,
wobei ich das meiste in ähnlich form schon hatte.
Wenn ich euch jetzt aber richtig verstanden habe schließt ihr Elektrik, und falscher Zahnriemen aus und würdet am Vergaser suchen?
Gruß Sascha
Hallo zusammen,
ich hab gestern meinen ersten Startversuch mit neuem, bzw. überholtem Motor gemacht.
Tank und Benzinpumpe fehlen noch, da hab ich einfach einen Trichter nach oben gehangen und den Schlauch zum Dampfblasenabscheider dran.
Zu erwähnen ist noch, dass der Vorbesitzer einen Kat verbaut hatte, den ich auch nicht mehr dran habe. Vom Kabelbaum fehlt mir noch das Kabel, dass zur Klemme 50 am Anlasser geht.
Naja, zuerst war der bekannte Fehler mit Kurbelwelle 180° Nockenwelle Dem geschuldet, dass ich ja Motor bzw. Zahnriemen gemacht habe als das Getriebe noch nicht dran war und dementsprechend die 0 Stellung am Getriebeloch nicht da war.
Also umgebaut und die Zündung grob eingestellt nach TDV,
Vergaser auch auf Grundeinstellung gedreht (1,5 Umdrehungen Leerlauf, 4 Umdrehungen CO Schraube)
Dann springt er sofort an :thumbsup:
Leider geht er aber auch sofort wieder aus, wenn ich vom Gas gehe. Sprich, er geht an, dreht kurz hoch und geht wieder aus.
Ich kann ihn mit Gas geben und höherer Drehzahl am Leben halten.
Jetzt die Frage, wo und wie fang ich an die Einstellungen zu machen.
1. Wie prüfe ich genau ob der Zahnriemen stimmt. Die Kerben unten stimmen überein und oben kann ich ein Zahn vor oder zurück. Nicht wirklich eindeutig
2. Zündung kann ich ja so nicht einstellen, oder? Da brauch ich ja jemand, der mit viel Gefühl die Drehzahl halten kann
3. Braucht der Vergaser den Druck von der Pumpe oder zieht der sich selber was er braucht? Leerlaufabschaltventil schaltet übrigens
4. Was ist das für ein Anschluss neben dem Pulldownschlauch am Vergaser? Weder in der TDV noch im Etka wird der irgendwie erwähnt oder gezeigt
Zumindest kommen da Abgase raus, wenn er kurz gelaufen ist ?(
Ich hoffe ihr könnt mir ein wenig weiterhelfen, wie ich jetzt vorgehen sollte.
Vielen Dank
Sascha
Hallo Kajo,
komme gerade aus der Werkstatt.
Bremsleitungen hab ich alles neu gemacht und da der HBZ von aussen nicht so geil aus sah wollte ich vor dem befüllen das Teil von innen sehen. Dabei hab ich nur auf den äußeren Dichtring geschaut, die keine franzen hatten.
Hab heute nochmal genauer alles angeschaut.
Am Flansch ist ein kleines Loch, das bei mir so nicht erkennbar war
Das hab ich erstmal frei gemacht. Nochmals abgedrückt und genau da kommt das Zeug raus. Genau dieses Loch soll ja verhindern, dass Bremsflüssigkeit in den BKV läuft.
Also muss doch innen was sein. Somit nochmals zerlegt und tatsächlich hat ein Dichtring (der vorletzte vor dem BKV) einen Riss
Wie du schon sagst:
Repsatz und nochmal...
Gruß
Sascha
Hallo zusammen,
Vielleicht kann mir jemand helfen.
Hab den HBZ zerlegt und gereinigt. Gummis sehen eigentlich noch gut aus.
Hab das ganze eingebaut und beim entlüften (mit Druck) drückt Flüssigkeit am Flansch zum BKV raus.
Die Scheibe und der Sprenngring, die die Innereien halten sind allerdings trocken.
Ich kann nicht sehen wo das raus kommt :/
Hab dann wieder ausgebaut und Druck auf den Behälter (Nähe Flansch) gegeben und hab Tropfenbildung am Flansch.
Kann es ein Riss im Gehäuse sein?
Gruß Sascha
Ich hab 1,0mm Blech genommen.
Alles was ich so raus geschnitten habe und gemessen hatte war auch so ca. 1,0mm dick.
Gruß
Sascha
Tolles Projekt.
Kannst du evtl. noch ein paar Bilder von deinem Drehgestell machen?
Hast du den Rahmen nur grundiert und lackiert? Ich wollte meinen noch mit Unterbodenschutz bearbeiten....nun bin ich mir unsicher
Hallo Garry,
ich hab den Sandstrahlen lassen, ein wenig geschweißt und mehrfach mit Zwischenschliff grundiert und lackiert.
Drehgestell ist eigentlich ein nachbau von Alex Interessanter Neuzugang...
Nur dass ich 4-kant Material statt Rohre genommen habe. Bei Interesse kann ich aber gerne noch Bilder machen
Sascha
Servus Alex,
wie hast du die Bemsleitungen an den T-Stücken angeschlossen?
Ich bin mir sicher, dass ich die so wie sie waren wieder dran hab, aber irgendwie hab ich mit der logik noch meine zweifel...
Ein T-Stück für vorne links und hinten rechts und eines für vorne rechts und hinten links.
Passt das so?
Grüße
Sascha
Hallo zusammen,
hier mal wieder ein Update...
Nachdem mir ein kleiner Unfall beim Motoreinbau passiert ist konnte ich nur noch als einarmiger Bandit weiter machen.
Aber mit ein wenig Hilfe ging doch was vorwärts.
Motor, Getriebe und Kardanwelle sind drin und Zahnriemen eingestellt.
Dann hab ich an der Karosserie angefangen alles abzuschrauben damit die Blecharbeiten anfangen können
Zwischenzeitlich wurde noch ein Drehgestell nach Vorlage von Alex (Üttas). Vielen Dank nochmal für die Bilder
Gestern konnte ich es dann auch einweihen, was hervorragend funktionierte :thumbsup:
Jetzt geht es weiter mit Unterbodenschutz kratzen und dann kommt der Trennschleifer
Grüße Sascha
Hallo zusammen,
es ging mal wieder ein wenig weiter. :thumbsup:
Stoßdämpfer montiert,
Bremse mit neuen Belägen vernietet,
Bremstrommel geschliffen und lackiert,
Felgen geschliffen und lackiert,
neue Bremsleitungen gebogen, gebörtelt und montiert.
Motor ist soweit auch fertig. Ventile sind eingeschliffen und wie im "Drehmoment Tread" erwähnt auch schon montiert.
Ventileinstellung im kalten Zustand ist mal gemacht. Mal abwarten wie sich das im warmen Zustand verändert.
Würde ja zu gerne mal den Motor starten
Und hier noch Bilder dazu:
Der Plan fürs Wochenende ist den Motor mit Getriebe zu verschrauben und in den Rahmen zu setzen
Sascha
....warum fragst dann eigentlich .......umsonst war ja wohl kein "Beipackzettel" dabei ....
Das ist ganz einfach...
Ich am Motor, Handlanger an der Schachtel und gibt mir Schrauben einzeln, Karton zur Seite. Später entdecke ich den Zettel im Karton unter der Lasche.
Davor war ich mir mit der TDv und den 80nm total sicher alles korrekt zu machen.
Glaubt ihr eigentlich dem VW Reparaturleitfaden nicht?
Oder lest ihr einfach nur die Hälfte der Postings?
Ich glaube grundsätzlich eher den Herstellerinformationen als einer BW TDV.
Ich habe vor mindestens 6 Jahren bei meinem die Kopfdichtung gemacht und die Dichtung hält.
Genau das ist die Frage. Wem glaube ich wie viel?
Dann würde ich lieber nach den Angaben der Schrauben gehen, die ja 60nm + 1/4 Umdrehungen + 1/4 Umdrehungen haben wollen.
Alle auf 60nm hatte ich, dann alle auf 80nm nach TDv (was ca 1/4 Umdrehung entspricht) und jetzt könnte ich nochmal 1/4 Umdrehungen machen.
PS: Ich hab mal die Zylinderkopfdichtung am Rasentraktor gewechselt. Wollte auch alles perfekt machen. Laut Hersteller sollte da alles auf 8,12,17 angezogen werden.
Ich hab 3 Dichtungen zerschossen und einige Landmaschinenfirmen gefragt, bis ich die Schrauben mir 60nm angeknallt hab und seit dem läuft er ohne Probleme
Von Anfang an richtig heißt im Iltis-Fall anlegen und nach Reihenfolge direkt ohne absetzen auf 80nm anziehen.
Alternative wäre 75nm und 1/4 Umdrehung?
In meinem Fall: Nichts mehr machen und in weißer Voraussicht neue Dichtung und Schrauben bestellen
Sascha
Oh, nee keine 14. Sollte auch 1/4 heißen.
Bis jetzt hab ich alle auf 60 und dann auf 80 angezogen.
Bin mir jetzt unsicher, ob ich noch 1/4 soll oder nicht...
Sascha
Hallo zusammen,
hab leider im Forum nichts gefunden, deswegen die Frage, wie ihr eure Zylinderkopfschrauben anzieht.
Hab folgende, verschiedene Infos:
in der TDv steht 80nm,
im wiki steht 75nm +1/4 Umdrehung
im Beipackzettel der Schrauben steht 60nm + 1/4 Umdrehungen + 14 Umdrehungen
Sascha
PS: Schrauben sind neue :thumbsup:
Hast du das ganze auf einem Blatt auch für den VW Iltis?
Ich hab den nur auf mehreren Seiten verteilt...
Sascha