Beiträge von Rotkaeppchen

    A4634700075 ist es nicht. Der Gummischlauch ist zwar gebogen, die Anschlüsse sind aber alle in derselben Achse, keine 90°. An beiden Seiten sind Sechskant-Schraubelemente. Das eine Ende ist an einer der beiden Benzinleitungen aus Metall, das andere mündet in eine Metallleitung, die sich zwischen Kraftstoffpumpe und -filter befindet. Letztere Metallleitung geht irgendwo zu der Metallleitung, die Kraftstoffpumpe, -filter und Speicher verbindet (A1244703364). Den genauen Verlauf habe ich nicht erkannt. Ich mache morgen früh mal Bilder.


    Mit Problematik Italien meinte ich die Dauer, ein original MB-Ersatzteil zu erhalten


    Der Versuch mit ein wenig PE-Folie und darum Duct-Tape ging schon einmal komplett schief, hat gar nichts gebracht.

    Hallo,


    kann man den 15cm Benzinschlauch, der von einer Metalleitung zu dem Anschluss zwischen Bwnzinpumpe und Benzinfilter geht, aus Meterware konfektionieren?


    Und wie kann ich es temporär abdichten, wenn es aus lauter kleinen Löchern herausspritzt? Ist, als wäre ein Marder dran gewesen

    ..warum dann überhaupt ein Neigungsmesser? Den Wolf, sein Können und seine Eigenschaften solltest Du meiner Meinung nach in und auswendig kennen..

    und woher weißt Du das auswendig? Bist Du ein schon ein paar mal umgekippt bzw. am Kippen gewesen?


    Ich finde so ein Teil auch durchaus Sinn stiftend, wobei die Spec sich natürlich nicht auf meine Reifengröße bezieht.


    Die wenigen Male, wo der Wagen am Kipplimit war, hatte ich andere Sorgen, als mir den Winkeleindruck einzuprägen. Und in der vorhergehenden Situation hätte ich mir schon eine Indikation gewünscht, wie weit ich vom Limit entfernt bin - auch wenn das Limit sicher von Untergrund, Beladung, Nickwinkel etc abhängt. Piloten haben auch einen Höhenmesser, der vom Luftdruck abhängt (zumindest alte Maschinen). Für den Abstand zum Boden könnten sie aus dem Fenster schauen und bzgl Sauerstoffgehalt bzw Druck auf ihren Körper achten.

    Das ist ja ein Service :thumbsup:


    Der Wagen ist gerade in Ligurien stationiert, deswegen fehlen mir hier ein paar Werkzeuge. Gestern Abend war das Geräusch weg, dann kam es aber wieder nach 2km, wobei weniger ausgeprägt. Ich hoffe, ich komme heute mal zum prüfen, bin gerade mit Renovieren schwer beschäftigt.

    Wahrscheinlich ein Schelle von den Antriebswellenmanschette ab. Einfach mal die Verschlußschrauben herausdrehen, einschlagen und hineinschauen/fassen.

    Viele Grüße Marcus

    Du meinst die Schraube zum Fett einfüllen? Was meinst Du mit Einschlagen? Die Antriebswellenmanschette sehe ich in direkter Verlängerung der Öffnung oder wo erfühle ich die?

    Herzlichen Dank für die Liste. Der hat gerade eine neue generalüberholte VA bekommen, da könnte zumindest die Spur falsch eingestellt sein.Gehört die Führungsbuchse zum VA- Körper oder zur Anzriebswelle?


    Leider ist die Werkstatt, die das gemacht hat, im Urlaub…

    Mein Vorderrad macht ein periodisches Geräusch, das sich ein wenig so anhört, als würde man einen Kabelbinder festziehen (zumindest bei Schrittgeschwindigkeit, bei höheren Tempi ist das ein durchgehendes Schrappsen). Das Geräusch dauert ca. 60-80% einer Reifenumdrehung an und hat genau diese Periode (wobei mir so war, als würde sich durch Kurvenfahrten der Punkt am Vorderrad verschieben, wo das Geräusch einsetzt, nicht sicher - der Vorteil der weißen BF-Goodrich Beschriftung). Ich höre es eigentlich nur, wenn ich an Mauern, Autos etc vorbeifahre, dann aber deutlich. Bremsen hat keinen Einfluss auf das Geräusch. Anfangs war das Geräusch kurz weg, wenn ich ein wenig gelenkt habe, um dann nach ca. 5s wiederzukommen.


    Hat jemand eine Idee, was das sein kann?

    Also mein 230 war schon auf sehr steilen Hängen, die teilweise auch nicht abrutschten. Die Bremse funktionierte immer tadellos, ebenso beim starken Bremsen auf der Straße, wo Du deutlich höhere Bremskräfte erzielen kannst.


    Wenn Du das Problem nur am Hang auftritt, vielleicht mal drüber nachdenken, welches Bremsbauteil winkelabhängig ist

    Die Hupe wird original bereits über ein Relais angesteuert.

    Der Steuerstrom über den Kombischalter bleibt gleich....

    Der Hupschalter ist aber seriell auf der Masseseite von der Hupe im Lastkreis des Relais geschaltet. Durch den fließt also der Strom, der auch durch die Hupe(n) fließt.


    Sinn und Zweck des Relais entgeht mir zudem etwas. Ich hätte gedacht, dass das vom Tarnlichtschalter gesteuert wird. Wenn ich mich aber nicht total vergucke, wird das Relais aber nur vom Zündschloss gesteuert.

    Ich hatte es in einem anderen Beitrag schon einmal anklingen lassen, dass ich meine Hupe aufrüsten möchte, damit die mit passendem Klang hörbar wird (wobei ich jetzt sehe, dass die originale auch 110dB haben soll - das konnte ich bei mir nicht feststellen). Dazu habe ich ein Bosch Hupen-Duo gekauft, dass vermutlich eher für LKW ausgelegt ist (auch 24V). Die haben je 60W, so dass ein Strom von 5A fließt.


    Jetzt stellt sich die Frage, ob ich die Hupen über ein Relais ansteuern sollte. Die originale Hupe hat 80W, jetzt werden es, wie gesagt, 120W. Andererseits scheint der Blinkerschalter auch in den 12V-Modellen verbaut worden zu sein (hier ist er der Blinkerschalter mit 12V spezifiziert und für alle möglichen Motorvarianten vom G "freigegeben). Damit sollte der Blinkerschalter doch bei 24V Betrieb auch für 120W geeignet sein, oder? Über die Leitung mache ich mir weniger Sorge, 1,5mm2 können mit 20A abgesichert werden, 5A fließen bei mir.

    Auch bei einer sehr verschlissenen Kette ist es fast üblich das Nockenwelle zu Kurbelwelle richtig steht.

    Du hattest zunächst gesagt, dass bei verschlissener Kette sich Ventil und Kolben gefährlich nahe kommen können und daher manch solch Schaden entsteht. In dem Falle sollten doch Kurbel- und Nockenwelle nicht richtig zueinander stehen. Oder passiert das Verdrehen nur unter Last und bei der Prüfung ist alles brav wieder in Ausgangslage.