Hallo liebe Teilnehmer!
Erstmal war ich erstaunt, wieviele doch da waren und es war ebenso schön, alte Bekannte zu treffen.
Vielen lieben Dank!
Leider jetzt die schlechten Nachrichten...
In die Veranstaltung habe ich sehr sehr viel Zeit investiert und habe folgendes alleine durchgeführt:
- Straßensperrung beantragt
- UTE beantragt
- Dienstplan erstellt
- Flyer erstellt und aufgehangen
- Aussteller angefordert (THW, Feuerwehr...)
- Schützenhalle angemietet
- Wettkampfzettel erstellt
- Route geplant
- Fahrzeugaufstellung geplant
- Ausweise erstellt
- Treffen geplant
- ...
Der Vorstand der RK Hesborn musste dann als Veranstalter am Donnerstag Vorbereitungen treffen, die wie letztes Jahr nicht umgesetzt wurden. Leider konnte ich nicht helfen, da ich auf Wehrübung war, die aber auch bei denen bekannt war. Demzufolge wurde ich schon das erste mal beleidigt, sodass ich meinen A.... Dort hin bewegen soll, denn ich wäre der Leitende.
Ich finde erstens die Tonart unverschämt und desweiteren sollte es als Reservistenkameradschaft auch möglich als Veranstalter sein, auch mal was ohne mich hinzubekommen. Mir wurde weiterhin vorgeworfen, ich hätte mich um nichts gekümmert. Ebenso wüsste keiner was er machen müsste, obwohl jeder vorher eingewiesen worden war vor der Veranstaltung.
Beleidigungen wie "wer dir die Uniform gegeben hat, war benebelt!"
Meine früh verstorbenen Eltern wurden auch noch hineingezogen, "deine Eltern würden sich schämen für das was ich mache "
Ja, alles Privat und gehört hier nicht unbedingt hin!
Ab hier ist für mich dann auch der Faden endgültig gerissen.
Es wird aufjedenfall weiterhin eine Operation Friedrich geben, jedoch nicht mehr mit dem Vorstand der RK Hesborn.
Wie und wann kann ich noch nicht sagen.
Es tut einfach nur weh, wenn man soviel gemacht hat und dann mit Füßen getreten wird.
Gruß, Sven