Beiträge von Grenzgänger

    Hallo zusammen,

    hier habe ich gerade aktuell noch einen Nachtrag zur Dieselpest.

    Die hatte mein Wolf ja auch durchgemacht und einige Kollegen und auch ich haben dazu unsere Vorgehen beschrieben.


    Wie gesagt, nach der Reinigung hatte mein Wolf keine Probleme .....dachte ich jedenfalls.

    Bin wieder mal ohne Kraftstoff liegen geblieben, peinlich ~{ .

    Die Tankanzeige war nicht total am Endanschlag und die Warnleuchte blieb aus hmmm .

    Also der Ursache auf den Grund gegangen und den Tankgeber ausgebaut, wie schon damals bei der Tankreinigung.

    Nun aber auch den Geber zerlegt und dieses vorgefunden:


    44982892rd.jpg  :urg:


    Also: bei Dieselpest auch hier reinigen :engel:


    Grüße, J.R.

    Hallo Gerd,

    danke für die Infos.

    Solch einen Halter, sowie einige anders ausgeführte, habe ich auch.

    Jedoch fehlte der Aufkleber und ich konnte ihn so nicht direkt zuordnen.

    Der Handapparat geht hier sehr stramm rein, daher war ich mir nicht sicher, ob das zusammengehört.

    Aber der TDv Auszug ist aussagekräftig und überzeugt mich.

    Besten Dank nochmal


    Grüße, Jürgen

    Hallo Bruno,

    hatte bei mir auch den Motor gewechselt und dabei die total ausgeleierten Motorlager erneuert.

    Habe die Alternativen von Kurts Classics gewählt, ebenso das hintere Getriebelager.

    Kann keine Nachteile feststellen.

    Grüße,

    Jürgen

    Hallo,

    Den Grundkurs und eine generelle Anleitung hast du dir bestimmt schon angesehen.

    Drum will ich hier nicht ins Detail gehen.

    Deine Eingangsfrage bezieht sich auf das anschleifen der Elektrodenspitze und wie das gemacht werden sollte.

    Dazu ist ja inzwischen einiges eingegangen :daumenhoch:


    Die Wolfram-Elektrode soll übrigens nicht abschmelzen!

    Achte daher auch auf die Polung der Anschlüsse :

    Für Alu, Magnesium und Legierungen schweißt man mit Wechselstrom zum aufbrechen der Oxidschicht und schließt Minus an das Werkstück, sowie Plus an die Elektrode.

    Für Alu wird die Spitze angeblich nicht spitz angeschliffen sondern sollte eine halbkugelförmige Kalotte erhalten.


    Für Stahl gilt Gleichstrom mit Plus am Werkstück und Minus an der Elektrode.

    Und diese spitz angeschliffen, Riefen in Längsrichtung, wie zuvor oben beschrieben.

    Das mache ich in der Regel am Schleifbock, mit der Flex gehts aber auch.


    Grüße,

    Jürgen

    Hallo ihr beiden,


    klar interessiert mich deine Berichterstattung zum Eigenbau. Also nur her damit und fortführen.

    Da ich auch schon damit geliebäugelt habe habe ich jedoch eine Bitte:


    Thema Gewichtsersparnis: bitte mach eine Wiegung im Serienzustand sowie nach Vollendung des Projekts bitte auch hinterher.

    Unter etwa gleichen Ausstattungsbedingungen, also Rohbau ohne Innenausstattung.

    :daumenhoch: Gutes Gelingen, drück dir die Daumen.


    Grüße, Jürgen

    Moin Jungs,


    auch bei mir tauchen diese Symptome auf, habe ich an anderer Stelle bereits mal erwähnt.

    Das Problem mit der Fernlichtkontrolle ist auch bei meinem Wölfchen, allerdings nicht nur die Kontrollleuchte sondern auch die Scheinwerfer. Immer wieder mal beim Blinken, oder auch schon, wenn ich nur leicht der Lenkstockhebel antippe.


    Habe dann immer die Befürchtung, dass der Gegenverkehr dies als Lichthupe, Lichtsignal meinerseits auffassen könnte und losfährt.

    Und es kommt dadurch auch mal vor, dass ich das Auto unbeabsichtigt mit leuchtendem Fernlicht zum parken abstelle, ohne dies zu bemerken.

    Nach dem öffnen und reinigen des Innenlebens des Lenkstockhebels war danach einige Zeit Ruhe und alles korrekt.

    Aber das Problem kam wieder.

    Und auch bei meinem Wolf geht ab und zu die Vorglühkontrolle währen der Fahrt an, vermute hier jedoch einen Wackelkontakt an meinem abgeänderten Relais.


    Grüße, Jürgen

    @Oliver :

    Das sind genau die, welche ich schon hatte.

    Anklemmreihenfolge habe ich strikt eingehalten. Dennoch waren der erste sowie der dann ersetzte zweite Balancer ebenfalls nach ca. vier Monaten ausgefallen.


    Aber du bist schon längere Zeit damit zufrieden? Gut so, aber ich bin da doch nicht interessiert, hatte gehofft du hättest ein anderes Produkt.


    Danke und Grüße,

    Jürgen

    Hallo Kristian,


    so ähnlich hatte ich das einst auch mal am Hof.

    Und habe mich jedesmal geärgert, wenn ich zuerst hoch, dann Türklinke drücken und zum Türöffnen wieder einige Stufen zurück musste, bevor ich den Speicher betreten konnte.

    Auch wenn es Raum kostet, ich würde es vorziehen, die Tür von der Treppe weg zu öffnen, eventuell seitlich.


    Aber meine Hochachtung zum bisher geleisteten, bin echt ein bissl neidisch :daumenhoch:


    Jürgen

    Moin Timo,

    der Friedrich hat das bestimmt nicht übel gemeint mit deinem vorangegangenen Thread, alles gut.

    Klar dass sich im Laufe der Zeit Veränderungen ergeben.


    Also bei meinem Wolf habe ich bei den diese Jahr anliegenden Umgebungstemperaturen letztens auch festgestellt,

    dass die Viscokupplung etwas Zeitverzögert eingreift und ebenso auch wieder trennt.

    Stelle ich den Wagen gut heißgefahren auf dem Parkplatz ab (der Lüfter lief noch nicht mit) und starte kurze Zeit wieder den Motor,

    Dann läuft erstmal der Lüfter mit.

    Das BiMetall der Viscokupplung wird wohl von der abstrahlenden Wärme ohne Fahrtwind den Siliconfluss bremsen und so das Lüfterrad mitnehmen. Und so soll das auch sein.

    Ich mach mir da keine Gedanken.


    Jürgen

    Auch ich kann dem zustimmen, dass die von den Vermietern im südlichen Afrika eingesetzten Dachzelte super robust sind.

    Habe ich auf diversen Touren von jeweils 6000 km über mehrere Wochen, auch viele Pistenkilometer, ausgiebig genossen.

    Der Stoff dieser Zelte bringt allerdings auch einiges an Gewicht.

    Doch das ist mir lieber als ein dünnwandiges Baumwoll- oder Synthetikstöffchen.

    Auch bei Regen zuverlässig dicht und durch die Überstände im Bereich der Fenster mit Moskitonetz dennoch gut durchlüftet.

    J.R.