Beiträge von Grenzgänger

    Freitag.M :

    Ich habe inzwischen das SEM52 SL mit entsprechenden Mounting bei mir im kurzen Wolf eingebaut. Eine Beschreibung zum Einbausatz SL hatte ich nicht gefunden.

    Da ich zeitgleich einen Einbausatz zum SEM52 S hatte, konnte ich die direkt miteinander vergleichen.

    Mir ist lediglich die Kontaktstelle zum Batteriehalter und die entsprechend unterschiedliche Befestigung mittels Gewinde aufgefallen.

    Also scheint mir die Beschreibung vom Mounting 52S ausreichend.

    Wollte mich schon gestern dazu äußern, aber das musste ich erst mal überschlafen.

    Soll ja nicht zu politisch werden. 🥴

    Kann euch nur sagen, auf der deutschen Seite ist es doch echt erträglich mit den Kontaktbeschränkungen.

    Auf der frz. Seite ist die Bewegungsfreiheit schon extrem eingeschränkt.

    Manche Maßnahmen kann ich echt nicht nachvollziehen. :T

    Mann, ging´s uns gut die letzten dreißig Jahre.


    Frohe Ostern, =C

    Jürgen

    Nietmuttern gibt es in verschiedensten Ausführungen.

    Bei uns in der Firma hatten wir mittel- bis langfristig Probleme mit der glatten Ausführung.

    Die Schrauben drehten sich eher im Gewinde fest, so dass sich die Nietmutter beim späteren lösen im Blech mitdrehte.

    Daher nur noch die Nietmuttern mit der geriffelten Außenseite (Normbezeichnung weis ich grade nicht) nehmen. Die beißen sich besser ins Blech.


    J.R.

    Das Ergebnis sieht erst mal gut aus. Und klingt laut Beschreibung auch dauerelastisch.

    „Neue Besen kehren gut“ wie man so sagt.

    Da auf der Dose „wiederablösbar“ steht, bin ich ebenfalls auf die Beständigkeit gespannt.

    Interessantes Produkt, danke für den Tip.

    Hallo Frenchy,


    herzlich willkommen hier im Forum.

    Ich sehe da schonmal etliche parallelen zu meinen Interessen.

    Bin etwa gleichen Alters und habe auch schon vor ganz langer Zeit mit dem Hotchkiss oder den US-Pendanten Willys und Mutt geliebäugelt.

    Hab das aber so lange vor mir hergeschoben, dass es sich inzwischen erledigt hat. Ebenfalls Mangels Freizeit.


    Alles Gute und allzeit gute Fahrt.


    Jürgen

    Was waren das noch schöne Zeiten, damals in den Achtzigern .

    Hatte von einem hier stationierten Ami einen Blazer K5 gekauft, mit 33er Reifen und 4inches höhergelegt. Nach Steuern und Zoll nun mit Blanko-Brief zum speziell empfohlenen TÜV zur Vollabnahme nach Filderstadt. War die Anfahrt wert.

    Wegen der größeren Reifen wurde geprüft, ob der Tacho angeglichen werden muss.

    Ab auf die Autobahn, konstante Geschwindigkeit von ich glaube 100 km/h laut Tacho (der zeigte Meilen und km/h auf dem Tachoblatt), für eine gewisse Strecke gehalten und mit der Stoppuhr die benötigte Zeit gemessen.

    Das war analog :thumbsup: und dem Prüfer ausreichend.

    J.R.

    Zur Beantwortung kann ich leider nicht viel beitragen, aber mich würde es nun doch interessieren ob ich in anderen Ländern Probleme bekommen könnte.

    Die angegebenen älteren Beiträge habe ich mir angesehen und viele Widersprüche gesehen.

    Ich selbst wohne ja in Frankreich und habe meinen Wolf auch hier zugelassen.

    Mit Flecktarn und funktionierendem Tarnlicht.

    Im Sommer will ich damit nach Griechenland , über Italien und mit der Fähre weiter.

    Hoffe,ich muss nicht im Hafen umkehren.8]

    Oder gar schon bei den alpinen Bergvölkern :/

    Jürgen

    Hi Kirk,

    hatte hier auch mal ein Thema dazu eröffnet. „Länge der Kohlen von Lichtmaschine“ .

    Kam damals zu dem Entschluss, dass sich der Aufwand zum Austausch lediglich der Kohlen nicht lohnt.

    Ein kompletter neuer Regler incl. Kohlen tut es auch. Bei mir waren die Kohlen noch lange genug, also der Regler die eigentliche Fehlerursache.


    Grüße, J.R.

    Oha! Das warum, also die ursprüngliche Ursache, würde mich bei sowas auch interessieren.

    Nach der eingedengelten Kolbenoberseite vermute ich auch Einwirkung von oben, z.B. Ventil.

    Moin,

    eventuell habe ich etwas falsch aufgefasst.

    Er schreibt im Ursprungsartikel, dass er eine Vorderachse ohne Sperre hat.

    Also keine Quersperre sondern lediglich Antrieb auf beide Achsen mittels Längssperre.

    Somit sollte doch das Fahren mit eingeschlagener Lenkung auf glattem Untergrund zulässig sein.

    Oder hab ich da nen Denkfehler?

    Also ich bin nicht so tief drin in dem Thema, aber einen Helm mit solch einem Kinnriemen mit gleichem Verschluss hatte ich in den 80ern von einem Ami "besorgt".

    Vielleicht hab ich den sogar noch, muss mal wieder misten und stell dann ein Foto dazu ein.

    J.R.

    Muss meinen Beitrag selbst revidieren, habe den eigenen Helm wieder hervorgekramt und muss gestehen, er hat einen anderen Verschluss. Da hab ich mich doch nach etwa vierzig Jahren falsch erinnert. :pfeif::*:

    J.R.

    Moin,

    da hab ich mich bei meinem auch zunächst gewundert.

    Inzwischen gehe ich davon aus, dass der erste und somit unterste Aufkleber am besten klebt. Alle später nachfolgenden, die an der selben Stelle drübergeklebt wurden, sind wahrscheinlich leichter entfernt worden oder gingen verloren.