Beiträge von JottKa

    Ich frage mich hat, was man zu der Gelegenheit alles machen kann, wenn man einfach zukünftige Probleme ausschliessen will.

    Fahrzeug(e) verkaufen und zu Fuß gehen wäre eine Möglichkeit Probleme zu umgehen pfrtz

    Verschleiß lässt sich nicht vermeiden. Man hat immer irgendeine Unzulänglichkeit abzustellen. Seh's locker als Herausforderung 8]

    Hat noch jemand einen Tipp für eine gute Luftmatratze. Also nicht so ein teil, was nur 3 Gramm wiegen darf und in jeder Nacht die Luft verliert. Ich suche eine vernünftige Matratze, die auch hält und bequem ist. Sie sollte zwischen 190 und 180 lang sein und zwischen 120 und 140 cm breit.

    Ich habe mir für meine Motorradtouren, mit ausschließlich Außenübernachtungen in Zelt oder Hängematte, eine Exped-Luftmatratze gegönnt. Manch einer bekommt bei den aufgerufenen Preisen zwar Schnappatmung aber die Qualität ist wirklich hervorragend. Meine ist auch noch eine Iso-LuMa. Von der KSK verwendet. Aber es gibt sie auch größer. Auf die Schnelle: Klick

    Ich bin nach TDv vorgegangen: Den Motor auf OT(Arbeitstakt) Zylinder 1 stellen und Steuerkette und das Nockenwellenrad mit Farbe markiert. Kettenspanner ausgebaut, Kettenrad gelöst und die Kette mit Draht gehalten, daß die nicht in den Schacht fällt.

    Allerdings hatte ich den Zylinderkopf abzunehmen. Kann sein, daß die o.g. Methode mit Kabelbinder funktioniert.

    Im Anbetracht der Tatsache, daß dieser Kilometerstand von meinem Neuerwerb, einer 1999er TT600R Belgarda-Yamaha mit Motorschaden stammt, finde ich diese Fahrleistung/Km-Stand schön.

    Der Patina nach zu urteilen hat die wohl seit dem Schaden in der Garage abgestellt auf mich gewartet :mech:

    Der Lacker hat mir erklärt, daß nicht nur das Muster vorgeschrieben ist. Es geht auch um den Übergang von einer Tarnfarbe zur nächsten. Dieser Übergang ist in seiner Breite/Vernebelung auch genau vorgeschrieben. Und was macht die Truppe beim Ausbessern? :munga:

    Böse Zungen behaupten ja, daß wir uns totverwalten. Ich behaupte, daß das bereits vor Jahren oder Jahrzehnten passiert ist. Nur haben wir uns an diesen „Leichengeruch“ gewöhnt. Und niemand ist da, der diesen Quatsch beendet. Die Verwaltung verwaltet sich um ihrer selbst Willen.

    Die BauBG (Berufsgenossenschaft) schreibt mich seit Erteilung der Baugenehmigung (neues Haus) an wieviele Stunden welches Gewerk geleistet hat. Diese Schreiben, es müssen mittlerweile mehr als ein Dutzend in knapp 2 Jahren sein, landen in der sog. Rundablage da ich noch nicht einmal mit dem Bau begonnen habe. Ich muß bei Baubeginn eine Baubeginnanzeige an den zuständigen Kreis schicken. Die BG schnabelt so etwas kompliziertes einfach nicht oder aber, die Mitarbeiter begründen ihre Daseinsberechtigung mit dem verwalten imaginärer Bauten.

    Selbst ein Anruf beim zuständiger Mitarbeiter hat nichts an der Zusendung der o.g. Schreiben geändert. Und wer bezahlt diesen Unfug?

    Hier wird gerade für die Bundeswehr alles hübsch gemacht. Das ist ein Industrielackierbetrieb der auch Schiffsteile lackiert. Hier werden gerade die vorbereitenden Arbeiten gemacht und das vorgeschriebene Farbmuster mit (das jetzt wusste ich nicht) den genau vorgeschriebenen Übergängen von einer Farbe zur nächsten (Vernebelungsbereich :wacko: ) wird in der Hauptlackierwerkstatt gemacht.

    Daß es diese Brandsätze mit Zusatzsprengsatz gibt ist mir bekannt. Da ich bereits Kontakt mit dem vom Großvater abgelöschten Relikt hatte habe ich mich über die verschiedenen abgeworfenen Varianten informiert.

    Dieses Gewicht ist aber reines Metall ohne Extras aus einem Brandsatz der 1. Generation.

    Wer viel und tief buddelt, der auch viel findet :lupe:

    Beim Ausheben des Grabens für die Schmutzwasserleitung für meine neu zu bauende Hütte hat diesmal meine Frau etwas gefunden. Für einen Stein war ihr das zu schwer.

    Das ist jetzt das 2. Stabbrandsatz-Gewicht von meinem ländlichen, südlich Kiel gelegenen, Grundstück. Von dem 2. Brandsatz hat Opa nie etwas erwähnt. Den 1. hatte er mit der Schaufel auf den Acker geworfen und mit Sand abgelöscht. Dieser 2. steckte über 1 m tief im Boden.

    Ich fahr' genau diese Perlen seit über 6 Jahren in meinem G mit 235/85-16 auch mit bis zu 130 km/h beim Überholen. Funktioniert einwandfrei absolut ohne Nachteile.

    Da ich gern mit total verdreckten Felgen unterwegs bin habe ich die empfohlene Menge um 1/3 erhöht. Ich habe die Perlen währen der Montage in den noch nicht komplett auf der Felge sitzenden Reifen eingefüllt.

    Und ich bin 'nem großen Topf Speiseeis dabei und genieße wie in diesem Thema das Sommerloch gestopft wird :leck:

    Zuerst hatte ich gedacht, daß die Suche nach so einer Überwurfmutter doch mit Material aus dem Gas-Wasser-Scheiße-Bereich von Erfolg gekrönt werden müsste. Aber dann fiel mir ein, daß die genannte Fraktion mit einem Mix aus metrischer Schlüsselweite und Zollgewinde arbeitet. Ich hatte auch vorgestern beim örtlichen Technikhandel geguckt ob was aus dem Sortiment passend gemacht werden könnte. Fehlanzeige. Stahl ja, Messing oder Rotguss nein.

    Also ist bei mir das mit dem Eis die beste Wahl für diese Suche. Auf jeden Fall muß das hier weitergehen, ich hab' noch genug Eis in der Truhe :thumbsup-blue:

    Moin,

    interessant, darum die Yamaha im Profil- War es Motocross oder GS/Enduro bei dir?

    Gruß Frank/ Geländesport bis `92 Gau Weser-Ems

    Damals Moto Cross. Erst auf Bultaco, danach Yamaha. War 'ne tolle Zeit, Mitte/Ende der '70er. Ich bin mit den von Zitzewitz-Brüdern in der Kiesgrube, wo heute die Tensfeld Rennstrecke ist, herumgetobt.

    Wie ich sehe hast du den gleichen „China-Montagebock“ wie ich. Damals in der Werkstatt, wo ich gearbeitet hab', hatte wir etwas richtig solides.

    Bei diesem Klapper-Bock — das war ein Geschenk des Nachbarn — hätte ich bedenken einen richtigen Motor einzuspannen. Für den kleinen 3-Zyl. Yanmar war er allerdings ausreichend.