Beiträge von Wolfdriver

    Habe das seit Jahren in sämtlichen Fahrzeugen in Benutzung.


    Das zieht in alle Ritzen. Zwischen sämtliche Eisen/Gummilager. Panhardstäbe. Falze. Stoßdämpfergummis usw...


    Kein knarzen nix. Weil alles voll mit Sanders.


    Bin sehr zufrieden was Salz, Regen, Hochdruckwäsche usw angeht.


    Habe mit Sanders noch nicht erlebt das Gummis Aufquellen. Im Gegensatz zu Normalen Laferfett oder Fluidfilm.

    Hab mit Fluidfilm schon die Ecken der Scheibendichtung aufgehen sehen.


    Bei meinem Wolf sind 21kg von mir verarbeitet worden.


    Bei meinem Mercedes Limos wäscht am Unterboden und selbst im Spirtzwasserbereich nichts ab.


    Bin echt begeistert.


    Grüße.

    Ich bin immer noch der Meinung, dass es der beste Weg ist die notwendigen Sensorwerte (Widerstandwerte) durch Prüfen zu ermitteln.


    Falls Du niemand findest der Dir das Instrument durchmisst, kann Du es mir (wenn Dir Hin- und Rückporto es wert sind) zuschicken. Bei Bedarf melde Dich per PN.

    Das ist ein super Angebot!


    Muss man nach dem Messen halt schauen ob man dann so einen Sensor auftreiben kann

    Denke ich werde es so machen. Hab noch einen originalen Deckel liegen. Und werde mir noch einen bestellen. Kostet bei MB meine ich aktuell etwas unter 7 Teuros.


    Ich versuche mal mein Glück.

    Parallel werde ich die "alte" Anzeige mal Durchmessen lassen.


    Eventuell bekommt man da was hin.


    Besten dank.

    Dachte mir das, weil mir in der G Rubrik schon viel geholfen wurde, es Sinn macht das hier such zu Posten um die Aufmerksamkeit zu erhöhen, bzw ja viele G Fahrer auch nur im G Bereich unterwegs sind. Und ich mir gedacht habe das jemand diese Anzeige auch schon verbaut hat, da 60mm Einbaudurchmesser genau in die Mitte des Kombinstrumentes passt.


    Mark1 zB war hilfreich .

    Also an der Verkabelung .. Ich hab noch mal alles durchgeschaut...


    Plus direkt von der Batterie auf Plus vom Instrument.

    Minus vom Instrument auf Blanke Masse am Wagen.

    Birne in den Sockel des Instrumentes mit Plus dran. (Minus kommt vom Gehäuse)

    Und Sensor mit 100%iger Masse vom Block direkt am Stecker mit Kabel auf den Geber Anschluss am Instrument.

    Mark1


    Wenn der Geberanschluß abgezogen und voller Ausschlag da ist, bedeutet das erstmal, dass das Gerät über das Gehäuse Masse bekommt.

    Wenn der Zeiger dann bei vollem Massekontakt zurückschlägt, müsste er ja dann mit zunehmendem Widerstand langsam wieder hochgehen.

    Dann sollte der Geber aber ein PTC sein, was ich mir eigentlich nicht vorstellen kann, da man diese Teile wg. ihres Kennlinienverlaufes normalerweise zum Messen hoher Temperaturen, z. B. im Abgasbereich benutzt.


    Solange das Gerät Masse über das Gehäuse hat, kannst du nicht probieren, ob es funktionieren könnte, wenn man den Geber direkt an das Gehäuse anschliesst.


    Sollte hier wirklich ein PTC nötig sein, der in Kombination mit fester Gehäusemasse funktioniert, dann dürfte der VDO Mitarbeiter mit seiner Aussage Recht gehabt haben.


    Mein Vorschlag daher:


    Den Versuch fahren, ohne Masse am Gehäuse den Geber dort anschliessen. Wenn das nicht funktioniert, dann mit PTC experimentieren, oder kpl. neues Instrument.


    _____________

    Das hatte ich als Lösungsansatz mitbekommen.


    Kann ich diese auch verwenden, wenn ich das mit dem Poti usw nicht hinbekomme?

    Wegen dem "Stecker und Sensor"?


    https://www.x-parts.de/Zusatzi…52-mm-Typ-2::2524142.html

    Habe das jetzt mit Taschenlampe im Mund auf T-Shirt zerlegt... Und Masse runtergenommen, und den Geber Anschluss vom Instrument direkt auf das Gehäuse gelegt.


    Der Zeiger geht jetzt vom 30 Grad Anschlag Deutlich Langsamer zum 120 Grad Anschlag, und auch langsamer zurück zum 30 Grad wenn ich den Geber Anschluss vom Gehäuse wegnehme.

    hermann


    Habe das jetzt mit Taschenlampe im Mund auf T-Shirt zerlegt... Und Masse runtergenommen, und den Geber Anschluss vom Instrument direkt auf das Gehäuse gelegt.


    Der Zeiger geht jetzt vom 30 Grad Anschlag Deutlich Langsamer zum 120 Grad Anschlag, und auch langsamer zurück zum 30 Grad wenn ich den Geber Anschluss vom Gehäuse wegnehme.



    Okay.. Alles klar :D


    Damit muss ich dann aber zum örtlichen Elektro KFZ Menschen :D


    Ich bin Mechaniker, aber auch das kriegen wir irgendwie hin.


    Hälst du es für möglich das ein PTC Sensor dafür passen würde?


    Hoffe ich kriege das die Tage hin, hab zuhause nur ne Prüflampe :D

    Ja also Das Instrument ist schon verbaut.



    Also Masse bekommt das Gehäuse ja automatisch durch das Kabel vom Gehäuse Geber Anschluss auf den Geber der im Block sitzt.


    Also du meinst die Kabelverbindung vom Geberanschluss am Instrument/Anzeige zu trennen und dann Vom Geber im Block mit einem Kabel auf das Gehäuse des Instrumentes zu gehen ?


    Also quasi alles so lassen und nur den Ringkabelschuh vom Instrumenten Geber Anschluss zu trennen und direkt auf das Gehäuse des Instrumentes zu gehen ?


    Der Sensor hat Kalt 291 Ohm und Warm 22 Ohm.


    Ich bin der Mechaniker, weniger Elektriker, ich hoffe das ich das aber so richtig Verstanden habe :D

    Neuer Manometer der Marke VDO, Typ 310–451/22/2

    Versorgungsnummer 6685/12/128/4175



    Alexander [G] Die Anzeige soll meines Wissens aus einem einem Panzer stammen.

    Die ist optisch identisch mit der bereits verbauten Öldruckanzeige.


    Ich muss ein 1/8 27 NPT Gewinde haben.


    Ich durchforste mal das Netz nach einem Passenden PTC Sensor Kühlwasser etc.


    Das mit dem Poti muss ich schauen wann ich in eine Werkstatt damit kann .


    Beste grüße.

    Also ich habe den Kabelschuh vom Geber im Motorblock abgezogen... Anzeige bleibt weiterhin am Vollanschlag 129Grad.

    Gehe ich jetzt mit dem Kabelschuh (Kabel geht natürlich auf dem G Anschluss am Instrument) direkt auf Masse, dann schlägt die Anzeige vom Vollanschlag 120 Grad direkt auf Vollanschlag 30 Grad.

    Nehme ich die Masse weg, Zack 120 Grad.


    Um alle Verbindungen zu kontrolieren, hab ich Masse auch direkt an das Kegelgewinde am Sensor was in den Block geht, gelegt, gleiche Symptome.

    Und direkt Masse auf die Messingschraube G im Instrument. Gleiche Symptome.

    Erstmal danke für die Bereitschaft zuhause was zu testen!


    Ich eile eben zum Wolf und mach das genau so wie beschrieben.


    Ich habe damals schonmal einfach Masse von der Batterie aufs Gehäuse gehalten, Zack, Zeiger schlägt voll aus.


    Ich teste das jetzt mit dem Geberkontakt

    Du solltest mal den Sensor mit einem einstellbaren Widerstand simulieren und so das Instrument testen. So kannst Du den Widerstandsbereich des Sensors feststellen, auch ob es sich um einen NTC oder PTC handelt, mit entsprechenden Zwischenwerten zudem ob die Kurve linear oder wie auch immer verlaufend ist. Ein wenig Info findest Du hier: https://rn-wissen.de/wiki/index.php/PTC/NTC


    Der Test mit dem Feuerzeug ist übrigens suboptimal da zu extrem. Eintest bist 100°C funktioniert recht gut mit Wasser, darüber mit (vorsichtig) erwärmtem Öl.

    Also ein poti mit veränderbaren wiederständen zwischen Geber und Instrument hängen?


    Der Letzte verwendete Sensor war ein NTC.