Kurz vor Weihnachten konnte ich den AL gemeinsam mit einem Arbeitskollgen in sein zukünftiges Quartier überführen. Nach dem die Türen geschweisst wurden. Des Weiteren konnte ich 2 Bergachsen besorgen. Die Bergachsen haben eine minimal andere Übersetzung. Womit das Fahrzeug zwar Langsamer ist dafür aber eine höhere Zugkaft hat.
Beiträge von R 324 B
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Das hilft schon weiter, dann ist meiner im April 1964 in Bremen gebaut worden.
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Gibt es irgendwo eine Liste, mit der sich das Baujahr und das Werk, anhand der Fahrgestelnummer bestimmen lässt?
Im www habe ich bislang nur eine Liste für die 1,5t Fahrzeuge gefunden.
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Von mir gibt es auch wieder etwas neues, konnte vor ein paar Wochen eine passende Kiste kaufen. Sie stammt von einem Unimog mit einem Trolf Aufbau von Total, der an die Brandweer geliefert wurde. Mitlerweile habe ich das von Stamer umgebaute Verteilergetrieb hier ebenfalls liegen.
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Hier noch ein paar Bilder von der Deichsel und dem Aufbau. Zwei Gründe warum ich auf Triebachsanhänger mit Kofferaufbau, der aus einem Werk stammt, schliesse. An der Deichsel lassen sich keine Stauchungen oder Schweissnähte erkennen, die auf eine normale Schmied Arbeit schliessen würden.
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Mir ist vor kurzem von einem Arbeitskollegen dieser Anhänger, zugetragen worden. Habe ihn gestern zusammen mit ein paar anderen Sachen abgeholt. Laut Aussage vom Vater meines Kollegen, wurde der Anhäger vom Dorfschmied umgebaut. Bislang konnte ich keine Nummer oder Gusszeichen finden. Es müsste sich um einen Triebachsanhänger, mit geänderter. Deichsel handeln. Was mich verwundert sind die Reste vom Aufbau, die eher an einem Kofferaufbau erinnern. Es sind keine Radnabendeckel vorhanden, bzw vorgesehen. Weiss da einer von euch evtl mehr darüber, bzw hat eine Idee von welchem Hersteller der Anhänger ursprünglich sein könnte?
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Von gebrauchten DSG-Fahrzeugen raten viele Fachleute ab, weil die Getriebe nur sehr teuer zu reparieren sind, wenn überhaupt…
Es gab die 150PS Ausführung so wie ich Sie fahre, auch als Normalen Schalter. Generell ist ein Produkt aus dem VW Konzern nicht schlecht, aufgrund der Austauschbarkeit der Ersatzteile unter den Herstellern.
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Der Yeti wäre sicherlich auch eine gute Wahl. Fahre selber einen Diesel 4x4 DSG 6 Gang der 2t ziehen darf. Es soll angeblich je nach Anhängekupplungs Hersteller, auch 2,2t möglich sein.
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So spontan, haben die für mich Ähnlichkeiten mit Pedalen aus Baumaschinen.
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Habe heute mal das Öl aus den Brennräumen geholt. Bewegen lässt sich immer noch nichts, habe schon versucht mit einem Schonhammer und einem Kantholz zu klopfen, was aber augenscheinlich auch nichts bringt. Jetzt habe ich Rostlöser in die Fugen zwischen den Kolben und den Buchsen gesprüht. Jedenfalls sind die Buchsen soweit ich sehen kann Riefen frei, eine Buchse hat einen Rostläufer. Den Motor von unten zu öffnen geht aktuell, aus Platztechnischen Gründen, nicht.
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Auch von mir ein Frohes Neues Jahr.
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Auch von mir, Frohe Festtage euch allen.
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Heute war endlich der Termin mit dem Herrn von der Dekra. Der Rahmenunterzug/Hilfsrahmen darf Geschraubt werden. Fast alle Sicherheitstechnische Verbesserungen sind H Konform. Hat wer von euch eine Zweileitungbremse für den Anhängerbetrieb nachgerüstet und eingetragen? Da es ein paar Umbauten geben wird, wird es wohl auf eine Abnahme nach §21 hinlaufen.
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Vorgestern kam die Bestätigung das die Örtliche Landmaschinen Werkstatt und der für dort zuständige Dekra Prüfer, den Umbau begleiten werden.
Im Hauptmerk zu den Punkten ob der Kippperaufbau eingekürtzt werden muss, oder einfach eine Kiste reicht.
Und ob der Hilfsrahmen nach dem Entrosten angeschweisst werden kann, oder er wie ab Werk vernietet werden muss.
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Der Motor sollte eigentlich weitgehend baugleich mit dem entsprechenden Traktormotor aus dem R435 sein, mal abgesehen vom Roots-Gebläse und so. Vielleicht mal bei den entsprechenden Treckerteilehändlern versuchen (Munk, Fricke undsoweiter).
Munk, gibt es nicht mehr, der wurde seit Anfang dieses Jahres von Müller übernommen. Bei Granit/Fricke haben Sie meiner Meinug, zu viel im Sortiment das sich sich mit Hanomag sehr gut auskennen.
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Da der D28 ursprünglich aus dem Traktor bereich herraus kontruiert wurde. Findest du hier Dichtsätze ist meheren Grössen, auch einzelne.
Kann dir diese Firma empfehlen: https://www.hanomag-service.de/
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Ich würde prüfen, ob Du die Pritschenlänge nicht durch eine festmontiert „Werkzeugkiste“ verringern kannst.
So wurde es zumindest früher gerne beim Unimog 404 gehandhabt. Nur die Unkreativen, haben die auch damals schon seltenen Originalpritschen abgeschnitten.
So war meine Idee auch schon gewesen, nur weiss ich nicht ob das ein Prüfer so abnimmt. Bzw ob es nicht einfach reichen würde, wenn ich die Bordwand vorziehe und einfach die Keile und Abschleppstange vorne auf dem Kipper montiere.
Entweder
Hanomag AL 28 Sattelzugmaschine?
oder
http://www.fahrzeugseiten.de/N…nser_AL28/enser_al28.html
DOKA bevorzugt :thumbsup:
Einen Sattelzumaschinen Umbau hatte ich schon einmal vor, die Platte von dem anderen Al habe ich ja noch. Der Plan ist aber an der Anhängerbindung, der fehlenden Ladefläche und dem benötigtem Stellpaltz für einen Auflieger gescheitert.
Einen Orginalen Doka Aufbau zu finden ist so gut wie Unmöglich.
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Da das Projekt AL28 mit O28 jetzt erstmal beendet ist und die Restauration vom R35S aufgrund von fehlenden Teile, immer noch stillgelegt ist.
Habe ich mir vor über einem Monat einen zweiten AL28 gekauft, dafür musste aber auch ein Teil meiner Sammlung verkauft werden.
Irgendwie muss ich ja auch meine Trecker über weitere Strecken, schneller bewegen können .
Dieser AL ist in einem weit aus besseren Zustand als der andere AL war.
Er soll eine Art Hommage an die Händlerzeiten meiner Familie werden.
Meine Vorfahren hatten zwischen 1901 und 1989 eine Landmaschinen, Gartenmaschinen und Elektrohandlung mit bis zu 100 Angestellten.
Unter anderem waren wir auch Hanomag Vertreter, einen AL gab es allerdings damals nie in dem Fuhrpark meiner Grosseltern, dafür aber andere Hanomag Fahrzeuge.
Das Fahrzeug ist eine 2,5t Ausführung mit dem langen Fahrgestell, auf dem eine Eigenbau Pritsche montiert war.
Er ist warscheinlich Baujahr 1964, lief zuerst beim LSHD und dann beim THW.
Das Fahrzeug wurde von einem der Vorbesitzer bereits auf 3,5 Tonnen abgelastet und darf dank der Zugmaschinen Eintragung 5t ziehen ansonsten wären nur 2,8t möglich.
Keine Ahnung wie die damals die Umtragung geschafft haben, sie steht jedenfalls in den Papieren.
Habe für das Fahrzeug bereits einen Orginalen Meiller Kipperaufbau besorgt.
Tuhe mir damit aber noch ein bisschen Schwer ihn zu montieren, da ich ihn auf 2,3m Einkürzen müsste und ein Orginal recht selten auf einem AL28 ist.
Sonst wäre es keine Hilfsladefläche mehr und ich verliere die Zugmaschinen Eintragung.
Die Unterstützung meiner Familie habe ich jedenfalls für das Projekt.
Glücklicherweise befinden sich in meinem Archiv noch alte Firmenzeitschriften und Händlerschilder so das ich das Fahrzeug gut an den damaligen Fuhrpark anpassen kann.
Die ersten Fahrten auf Privatwegen hab ich bereits gemacht und die ersten Defekte festgestellt/ beseitigt.
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Das Fahrgestell habe ich letze Woche zum Schrott gebracht und mit dem Motorwinkelschneider zerlegt. Alles brauchbare habe ich vorher ausgebaut. Daher wird das Projekt erst einmal Ruhen. Bis ich ein passenden Trägerfahrzeug für den O28 und dann Platz für das Fahrzeug gefunden habe. Aber keine Sorge alles Wichtige um wieder einen ALO28 zubauen, habe ich bislang behalten. Jetzt geht es erst einmal an dem zweiten AL28 weiter, der in einem weitaus besseren Zustand ist und sich aus eigener Kraft bewegen kann.
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Das Steinhuder Meer mag zwar für Leute, die nicht hier wohnen Interssant sein. Wüsste aber nicht was dort für einen 12 Jährigen interssant sein könnte. Es gibt dort aber gutes Essen in der Alten Moorhütte in Mardorf. Das Erdöl Museum in Wietze soll gut sein. Das DPM in Munster ist auch eine gute Adresse. War selber dort bereits vor eine paar Jahren. Ein Besuch in den Herrenhäuser Gärten in Hannover kann sich für Garten Interssierte sicherlich auch lohnen.