Hatte ich ja geschrieben, in der Datenkarte des G's nachschauen.
Ah, ich hatte es so verstanden, dass man es nur mit der Datenkarte eintragn lassen kann. Aber du meinstest, dass man mit der Datenkarte allein schon das Recht hat.
Hatte ich ja geschrieben, in der Datenkarte des G's nachschauen.
Ah, ich hatte es so verstanden, dass man es nur mit der Datenkarte eintragn lassen kann. Aber du meinstest, dass man mit der Datenkarte allein schon das Recht hat.
hätte bestellt werden können
Gut zu wissen. Danke für die Rückmeldung.
Hallo zusammen,
ich möchte mir einen sogenannten Zivilschutz-Anhänger kaufen, um damit Holz aus dem Wald zu holen. Ich lebe in CH und wohne auch hier. Meine beiden G kommen aus dem Militär und haben die passende Anhängerkupplung für die gezeigte Zugöse. Ich möchte die Aufbauten entfernen und Rungen anbringen. So kann ich damit 500Kg Holz aus dem Wald holen. Es soll so ein kleiner Hänger sein, damit ich auf dem schmalen Bergstrassen noch manövrieren kann. Viel Holz liegt in relativ unzugänglichem Gelände und da kommt mir so ein Hänger mit der Zugöse sehr gelegen.
Kann mir jemand etwas zur Historie dieser Hänger erzählen und welche Bedingungen es gibt, damit ein solcher Hänger hinter dem Auto gezogen werden darf.
Hier mal ein Beispiel:
Noch ein Tipp: Man kann die Kunststoffteile und auch die Scheuerleisten (aus Gummi) sehr einfach lackieren. Ich habe über Jahre verschieden Mittel auf die Kunststoffteile aufgebracht, aber es hat am Ende alles nichts gebracht. Dann habe ich die Sachen lackiert und seit dem sind sie einfach schön und ich muss nichts mehr daran machen.
Hey, ich habe auch beim 290 GDT von 235/85 auf 225/75 umgestellt. Die waren vorher auf meinem 270CDI. Der CDI hat nun die 235/85.
Außerdem war mir der Lackierer von Anfang an sympathisch. Beim Hausbauen bin ich auch so vorgegangen, ich hab nur die Handwerker ausgwählt, die mir sympathisch waren und nicht die billigsten. Mein Hausbau war damals perfekt ohne Probleme. Der Nachbar hat immer den billigsten genommen und hat heute noch Probleme mit Wasser im Keller.
Am Ende ist es wie immer. Irgendeinen Preis muss man immer zahlen. Wir können nur wählen, welcher das ist. Aus meiner Sicht hast du alles richtig gemacht. Schönes Auto. Ich hatte am Anfang auch grossen Respekt vor dem Lackieren und meine Autos sind auch nicht so perfekt. Aber der Vorteil von einem Geländewagen ist, dass Schönheitsfehler vom Betrachter eher akzeptiert werden.
Eine Beule in der G-Klasse wird als "passend" empfunden, da es ja ein Geländewagen ist. Die Beule in der S-Klasse als unpassend, da sich das nicht gehört.
So , ist erstmal Neuland für mich dieses Ding aber es wird schon
Klar, ist doch ein G. Der ist immer wohlgefällig und treu.
Schönes Auto. Ich möchte nicht mehr zurück zum Iltis. Mein Bruder hatte einen aber ich mag den G lieber. Aber ist auch Geschmackssache.
Bodenfreiheit ersetzt die Hebebühne
Genau meine Meinung!!!
Ich habe vor ein paar Wochen am meinem W461 270 CDI den Bügel angebaut. Ich war aber noch nicht bei der Eintragung. Das muss ich noch machen. Ich habe einen Original für den W461 bekommen. Also genau für die Stossstange. Am Ende ist es wie immer: Es liegt am Prüfer und ob er gute Laune hat.
Vor ein paar Tagen habe ich jemanden kennengelernt der einen Wolf von den Fallschirmjägern hat. Der hat alles mögliche umgebaut inkl. einem Frontschutzbügel den er selber gebaut hat. Das ist alles eingetragen. Warum? Er kennt den Prüfer sehr gut....
Wenn die Strecke kein Problem ist, kann ich Herrmann empfehlen:
Fahrzeugtechnik für Mercedes-Benz
Betzenweiler Str. 18
88525 Hailtingen
Ich habe ja einen 290 GDT W461 aus der Schweiz. Der war im Winterdinst und da ist die Halterung für die Rundumleuchte (Oragne) an einer Befestigung, die vorne auf dem Scheibenrahmen geschraubt ist.
Ist die Befestigung für das Blaulicht so original?
Ich würde das aus Edelstahl nachbauen und dann einfach in Schwarz lackieren. Aber ein haltbarer Kunststoff ist sicher auch eine Alternative.
[...]Ich hab' das ein „bisschen anders“ — eher schon radikal — gelöst. Zum Nachbau nur bedingt geeignet, aber so als Anschubser um etwas eigenes zu gestalten.
interessanter ansatz!
das verschmutzen der türgriffe ist schon ein bisschen nervig.
mal schauen, was sich ähnliches realisieren lässt. eventuell mit 5mm oder dickerem kunststoff (abs/ pc, oder nur pc) aus einem stück schneiden. jedoch würde ich die anbringung ohne kleben realisieren wollen, damit es wieder (einfach) domontierbar ist.
Guter Tipp. Das werde ich auch so machen.
Das wäre mir auch zu lästig.
Mach ein Wandfutter rein. Da der Kamin ja dann nach unten zu ist (was sagt denn der Eigentümer dazu?) , ist es ja eh eine endgültige Lösung.
Mach 1x richtig. Oder willst du in einem Jahr wieder ausziehen?
Der Ofenbauer meinte, dass man die Steine so einsetzen kann, dass sie ohne Probleme wieder entfernt werden können. Man kann sie mit einer Dichtmasse abdichten, die Feuerfest ist, aber wieder entfernt werden kann. Der Vermieter meinte, dass es ihm egal ist, solange es wieder reversibel ist und der Schornsteinfeger ein Okay gibt.
Ob Wandfutter oder Durchgang durch die Wartungsklappe ist noch so eine Frage. Wenn möglich, werde ich das Wandfutter setzen. Wenn der Vermieter auf späteren Rückbau besteht, werde ich möglicherweise die Wartungsklappe nutzen.
Warum soll es überhaupt eine Holzheizung sein?
Hat der Raum keinen Heizkörper, der durch eine zentrale Heizungsanlage versorgt wird? Falls es eine Zusatzheizung sein soll: Warum scheidet eine elektrische Variante aus?
Ich wohne in einem Haus mit Scheune usw., direkt am Waldrand. Ein Kollege hat einen Traktor inkl. Spalte usw. Bei der Gemeinde kann man relativ günstig Holz kaufen. Im Haus gibt es schon einen grossen Kachelofen inkl Holzofen in der Küche. Daher werden wir eh Holz machen. Daher liegt es nahe, mein Büro auch mit einem Holzofen zu heizen.
Deshalb hätte ich am liebsten ein Hausboot...
Die Idee gefällt mir gut....
Hier mal die Rückmeldung vom Ofenbauer. Er kennt den Schornsteinfeger sehr gut und meint, dass seine Meinung sehr wahrscheinlich vom Schornsteinfeger geteilt wird.
Ein Holzofen (mit Zulassung) in dem Zimmer wäre möglich. Da es eine Wartungsklappe gibt könnte man unterhalb der Klappe den Kamin verschließen. Damit wäre der offene Kamin im unteren Zimmer stillgelegt. Für den Anschluss des neuen Ofen könnte man entweder ein Wandfutter setzen oder den Anschluss für den neuen Ofen durch die Wartungsklappe gehen lassen. Für den Schornsteinfeger müsste man dann nur den Ofen wegrücken, das Ofenrohr abbauen und die modifizierte Wartungsklappe raus nehmen.
Da ich keine baulichen Veränderungen vornehmen möchte, wäre das mit der Wartungsklappe am einfachsten. Ich werde mal mit dem Schornsteinfeger sprechen. Aber so wie es aussieht, müsste das möglich sein.
OK, das ist aber jetzt schon fast mit Kanonen auf Spatzen schießen.
Stimmt, da hast du sicher recht. Am Ende ist es der Schornsteinfeger, der die Anbahne macht. Ich höre mir nun mal an, was der Mann zu sagen hat und dann sehen wir weiter.
Ich danke euch für die Rückmeldungen. Mir war nicht bewusst, dass diese Werkstattöfen mittlerweile so günstig sind. Ich hatte mir das mit dem Feldheizgerät überlegt, da diese teile, ja generell einfach von einem Mann (mir) bewegt werden kann, und ich es beim Auszug wieder mitnehmen kann. Aber wenn ein Ofen so günstig ist, kann ich ihn auch einfach da lassen, wenn ich mal wieder ausziehen sollte.
Eure Bedenken bezüglich Versicherung, Genehmigung und möglicher Strafen sind absolut gerechtfertigt. Daher wird heute ein Ofenbauer vorbeikommen und ein Angebot erstellen. Dann habe ich eine bessere Grundlage für eine Entscheidung.
Aber ich komme immer wieder zu der Erkenntnis, dass man am besten in einer Jurte wohnen sollte. Da gibt es nicht so viele "Vorschriften".