Beiträge von KNL

    Zudem wurde die Lüfterabdeckung vor der Übergabe durch die Meisterwerkstatt des Händlers ersetzt. Habe heute geprüft ob ggfs. über den Lüfter Regen in den Innenraum gelangt.

    Ergebnis kein Wasser jedoch Vorsätzlicher Pfusch am Bau!!!

    Die Anschlussadern des Lüftermotors glänzen in der Sonne und wurden sauber abgetrennt. Die Anschlüsse des Lüftermotors waren nie mit diesen Adern Verbunden. Der KFZ-Mechatroniker bzw. Azubi (Falls man beim Händler nachfragen sollte) wird die Leitung einfach in die Eiführung geschoben haben und evtl. auf Funkstrom gehofft haben und den Lüfter zum Laufen zu Bringen.

    Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird der Lüftermotor defekt sein, werde ich bei Gelegenheit mal Prüfen.

    Da der Lüfter einem Dachfenster weichen wird stört es mich nicht wirklich.

    Ich fühle mich jedoch in meiner Einstellung möglichst alle Instandsetzung und Wartungsarbeiten selber durchzuführen bestätigt.

    Qualität ist bereits seit längerer zeit ausverkauft, alle die einen guten hinterhofschrauber an der Hand haben dürfen sich glücklich schätzen.

    Nach meiner ersten Regenfahrt überlege ich mir eine Lenzpumpe anzuschaffen.

    Die Dichtung des GFK-Koffers ist schlicht fertig und saugt das Regenwasser in die Hohlräume, zum glück gibt es genügend Abläufe. Da sich jedoch auch diverse Wasserströme ihren weg über die Ladefläche bahnen wird wohl bis zum Herbst-Winter Gaffer-Tape für trockene Füße sorgen müssen (Funktion ist alles der Rest ist Luxus). Dann kommt der Koffer ab und es wird ordentlich abgedichtet.


    Des weiteren wurde der PUCH mit Lieferverzug und der Begründung die Dichtung der Frontscheibe wurde bereits ersetzt, es war jedoch die Falsche und muss deswegen erneut ausgetauscht werden Übergeben.

    Vertrauen ist gut Kontrolle ist Besser.

    Deutlich gesagt, für mich als Handwerker würde es über meine Handwerkerehre gehen einem Kunden eine solche Leistung abzuliefern.

    Hallo Thomas,

    Falls du auch die beiden 24V Steckdosen demontieren möchtest könnte ich dir den Tipp geben das die Kupplung direkt zum Natoknochen und + im Motorraum (ohne Sicherung) an der Spritzwand angeklemmt wurden. Nachdem ich diese Leitung demontiert hatte war es auch wieder möglich den "Verteiler" mit Sicherungen und Relais abzuklappen und auszuhängen. Die Kabelbinder welche für die Verlegung eingesetzt wurden haben dies vorher Verhindert, dachte schon ich müsse das gesamte Armaturenbrett zerlegen um an die Relais usw. zu kommen. Die Absicherung der fest Installierten Steckdose befindet sich auf der Seite mit den Relais (das "Flacheisen" welches du dort finden wirst ist eine Sicherung). Von dem Sicherungssockel mit dem "Flacheisen" werde ich zukünftig den Lüfter der Zusatzheizung und die Beleuchtung jeweils mit 8A Sicherungen einspeisen. Ich gehe davon aus das die Installation identisch ausgeführt wurde, wobei die Kupplung sehr Provisorisch wirkt.

    Die Leitung für den Schalter des Lüfters Zusatzheizung passt von der Länge, wenn die Leitung zusammen mit den Kühlwasserschläuchen verlegt wird ohne Änderungen. Ist echt schnell erledigt.

    Da der Spannungswandler 24/12 für die Zusatzheizung im Fahrbetrieb nicht ausgelastet ist, wird dieser zukünftig die 12V für Handy, Navi, JBL Soundsystem usw. liefern. Werde die Quick and dirty Variante mit einem Umschalter 12V Zusatzgeräte-0-Zusatzheizung einsetzen um eine Überlastung des Wandlers zu vermeiden.

    Nach kleineren Anpassungen des Ausschnitts (Blindabdeckung unterhalb des Schalters Zusatzheizung) in der Mittelkonsole, passt sich der original Schalter für den Lüfter der Zusatzheizung top in die Konsole ein.

    Hallo,


    seit ca. einer Woche habe ich meine PUCH FKW. Da sich die Korrosion in Grenzen hält (Dank den Schweizern!) bzw. für das alter komplett zu Vernachlässigen ist, habe ich mich direkt an den Ausbau zu einen Mittelstrecken-Reisemobil gewagt. Demontage der hinteren Sitze und des "Schreibtisches" stand heute auf dem Plan. In diesem Zusammenhang wurde der Heizlüfter (230V) Demontiert und die Anschlüsse des Deckenlüfters und der Innenbeleuchtung (Funkkabine) kontrolliert. Unter den Nieten welche das Gestell des Tisches fixieren wurde minimale Rostbildung festgestellt. Zudem waren die Sicherungssockel für Lüfter und Beleuchtung stark Korrodiert. Der Überspannungsschutz für die 24V Steckdose wird weg rationalisiert, ich habe nicht vor einen Mast oder dergleichen einzusetzen.

    Der Schalter für den Lüfter der Standheizung wird zukünftig in der Mittelkonsole Installiert um diesen nicht in der "Funkkabine" bedienen zu müssen sondern mit dem Dicken Zeh aus dem Bett. Der Geräuschpegel des Lüfter müsste definitiv noch optimiert werden, neben einem Startenden Jet komme ich bestimmt nicht in den Schlaf.

    Folgend Bilder zeigen die Steckdose, SPD/ÜSE & Korrosion der Sicherungssockel.

    Die original Betriebsanleitung der Schweizer war im Kaufpreis Inklusive, jedoch hilft mir die Info aus dem Stromlaufplan Klemmleiste-X1 nicht weiter wenn ich den Plänen nicht entnehmen kann wo sich X1 befindet. Werde morgen mal versuchen anhand der DV des Wolf die Klemmleisten zu Lokalisieren. Der PUCH_FKW ist definitiv EMV gerecht konstruiert:mimimi:.

    Ich wäre dankbar wenn mir jemand einen Lageplan der Klemmleisten des PUCH FKW geben könnte, oder ggfs. bereits bestätigen könnte das sich X1 wie in der DV Wolf zu entnehmen ist im Motorraum befindet.

    Vorrangig suche ich grade nach X1 wegen dem Geber bzw. der Anzeige Kraftstoff. der Geber sieht nagelneu aus, ich hoffe auf einen Massefehler und habe z.Z. noch die Motivation den Fehler einzugrenzen und zu beheben.

    Moin,

    Bei meinem FKW sind dort z.Z. Glänzende Schlüsselschrauben verbaut, sieht eher semiprofessionell aus. Als Universal-Dichtung nehme ich ganz gerne einen alten Fahrradschlauch und Schneide oder Stanze mir entsprechende Dichtungen. Der Vorteil ist mit U-Scheibe dichten die super ab und lassen sich Rückstandslos entfernen bzw. wiederverwenden.

    Hallo Bodo,


    Vielen dank für das Angebot. Ich bin noch etwas unentschlossen in Bezug auf den Ausbau und den damit verbundenen Entscheidungen.

    Option:

    a) als Wohnmobil zulassen

    b) H-Zulassung --> Einbauten als "Ladung", somit flexible Nutzung (Siebdruck-Bodenplatte mit Fixpunkten für die Einbauten)

    c) PKW-Zulassung und fester Einbau ohne Wohnmobil Zulassung

    Wie ist deiner Zugelassen?

    Ich musste schon ausführlich mit den Versicherungen diskutieren das er als Mercedes G W463 eingestuft wird. Zuerst war er wegen PUCH um 100% teurer, die Fachabteilung entscheidet wohl aus dem Bauch heraus.

    Mein letztes Projekt war der Ausbau eines Pferdeanhängers zum Motorrad-Wohnwagen mit Hochbett. Die Einbauten sind aus Alu-Profilschienen und Siebdruckplatten und können ohne Werkzeug herausgenommen werden. In diese Richtung habe ich erstmal grob geplant. Detailplanungen funktionieren bei mir nicht try and error und dann wieder Messen und anpassen. Mir kommen die besten Ideen während der Fertigung :dev:

    Ich melde mich bestimmt mal bei dir


    MfG


    Kay

    Hallo,

    Mein Name ist Kay, ich komme aus dem flachen Münsterland wo ich seit dem Schneefall 02.2021 die Beschaffung eines 4x4 rechtfertigen kann.

    Naja eigentlich war es die suche nach einer Herausforderung welche Hobby und Nutzen sinnvoll vereint.

    Mein Ziel ist es den FKW_Puch 230 GE Bj 93 zu einem Mittelstrecken-Reisemobil auszubauen. Der Puch steht z.Z. noch beim Händler, ich hoffe ihn kommende Woche abholen zu können.

    Als Elektrotechniker Handwerk bin ich kein freund der neuen mit Elektronik überladenen FZ-Technik, weniger ist aus meiner Sicht mehr. Ich suchte nach einem FZ welches ich (zumindest Theoretisch) bei Ausfall im Feld mit dem Bordwerkzeug ins nächste Dorf bekomme (nichts hält länger als ein Provisorium).

    Zudem werde ich zukünftig das Fahrgefühl und Schrauben an den beim THW langsam aussterbenden Dinos wie z.B. UNIMOG 435 U 1300L und IVECO FM 170 D11 FA vermissen.

    Der Schweizer hat keinen offensichtlichen (Hebebühne) rostbefall, mal abgesehen vom leichtem Flugrost. Dank der Infos welche ich hier bereits gefunden habe wird als erstes der Tank demontiert und nach Versteckten Rostnestern :lupe:. Dann geht es über Konservierung Richtung Innenausbau, soweit die Theorie... :||

    Da ich bereits einige wertvolle Tipps :Gdurch das Forum erhalten habe möchte ich mich an diesem Wissensaustausch beteiligen und bedanke mich für Aufnahme in euren Kreis.

    MfG

    Kay