Beiträge von KNL

    Moin,


    Mein Motorrad war auch mal 2 Jahre ohne HU (jedoch Angemeldet) in der Garage, hatte danach keine Probleme bei der Hu.

    Problem welches die Dieselfraktion abgesehen von Dieselpest nicht so sehr betrifft sind die Verharzten Düsen usw.

    Bei den mangelhaften Abgaswerten wurde mir vom Prüfer empfohlen das Aggregat ordentlich warm zu Fahren (Freibrennen).

    Hat am ende in Zusammenhang mit Kraftstoffaustausch, Vergaserreinigung und einem minimalem Umweg zur nächsten HU Prüfstelle geholfen.


    MfG

    Moin,


    2xPV-Module wurden ortsveränderlich mit Airline-Schienen auf dem Dach montiert. Die Einspeisung über die 24V-Steckdose steht noch aus.



    Zudem wurde bereits das Gutachten für die LKW Zulassung erstellt.

    Moin,


    Friedrich deine Pauschale Aussage das ein Puch bzw. G aus ökonomischen Gründen nicht als Reisemobil taugt oder es entsprechende Alternativen gibt teile ich nicht. Hört sich bestimmt völlig aus dem Kontext gerissen an aber aus meiner Sicht ist ein Puch eine Preisgünstige alternative (soweit man alles selber macht und anfertigt) zu sämtlichen modernen geländefähigen FZ. Der T6 4Motion mit leistungsfähigen Fahrwerk liegt weit über dem was ich für meine Puch (falls er irgendwann mal fertig wird) gezahlt haben werde. Zudem bin ich kein freund von den überzüchteten Start-Stop-ökonomischen-Turbolader-Elektronik-Kisten. Da zahle ich lieber in Raten die Benzinpreise...


    Meine Meinung, Ökonomische Aspekte dürften egal bei welcher Nutzungsart in Bezug auf G gar nicht ins Gewicht Fallen.

    Es handelt auch aus meiner Sicht um ein Spielzeug oder Arbeitsgerät, da sollte jeder selber entscheiden was einem dies Wert ist.

    Um den Bezug zu Fernreise-, oder Expeditionsmobile (Camper) herzustellen sollte man hinterfragen, möchte man auf einem Campingplatz stehen oder wirklich weit und weiter kommen. Für mich zählt die relativ einfache und robuste Technik in Verbindung mit Geländefähigkeit und im Funk-Puch das Platzangebot.


    Wer in diesem Zusammenhang über Trail spricht verliert meiner Meinung nach den Realitätsbezug. Die echten Trail-FZ haben nichts mit Straßentauglich zu tun oder sind einfach nicht Trail fähig.


    Ich denke jeder sollte wissen wo er hin möchte und wie er dieses Ziel Erreicht.


    MfG

    Seit dem Kauf wurden ca. 6.500 km gefahren. Das Öl der Achsgetriebe, VTG und Automatikgetriebe sehen aus wie frisch aufgefüllt und Riechen genau so frisch.

    Somit wurde ausschließlich das Alpine 5W30 auf Südliches 10W40 gewechselt.

    Somit kommen die beschafften Filter, Öl usw. bis zum nächsten Service in den Keller...

    Moin,


    Nicht gut zu erkennen, habe jedoch kein anderes Bild.



    Provisorische Motorrad-Navi-Halterung am Panikgriff. Das Navi wurde mir der RAM Halterung, den original Schrauben und einer Konterplatte am Panikgriff verschraubt bzw. geklemmt. Selbst in schwerem Gelände hat sich da nichts bewegt.

    Vorteil (aus meiner Sicht) bei dem Tom Tom befindet sich das "Netzteil" in der Navi-Aufnahmen. Dadurch ist es möglich direkt mit 12V über das original Kabel mit Stecker-Kupplung welches durch die seitlichen Schlitze im ablagefach über dem Aschenbecher passt einzuspeisen.

    Der Puch bietet zudem den Vorteil das der Spannungswandler der Zusatz/Standheizung die 12V liefern kann.

    Ist eine Temporäre Lösung ohne jegliche Beschädigung der original Teile.

    Ich denke jedoch auch nicht an die Zukunft bzw. Verkauf des Puch oder der Einzelteile. Prio 1 ist, er soll meinen Bedürfnissen ohne Kompromiss genügen.

    Zukünftig wir (so der heutige Stand der Überlegungen) eine Navi-Halterung an der im Puch verbauten Halterung zwischen den Sitzen für das Funkgerät welche heute bereits mit einem Staukasten welcher als Mittelarmlehne dient verbaut werden.


    MfG


    MfG

    Moin,


    Langsam wird es wohnlich im Heck, auch wenn die linke Seite noch lange nicht fertiggestellt ist.




    Beschallung wird nach langem hin und her nun doch fest verbaut. Vorteil; die Boxen im Fußraum der A-Säule halten jetzt ohne Kleber die Pappen und Vinyl-Tapete an Ort und Stelle. Somit kann Feuchtigkeit welche bei der Demontage hinter dem Vinyl/PVC festgestellt wurde ungehindert abtrocknen.


    Morgen werden sämtliche Schmierstoffe und Filter gewechselt...


    MfG

    Moin,


    Das Wichtigste ist die Diff-Sperren im Stand zu schalten und nicht bei z.B. durchdrehenden Rädern.


    Die Praxis ohne Allrad, Untersetzung und Sperren ins Gelände zu fahren hat den Vorteil das im Fall der Fälle Reserven verfügbar sind. Der Weg zurück und die suche nach einer alternativen Strecke sind vor allem ohne Bergungsgerät oder Begleitfahrzeug meist die besser Wahl.

    Im Sandkasten eines Offroadparks kann man super das Limit seines FZ und der Zuschaltbaren Helfer ohne im Dreck zu versinken testen.


    Viel Spaß beim testen...


    MfG

    Bei mir wurden mit Trennwand, Funktisch und Gitterabtrennung oberhalb des Tisches 4 Sitze mit der Option 6 Sitzplätze eingetragen. Habe mal was davon gehört das es zwei Fluchtwege geben sollte/müsste.

    Ich möchte mittlerweile den umgekehrten Weg gehen und von PKW auf LKW umschreiben lassen. Diesbezüglich stellt sich mir die Frage nach der Trennwand zwischen Fahrgastraum und Ladefläche. Bei dem Puch geht die Trennwand eben nicht bis zum Dach und das Gitter ohne Tisch schließt die Lücke auch nicht vollständig. Hat jemand diesbezüglich Infos auf die ich mich berufen könnte?

    Bei einem Benziner (mit grüner Plakette) der als "Expeditions-Mobil" funktionieren soll sind aus meiner Sicht bei dem Ausbau (H-Konform) zu vielen Einschränkungen hinzunehmen.

    Bis jetzt sind alle einbauten ohne Werkzeug zu entferne und könnten als Ladung angesehen werden.

    Unter dem Strich dürfte LKW jedoch die wirtschaftlichste und unkomplizierteste Lösung bieten.

    Moin,


    es werde Licht...

    Über den beim Puch verbauten Schalter für die Rundumleuchten werden jetzt die beiden Zusatzscheinwerfer auf der Stoßstange aktiviert. Optional werden noch zusätzlich zwei Leuchten an den Gewinden des Scheibenrahmens installiert und über die beiden 24V Steckdosen im Luftkanal angeschlossen, somit wurden die originalen Steckdosen nicht verändert.

    Ziel ist es im Busch seitlich weiter auszuleuchten somit ausschließlich Offroad Nutzung.



    Die Konstruktion am Heck dient zukünftig ggfs. als Aufnahme für eine Lichttraverse oder eine dezenten Beleuchtung im Camping-Modus. Aus diesem Grund wurde eine 24V Steckdose installiert.



    MfG

    Moin Y306395

    das ist keine Rechtfertigung eher ein Memo an mich selbst, sollte ich je wieder auf die Idee kommen ein FZ zu Lackieren.

    Zufrieden bin ich mit dem Lack definitiv nicht aber das Problem wird auf die Zukunft verschoben (nichts hält länger als...)


    MfG

    Moin,


    Die Qualität der Lackierung ist schwer zu unterbieten!

    Aber, mein Ziel war von vornherein 1. Wasserdicht, 2. Korrosionsbekämpfung, 3. GFK-Änderungen abdecken.

    Da der PUCH auf reisen gehen soll wird es zeit für den Innenausbau, Service und Optimierung. Somit wird die mangelhafte Lackierung erst im Herbst/Winter durch Klarlack in ein annehmbares Ergebnis bzw. eine einheitliche Oberflächenstruktur gewandelt.

    Die mit Pistole Lackierten teile sind annehmbar, die mit Rolle sind einfach nur schlecht.



    Insgesamt kann ich zumindest behaupten alle Arbeiten ohne Vorkenntnisse in Eigenleistung ohne Halle oder Garage ausgeführt zu haben.

    Die Farbwahl gefällt im Idealfall nur mir und hebt meinen Puch somit aus der grünen Masse und Verdeutlicht dadurch das es mir bei diesem FZ nicht um Militärische Korrektnis sondern um robuste Technik geht die einfach spaß machen soll.

    Die Nutzungsart zielt nicht auf die Fahrt zu Eisdeale oder Holz holen im Busch ab sondern Fernreisen und Artgerechte Haltung fern ab der bekannten Feldwege.

    Das Schrauben geht somit immer weiter.


    MfG

    Falls jemand bedenken hat sie die Türen für die Lackierung auszuhängen...

    Bei mir hat es mit den Spaltmaß super mit folgender Methode funktioniert :

    Befestigungsschrauben der Scharniere lösen. Die oberen schrauben zur Fixierung zunächst angezogen lassen. Die vier unteren Schrauben hausdrehen, dann die oberen (wobei sich die Aufnahme in der A-Säule verschieben wird).

    Bei der Montage wurden die oberen schrauben als Fixierung angezogen und dann die Löcher der unteren nach den unveränderten Gewinden in der A-Säule ausgerichtet.

    Das Spaltmaß hat bei dieser Methode auf Anhieb horizontal sowie vertikal in Achse seiten-Ansicht zu 100% übereingestimmt.

    In Achse-Fahrtrichtung mussten einige mm vertikal nachgestellt werden, was jedoch echt schnell und ohne größeren auffand erledigt war.


    Ich betone das ich kein KFZ'i oder Schlosser bin!!!

    Habe entweder Glück gehabt habe oder das (bei meinem PUCH) auf anhieb Funktionierende Prinzip herausgefunden.

    Das wichtigste ist wohl sich die Distanz-Scheiben zu Markieren und bei der Montage entsprechend wieder einzusetzen.



    MfG

    Moin,


    Schleifen und Lackieren findet gefühlt kein ende.

    Die Lampentöpfe sehen top aus. Ist wohl auch kein wunder, wenn Hohlraumversiegelung über lackiert wird bildet sich eine optimal Korrosionsschutzbarriere.



    Spachtel, Excenterschleifer mit 80' Körnung (über jegliche feinerer Körnung lacht der alte Lack nur bzw. die ersten Schichten), Schleifvlies und immer wieder Schleifen, Schleifen, Schleifen... so sieht ein entspannter Urlaub aus!!!


    MfG

    Moin,


    In Bezug auf Masse geschaltet und Fokus auf Wegfahrsperre sollte somit ein Wechsler-Natoknochen welcher in zustand 0, Plus 24V auf die Karosserie Schaltet installiert werden. Sollte ein findiger Dieb die Masse Brücken würde dieser die Batterien (im Idealfall unbemerkt) Kurzschließen. Die Folgen sollten definitiv einer wegfahrsperre entsprechen, wobei die Batterien in diesem Fall besser im Innenraum verbaut würden und klassische Säure-Batterien eingesetzt würden.

    Wo ein Wille da ein weg...

    Alarmanalgen, Wegfahrsperren und dergleichen sind Zumindest durch den Errichter zu überwinden...

    Bin ich froh das mein Puch kein Keyless drive (abgesehen vom Natoknochen und Zündschlüssel) hat!!!


    MfG

    Moin,


    Die Lüftungsschläuche sind echt nervig, haben einen Bajonettverschluss mit einer art Federring direkt vor dem Luftauslas. Ich habe den rechten Schlauch aus dem Luftauslas gezogen und den linken samt Armaturenbrett ausgebaut. Unterhalb der Lüftungsschläuche befinden sich je Seite zwei recht gut versteckte Schlüsselschrauben. insgesamt hatte ich 4 Schlüsselschrauben Seitlich und zwei blechschrauben in Sichtung Stirnwand. Die Demontage war recht schnell erledigt, je mehr du demontierst und immer mal wieder Wackelst je eher findest du die restlichen Schrauben. Ich habe von unten nach oben demontiert.

    Gefrierbeutel mit Beschriftungsstift zusammen mit ordentlich Fotos sind unersetzlich um alles wieder zusammenzusetzen.


    Viel spaß und Efolg bei deinem Projekt.


    MfG