Jepp, hab das selber auch schon gemacht. Hochauflösendes Foto machen - hab hier ne digitale Spiegelreflex genommen. Genaue Abmessungen zwecks Skalierung und dann zum Werbedrucker oder Folienmenschen Deiner Wahl. Die sollten damit eigentlich auf Basis aktueller Kleberfolie was liefern können.
Beiträge von schwarzbrand
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Sehr gekonnte Aufnahme des Bohrers...auch wenn ich mir gerade nicht vorstellen kann wie es der Bohrer von Innen nach Aussen geschafft, bzw. wie man sich so etwas einfangen kann.
Das der stumpfe Schafft es in den Reifen schaffte wage ich mal zu bezweifeln
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Am Wolf bzw allgemein bei Mercedes sollte die Heizung am kleinen Kühlkreis hängen...
Habe selbst einen modernen 461er und an unserem 230GE Planenwagen vom Geschäft hab ich da noch nicht ran müssen, also mal pauschal:
Du sagst es kommt ein lauwarmes Lüftchen, also sollte das Heizungsventil zumindest angesteuert werden, prüfen wie weit und ob es den vollen Weg auf bis zu betätigt wird (Hebel evtl. lose, Fehler an der Verbindung zum Schieberegler). Wenn ganz auf dann vermutlich Wärmetauscher verdreckt. Durchfluss prüfen aber vermutlich kommst um den Ausbau des Heizungskasten eh nicht drum herum . Dann kannste die Teile auch leichter auf Durchfluss testen.
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Ja, das ist in der Tat ein interessantes Thema
.....Wobei natürlich die Formulierung „vermeiden sie auffälliges Licht bei Nacht“ bei einem zivilen Fahrzeug ohne nähere Hinweise, wie das geschehen soll, ziemlich sinnlos ist........
Naja, bei aktuellen Modellen kannst ja gar nichts mehr ganz Abschalten. Tags Tagfahrlicht und nachts automatisch Abblendlicht.
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25 km in der näheren und bekannten Umgebung!
Das triffts eigentlich
war lustig, auf der Strecke gabs nen guten Anstieg, den der Ural im 3ten bei 2000U/Min bewältigen durfte. Ein Porsche Cabrio hat zuvor hinter uns an der Ampel stehend das Dach auf gemacht. Er konnte während der Bergauf Fahrt wunderbar die Abgasfahne vom Ural genießen
und überholte später mit einem sichtbaren Mittelfinger...
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Nur mit dem großen Gutachten hast im Schadensfall am Wenigsten Probleme
Und das sollte spätestens alle 3 Jahre angepasst werden, je nach Versicherung reicht dann ein Kurzgutachten um das Alte Große Gutachten zu erneuern. Manche Versicherungen wollen aber ein ganz Neues.
Hintergrund: letztes Jahr einen Kunden mit unverschuldetem Unfall (Gegner ist ungebremst ins parkende Auto gefahren - hatte wohl nen Blackout und drückte voll aufs Gas) Großes Gutachten mit 185.000€ Wiederbeschaffung aus 2019 gehabt, Versicherung hat es nicht akzeptiert weil zu Alt und der Markt hätte sich verändert. Wurde dann regulär bewertet mit 150.000€ abzüglich dem Restwert des Fahrzeuges. Fahrzeug war Schrott, da das Heck eingedrückt und Vorne auf die Mauer geschoben. War ein W113 der 2014 komplett Neu aufgebaut wurde. Kunde hat bis Heute kein gleichwertiges Fahrzeug für das Geld gefunden und ist jetzt vor Gericht.
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Da habt Ihr alle recht. Ist leider schon echt verzwickt die Liste der Vorgaben für eine gewerbliche Tätigkeit in Deutschland, die Regulierungswut lässt grüßen.
Also nach bisherigem Stand wird das wohl nichts, da nicht genügend Budget für TFK und dann noch entsprechende Räumlichkeiten zur Vorbereitung zur Verfügung stehen würde. Würde er das durchziehen wäre das nur in Vollzeit möglich, dafür ist aber die Auftragslage zu dünn und zu unsicher.
Also wird es bei weniger Aufträge bleiben.
Die Idee war gut aber Deutschland eben.
P.S. die ganzen Hygiene-Vorschriften sind im durchaus bewusst, er war dafür ja in der Großküche auch verantwortlich. Ein Freund ist beim WKD hier bei uns und hat ihm die Vorgaben da auch schon runter gebetet. Bei ihm im Ort steht seit Herbst ne Metzgerei leer, an sich passende Räumlichkeiten aber eben von den Kosten her nicht mit dem geplantem Cateringvolumen zu bewältigen. Er wohnt zu Miete und da kannste auch leider nix umbauen.
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die große frage - was will er kochen
kleine Gerichte - Gulasch mit Knödel - Eintöpfe - da reicht unter Umständen schon eine 100/57
mit der TFK 250 - dem Flaggschiff kannst natürlich komplettes Catering anbieten
welche Aufträge will er annehmen -welche Veranstaltungen beschickenwas hat er an Personal - welche Ausbildung hat er selber ecc
schon allein aus Lebensmittelrechtlicher Sicht ist das alles nicht so einfachAlles was lecker und Essbar ist. Abhängig auch von der Jahreszeit. Herbst/Winter mehr Eintöpfe ansonsten halt Fleisch und Fisch in allen Variationen. Mal ein einfaches Gericht zum satt werden, oder auch mal ein 5-Gänge Menü.
Er ist gelernter Koch und seit über 30 Jahren am Herd Tätig. Erfahrung mit allen Gastrobereichen, u.A. auch bei der BW (1990 bis 1992) als Koch im Offiziersheim. Hat sowohl in kleinen Küchen wie auch schon in großen Betriebskantinen mit mehreren tausend Essen am Tag gearbeitet.
Das rechtliche wird er selber Wissen denk ich mal, Ihm ging es darum was gibt es, kann es und kostet es. Ist es dann eine Arbeitserleichterung und kann ich damit mehr anbieten, oder kostet es mich am Ende mehr Arbeit/Geld/Zeit wie ich bisher Arbeite.
Bisher waren das vor allem spontane und einzelne Events aber die Nachfrage nach Event-Catering wird wohl immer mehr, und aus mehreren solcher spontanen Events wurden bereits jährlich wiederkehrende, mit steigenden Teilnehmerzahlen (zum Teil alleine auch nicht mehr zu Schaffen). Daraus dann wieder neue Anfragen etc. Langsam wird da der Spagat zwischen "ich mach das dann Privat in meiner Freizeit" halt zu groß und daher der Gedanke sich da mit einem Nebenerwerb noch was aufzubauen.
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Super, habe ihm die Empfehlung mal weitergeleitet. Herzlichen Dank euch.
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Ne, Fratzenbuch war noch nie meins und wird es auch nicht mehr. Aber mein Kumpel hat es glaub, wie heißt den die Gruppe, dann kann ich es ihm weiterleiten und er stöbert selbst dort.
Die Kärcher hab ich schon mehrfach gesehen, haben aber alle einen sehr stolzen Preis. Er will das ja nicht Hauptberuflich machen, sondern als kleiner Nebenerwerb und Spaß an der Freude vom Kochen im Felde. Primär sind das dann Vereinsbewirtungen, mal eine private Feier damit und ne handvoll Events für Gewerbekunden die dann Teambuilding oder halt ne kleine Feier machen wollen. Er hat bisher dazu immer eine Küche improvisiert mit, Gasgrill, Feuerschale und dann diverse Dutch-Oven Kessel darüber.
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Servus, ein Guter Freund und Koch aus Leidenschaft seinerseits, möchte sich eine Feldküche für Outdoor Caterings zulegen. Leider bin ich mit den Geräten weniger vertraut als mit dem was daraus entsteht.
Haben die Küchen nur Kochkessel oder auch Platten zum Grillen?
Manche feuern mit Holz, andere mit Gas und dann noch welche mit Diesel/Benzin. Am saubersten dürfte wohl Gas sein, wobei Holz wohl auch immer vor Ort greifbar wäre.
Kupplung wenn möglich Kugelkopf, weil Sprinter als Zugwagen.
Die Progress Feldküche lässt sich ja anscheinend absetzen und die seitlichen Kästen dienen dann als Theke/Arbeitsplatte. Das wäre wohl auch nicht so verkehrt.
Vielleicht kann hier wer mal ein bisschen was zu den Typen und Ihren Eigenheiten schreiben?
Was wäre den die Empfehlung des Forums?
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Ja das sollten alles Teile zur Instandsetzung von Bremsbacken sein. Die 4-Kant-Dichtringe sind in den einzelnen Bremskolben montiert. Teile wie die Blechplatten, Stifte und Federkreuze halten dann die Beläge in der Bremszange. Von welchem Modell die aber sind kann ich dir nicht sagen.
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Stimmt. Stabilität der Stirnwand wird so einfach nicht zu bewerkstelligen sein. Und auch die Transportvorschriften sind da mittlerweile durchaus zu beachten und machen die Sache auch nicht einfacher.
Aber mir hat sich gestern Abend beim Stammtisch noch eine Alternative für das Dornier ergeben. Könnte ein 70KVA Stromaggregat erwerben und das würde sich doch im Shelter ganz gut machen. Shelter mit dem Drehschemel-Anhänger fest verbinden sollte dann der Zulassung als Als Arbeitsmaschine: Generator funktionieren.
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Moin zusammen,
mir tut sich gerade mal wieder ein Gedankenspiel auf. Mein Iveco hat ja eine Containerbrücke für FM2 Shelter. Mein Wohnkabine ist autark aufgeführt und kann ruckzuck mit einem Kran abgehoben werden. Jetzt wäre eine Plattformpritsche evtl. mit vorderer Bordwand doch ab und an auch ganz nett.
Also entweder selber bauen/bauen lassen...Angebote gingen so bei 5k los
oder
ein beschädigtes FM2 Shelter umfunktionieren.
Habe aber letztere noch nirgends im Angebot gesehen und scheint auch keiner was zu haben.
Aber bei mir steht ja noch mein altes mit dem Iveco zusammen erworbenes Dornier FM2 herum. Es ist innen schon entkernt, Innenboden und -wände fehlen schon teilweise. Alle Versuche es zu verkaufen scheiterten bisher und ich habe darauf auch keine Lust mehr...von zu erst Zusagen, dann sich nicht mehr melden, bis zum ewigen Feilschen obwohl man schon der billigste Anbieter im Web ist.
Also warum nicht die Flex ansetzen und daraus ne FM2 Plattformpritsche bauen....
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Ich nehme
Je einmal Tropen und Oliv,
Name Steffen
in der Größe L
Herzlichen Dank und schöne Feiertage -
Wie hier
unter Beitrag Nr. 42 angeregt, einige Bilder zu früheren Zeiten, als es noch eine "richtige" Bundeswehr gab.
Ich fange mal in ganz grauer Vorzeit an, als Schütze in der Vollausbildung Herbst 1976, dabei drei Wochen auf dem Truppenübungsplatz Münsingen auf der Schwäbischen Alb. Der Truppenteil war die Feldjägerausbildungskompanie 760 in München.
......Ach der TrüpPl Münsingen. Das war meine damalige Heimat bei meinen 12 Monaten. 1./285 im Transportzug und täglich auf'm Platz unterwegs und teilweise auch an die Platz-Kommandantur ausgeliehen.
Irgendwo in Alten Umzugskartons sollten noch einige Bilderlein sein, Ich wühl mich mal zwischen den Feiertagen da durch.
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Mal einfach so grundsätzlich zum Thema MB-Fahrzeuge in den Raum geworfen:
Ich habe zwei MB-Oldtimer, einen Unimog und einen 300er C124 (das schöne Coupe aus der 124er-Baureihe).
Beides eigentlich tolle Fahrzeuge, aber MB versteht es vortrefflich, einem den Spaß daran gründlich zu verleiden.
Die Ersatzteil-Versorgung ist verheerend, und wenn es doch noch etwas gibt, werden Preise aufgerufen, daß einem
wirklich die Spucke wegbleibt. Aktuell versuche ich Dichtungen für das Coupe zu bekommen, weil sie hart, spröde
und löchrig sind, das Fahrzeug ist daher bei Regen nicht fahrbar. Eine einzige Dichtung einer Seite konnte ich vor
nem Jahr noch ergattern - Preis mehrere hundert Euro für zwei Meter Gummidichtung. Weitere, dringend benötigte
Dichtungen bzw andere Ersatzteile - Fehlanzeige. Neulich war ich bei einem freien Schrauber, der hauptsächlich
Mercedes-Fahrzeuge beschraubt, auch alte Modelle, der hat im Strahl gekotzt, weil sie sogar für noch recht junge
Fahrzeuge einfach viele (wichtige) Teile nicht mehr bekommen. Nicht mehr lieferbar, Thema durch.
Und dann haben die Laberbacken bei MB aber echt die Frechheit, sich großspurig ihrer drölfunddreißig Markenclubs
zu rühmen - unsere Historie, unsere Sterne, blablabla. Aber für Volumenmodelle aus den 80ern / 90ern / 2000ern,
von denen noch enorm viele Fahrzeuge unterwegs sind, keine Ersatzteile mehr liefern können bzw eher wollen.
Dazu das Galama mit der Spartentrennung vor ein paar Jahren, welche es einem echt schwer macht, an
Unimog-Teile zu kommen, sofern sie denn überhaupt lieferbar sind. Wie bisher kurz die benötigten Teile bei der
örtlichen Sternenapotheke bestellen und am nächsten Tag abholen ist nun nicht mehr.Ich hätte mir eigentlich irgendwann gerne noch so nen hübschen SLK zugelegt, aber nach der Erfahrung der letzten
Jahre lautet das Credo ganz klar - niemals wieder ein weiterer Mercedes, weder alt noch neu als Geschäftswagen.
Dem hab ich als Vertrags- und Klassik-Partner nichts hinzu zu fügen. Ich kotze mit ihm...
Zum Thema: die Worker/Professional Modelle sind halt was besonderes in der Modellreihe. Alte Karosse, wenig Ausstattung dafür aber halt moderne Antriebsstränge im Vergleich zu den Alten Saugdieseln. Die Bordelektrik mit 12 & 24V Kreisen ist auch nicht weiter schlimm, da die 24V nur für den Starter dienen. Der Rest ist 12V. Allerdings ist für die Modelle ein Diagnosegerät von Vorteil.
270er oder 280 bzw. 300er (hier dann der OM642 6-Zylinder), ich würde hier zum 6-Zylinder greifen. Den gabs aber nur mit Automatik, die ich aber im Gelände als wesentlich besser zu fahren finde wie ein Schaltwagen.
Wenn möglich ein frühes Modell ohne diesen Knubel auf der Haube.
Bei billigen Modellen zahlt man später den Aufpreis durch Arbeiten und Teile. Also lieber gleich ein "besseres" Fahrzeug kaufen.
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Also zum Thema H und Maut. Fährt man mit einem als Historisch zugelassenen Fahrzeug Privat ist man von der Maut befreit! Definitiv. Weder mit meinem Ural (>7,5t) noch mit meinem Magirus (7,49t) zahle ich Maut oder hab bisher Probleme damit bekommen. Beide Privat auf mich zugelassen.
Wir haben einen U1600 auf H laufen, ist aufs Autohaus zugelassen. Dieser darf Maut zahlen, weil gewerblich eingesetzt.
Knackpunkt ist wie gesagt Private oder gewerbliche Nutzung.
Nutzt man ein gewerblich auf H zugelassenes Fahrzeug privat und kann das entsprechend irgendwie belegen, dann sollte das auch Mautfrei sein. Wir haben einem Mitarbeiter mal einen entsprechenden Schrieb gemacht ("...Überlassung zur privaten Nutzung übers Wochenende..") als er den Unimog ausgeliehen hat. Musste damit über Bundesstrasse und Autobahn bis nach Ulm. Haben nie etwas von der BAG bekommen und er wurde auch nicht angehalten.
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Servus,
wie es der Titel schon sagt, kann man am Feldheizgerät den Regler öffnen? Wollte das gute Stück Gestern Abend wieder in Betrieb nehmen um die Halle etwas wohler zu temperieren. Leider kommt aus dem Regler fast gar nichts heraus.
Filter ist sauber und es klackt hör- und spürbar beim Öffnen/Schließen und Einstellen der Heizleistung.
Letzten Winter war noch alles tutti.
Sprit, hier eine Mischung aus Fehlbetankungen Benzin/Diesel mit beigemischtem Altöl und Heizöl, kommt per Schwerkraft aus einem 60l Fass durch einen Filter und ca. 1,5m Schlauch. Es kommt auch genügend an, da es munter rausläuft wenn ich den Filter ausbaue.