Beiträge von Teutoburg

    Bitte bedenkt; es geht ausschließlich vorerst um die HSchReg. Dass diese geschlossenen Verbände keine optischen Gemischtwarenläden darstellen, ist nur zu begrüßen.

    Dass der Reservist, der seinen Dienst in einem aktiven Linienbataillon vollbringt, sein Barett wiederum nicht tauschen muss... sollte klar sein. Die Frage ließe sich insofern ja auch umdrehen; die Heimatschutzregimenter bestehen aus aktiven Kadern. Diese müssten dann ja ebenfalls umkleiden ;).


    So oder so; es ist eine gute Entwicklung. Und Einheitlichkeit und gemeinsame Identifikation geht sicher über "Ich habe 1979 mal auf einem Leo als GWDLer gesessen, deswegen trage ich stolz schwarz, basta".

    Zwar nicht dienstlich stimmend - aber absolut authentisch.
    Innenhelme durch Polster zu ersetzen (ganz nach amerikanischen Vorbild) kam vor ca 10 Jahren aus Gründen des Tragekomforts/Möglichkeit aktiven Gehörschutz zu tragen in Mode.
    Mittlerweile sind neu beschaffte Helme verschiedenster Form mit diesem Polstersatz ausgestattet.

    Gruß

    Moin Bernd!


    Du hast ganz recht; große "Virtrinenartige" Kästen würde ich selber bauen.

    In meinem Fall geht es um die Aufbewahrung in einzelnen Etuis, welche wiederum einfach in einer Schublade gepackt werden. Daher suche ich einzelne Etuis - bevorzug mit Kunstlederüberzug und "Drücker". Ob jetzt DDR oder BRD, welche Farbe oder Form ist dabei nur nebensächlich.


    Gruß

    http://www.rk-suedeifel.de/Downloads/lhd_katalog2011.pdf


    Wenn auch nur verpixelt, so lassen sich die wesentlichen Dinge hier gut erkennen. Ansonsten mache ich dir gerne Detailfotos von der Version im Original. In den letzten Jahren ist das Modell absoluter Standard bei Offizieren geworden.


    Meine persönliche Meinung dazu: Schrecklich! Die Form ist recht breit, der Stoff ist stretchartig, der Schnitt im allgemeinen recht Sakkoähnlich und die Schulterklappen gibt es aus dem Werk nur zum Einschlaufen.

    Hallo Kai,

    Vielen Dank für deine ausgeführten Belange. Dass Abzeichen von "alten" Dienstanzugsjacken auf neue wechselten ist üblich - bei mir war dies 2012 ebenfalls der Fall ;)

    Die Jacke mit dem dreiteiligen Rücken ist jedoch absolut und zweifelsohne das Modell "neue Art" LHD. Wenn es dich interessiert, so kann ich dir da die Tage gerne Bilder zukommen lassen!

    Moin Kai,

    Die Jacke selber ist definitiv (!) die von mir benannte in der "neuen LHD Qualität".

    Ferner sind die Abzeichen in ihrer Güte absolut üblich und selbst wenn es nicht dazugehörige (also seitens der LHD) wären/sind, so ist es sehr üblich dass diese beim Kauf seitens des Käufers beigelegt oder später hinzugefügt werden.

    Oder worauf beziehst du deine Bewertung?

    Hallo zusammen,

    Ein paar Stücke sollen den Weg aus meiner Sammlung finden. Bevor ich sie in die Bucht stelle würde ich mich freuen, wenn sie im Bereich des Forums verbleiben.

    Konkret wie folgt:


    1. Mantel 1956 - unberührt

    -120 Euro



    2. Mantel 1956 - Hauptmann Feldjäger

    -105 Euro



    3. Unbekannte Jacke Bundeswehr - Arzt?

    - 50 Euro?



    Wie immer gilt; Macht mir gerne Angebote. Ich freue mich wenn die Sachen in gute Hände kommen.

    Gruß

    Stehkragen in deutschen Streitkräften; Unbestritten! Stehkragen ist jedoch nicht Stehkragen, und diese Form ist eine gänzlich anglophile, die mit dem "deutschen Stehkragen" nur wenig gemein hat. Auch nicht mit etwaigen Vorgängermodellen der Reichsmarine, welche wie oben beschrieben deutlich anders aussah.


    Modeeinflüsse sind verkraftbar. Der doch sehr starke Bezug auf die USA hat jedoch wenig mit aktueller Mode zu tun. Mit dem konkreten Personenkreis in der Entwicklung und Anpassung von Uniformen der Bundeswehr bin ich persönlich vertraut. Die Gedanken, und damit ist nicht zu viel verraten, liegen nicht in "der deutsche Stehkragen, das macht das alles modischer und kleidsamer", sondern recht deutlich in "US Streitkräfte sind schon recht überlegen und in vielen Sachen schneidiges Vorbild, daran orientieren wir uns leicht".


    Ich bedauere dies.

    So - nie!

    Die letzten Stehkragen der Marine gab es aus der kaiserlichen Marine, aufgetragen dann in der Reichsmarine der Weimarer Republik. Deren Kragen war jedoch nicht so hoch, mit "Stütznahten" versehen und die Kragenspitzen waren deutlich abgerundet.


    Persönlich gefällt es mir ebenfalls überhaupt nicht.