Danke Siggi,
stimmt, das macht Sinn! So habe ich zumindest mal Gewissheit.
Allerdings befürchte ich, dass mich das auch nicht weiterbringt
Viele Grüße vom Edersee
Rolf
Danke Siggi,
stimmt, das macht Sinn! So habe ich zumindest mal Gewissheit.
Allerdings befürchte ich, dass mich das auch nicht weiterbringt
Viele Grüße vom Edersee
Rolf
Danke für Deine Hinweise Patrik!
Die Unterbrecher sind gleichmäßig! Ich habe Versucht, die Zündung sowohl mit, als auch ohne, ausgerücktem Fliehgewicht einzustellen. Beide Male das gleiche Ergebnis. Daher kann man das Fliehgewicht wohl ersteinmal vernachlässigen.
Ich muss die Kontaktplatte extrem verdrehen (langlöcher erweitert), trotzdem zündet der 2. Zylinder zum falschem Zeitpunkt. 3 passt halbwegs zu zwei. Allerdings ist 1 so nicht mehr einzustellen.
Mangelnde Leistung? Ich wäre schon mal froh, wenn die Zylinder überhaupt mal (halbwegs einheitlich) zünden würden *grins*
Sorry was meinst Du mit "Koben Verdreht" ??
Viele Grüße vom
Ludwig
Hallo Ihr Spezialisten!
Ich habe bei meinen Motor das Problem, dass ich neuerdings den 2. Zylinder ums verrecken nicht mehr einstellen kann. Habe schon die eine andere Zündplatte versucht und die Langlöcher daran verlängert, aber wenn ich sie so verdrehe, dass der 2. Zylinder halbwegs passt, sind die anderen Kontakte nicht mehr korrekt einzustellen.
Vorher war das nicht! Ich vermute, dass sich die Welle verdreht hat. Das wäre nach fast 30 Jahren Mungafahren bei mir das erste Mal !?!
1. Frage: Kann das im normalen Fahrbetrieb passieren? (Ich habe das Mungatier letzter Zeit weder gequält noch stärkere Fehlzündungen gehabt)
2. Frage: Ich erinnere mich gelesen zu haben, dass man dieses Problem mit elektronischen Zündungen in den Griff bekommen kann. Stimmt das? Welche sind das? (Pepetronik oder Hilgert elektronic (verkauf über Mobilitäten)
Oder habt Ihr noch andere Ideen?
Vielen Dank schon mal vom
Ludwig
da bist Du nicht der Erste
Stimmt! Der Pepe hat mal so etwas entworfen und Schaltpläne hier ins Forum gestellt. Allerdings musste man dafür eine Platine ätzen und bestücken. Ich hab noch so ein Teil komplett unbenutzt liegen, da meine Mungas letzter Zeit immer 12V Autos waren.
Hallo Arne,
ich hatte mal etwas Ähnliches, da war eine der Schaltgabeln abgenutzt.
Es grüßt der
Ludwig
Hat irgendwer ne Zeichnung mit den genauen Maßen der Bohrungen in der Adapterplatte......
Ich hab noch so eine Adapterplatte (für Originalanlasser und ohne Getriebeausschnitt) in der Garage herumliegen und brauche sie nicht. Was brauchst Du denn?
Es grüßt der Ludwig
Käfermotor und Getriebe allerdings vorne eingebaut, ergo Frontantrieb.
Bist Du da ganz sicher? Ich meine, die ganz frühen Matadoren mit VW-Motoren haben "Kiemen" für die Kühlluft. 1954 müsste da m.W. ein Heinkelmotor verbaut gewesen sein..
Ich gebe allerdings zu, dass ich mir diese schönen Autos beim Tempo-Treffen hier am Edersee (Himmelfahrt) meist nur anschaue und nicht wirklich Ahnung von solchen Feinheiten habe
Ist es denn schon so schnell in Vergessenheit geraten, dass der Matze die Polsterbezüge nachfertigt? Fragt doch mal hier:
http://www.segelmacher-edersee…tungen:Fahrzeuge-Oldtimer
Na, da gratulier ich Dir! Du wirst Dein Mungatier im schweren Gelände nicht wiedererkennen, falls das Diffi funktioniert!
Fragt doch mal bei unserem Forumsattler: matthias-fahrberg.de
Na ja, ich gebe zu, wenn man nur geschaut hat war das Gelände auf den ersten Blick anspruchslos! Aber wenn Du gefahren wärest, hättest Du Deine Ilse problemlos versenken können Ich habe noch nie so viele Windeneinsätze gesehen, wie an diesem Wochenende.
Nebenbei waren das Treffen und die Leute grandios! Es gab Weltenbummler dabei, die bereits 144 Länder bereist hatten und die tollsten Storys darüber berichten konnten.
In FB habe ich ein paar Bilderchen eingestellt.
Vuele Grüße vom
Ludwig
Na ist doch ganz einfach, solange der erste Gang unter Belastung drin bleibt, funktioniert das Getriebe - einfach ausprobieren
Du schraubst doch so gerne, da kommt es auf die 2-3 Stunden doch nicht an *grins*
Viel Erfolg wünscht der
Ludwig
Ich kann nur das zitieren:
Und nun platzt die große Überraschungsbombe:
Zu unserem Event wird ein nigelnagelneues Fahrgelände im Freizeitpark
Vulkan (in unmittelbarer Umgebung vom Zeltplatz Oberwald) eingeweiht.
Das Fahrgelände kann von uns mit allem, was geländetauglich ist (Quad,
Mountainbike sowie Motorrad (gesonderte Fahrzeiten aus
Sicherheitsgründen), Geländewagen, wie auch 4x4, 6x6, 8x8 Lkws usw.) an
diesen vier Einführungstagen kostenlos genutzt werden.
wenn ich da die Fahrzeugliste z.B. 8x8 LKW lese, kann es nicht soo klein sein
Vielleich interessant für Leute die am langen WE des 1. Mai noch nichts vorhaben: http://offroadhoch2.de/
Camping für einen geringen Preis und kostenloses Fahren auf dem neuen Fahrgelände im Freizeitpark Vulkan
Rückfragen bitte beim Veranstalter (ich habs nur hier gepostet)
Viel Spaß wünscht der
Ludwig
Ich finde die Idee gar nicht so verrückt!
Saab hat ja anfangs im Saab 96 den DKW Motor ein wenig abgeändert verbaut. Und weil die Jungs ein wenig Zeit hatten, haben sie genau das Gleiche gemacht und es gibt Bilder vom Auto im Rallyeinsatz. Es muss also funktionieren!
Ich würde also mal in der Saab-Szene nach Informationen suchen
meint der
Ludwig
Ich hab da eher die Tüv-Prüfer in Verdacht! Die wollten früher am Liebsten, dass die ganze Halterung entfernt wird (Unfallgefahr für Fußgänger) Die Haken mussten auf jeden Fall gepolstert werden, wenn sie nicht entfernt wurden...
Also Jungs,
ich tippe da ganz einfach auf die Fahrweise BZW. Bedienung des Gaspedals! Ich merke das jedesmal zu Saisonbeginn. Wenn ich länger den dicken Diesel oder das Plastik/Elektronikauto gefahren habe, braucht mein Munga auch 20 Liter mit dem WoWa am Haken. Nach ein paar Wochen kommt er dann auf wundersamme Weise mit etwas mehr als der Hälfte aus, obwohl da Feld- und Waldwege dabei sind ?!?
Nicht umsonst hat die Auto Union bei den PKW das Zweistufengaspedal "erfunden". Das war einfach eine stärkere Zusatzfeder ab ca. der Hälfte des Weges, damit man deutlich fester zutreten musste. Der Munga hat das nicht, obwohl es gerade hier Sinn machen würde.
Unsere Mungas fahren schon an leichten Steigungen "nur" 60 Km/h, egal wieviel Gas man gibt! - Nur bei Halbgas braucht man 12l bei Vollgas halt 20l. Beim Beschleunigen ist es ebenso! Also immer schön vorsichtig mit dem rechten Fuß! Der restliche Gasweg ist meiner Meinung nach nur für schwierige Situationen im Gelände
Ja und mit den modernen Autos sollen wir immer im größten Gang fahren und möglichst frühzeitig schon bei geringen Umdrehungen schalten --> Die Elektronik macht das schon... Das geht mit dem Munga nicht und der Verbrauch steigt! Besser: Mit wenig Gas die Gänge ausdrehen - da hat er mehr Drehmoment und beschleunigt viel besser.
Versuchs mal! Meint der
Ludwig
Na, das fänd ich schade!!! Aber was soll man da noch sagen? An einem Termin kann der Veranstalter nicht und am anderen mein (Mit?)Fahrer... Ich kann mir beide einrichten und fand es auch immer ganz nett.
Mein Problem ist eher, dass ich nicht so oft in "Treffen und Termine" hineinschaue
Es grüßt der
Ludwig
Na ja, die Motoren habe ich hier übers Forum (oder war es die Mungagruppe in wkw?) gekauft. Die Jungs haben in beiden Foren ihre Fahrzeuge und Teile öfter angeboten. Muss man halt zuschlagen, wenn es angeboten wird .... ich ärgere mich immer noch, dass ich die neuwertigen 1000 Hauptschalldämpfer nicht mitgenommen habe
@ slothorpe
Ich gebe Dir Recht, die Motoren sind alt und oft nicht mehr die Besten. Ein bischen Glück gehört auch dazu. Aber selbst dann ist es meistens kein Vergleich zu einem komplett überhloten. Aber es ist bei den Motoren wie bei den Diffis auch - die Dinger jaulen auch alle ohne kaputt zu gehen. Doch wer ein vernünftiges Fahrzeug haben will, muss irgendwann mal ran.
Viel Erfolg wünscht der
Ludwig