Beiträge von da Obapfälza

    Aj, okay, die auch. Ist die 6-Uhr-Stellung ggfs. eine Anforderung des Herstellers


    ...


    Gruß Bernd

    Die 6-Uhr-Stellung ist keine Anforderung des Herstellers, sondern nur die Verkürzung der Gesamtlänge des Panzers auf dem Marsch. Mit der kurzen L/44 Kanone hat man immer wieder mal die Leos und auch die M1 mit Rohr nach vorne fahren sehen, aber mit der langen, aktuellen L/55 geht das nicht mehr, die ist einfach zu lang...

    Morgen,

    Bis der "Burst" raus ist wird noch keine Kraft auf die Wanne übertragen. Darin steckt der Trick.


    Auch der Gepard hat den Rückstoß nicht auffangen können, der geht ja nicht nur in Reifen/Kette sondern auch in die Federung des Fahrwerks.

    Die schießen ja nicht wie Artillerie 1 mal pro Minute sondern nach 5-10 Schuß gehen 10s später die nächsten raus. Und auf dem Acker werden die schön mit abgesenktem Luftdruck fahren. Da kann die Karre schon schon schaukeln. Gerade wenn es rhythmisch wird.

    gib mal Skyranger 30 auf youtube ein, da gibt es interessante Videos. Ich denk, daß da 'ne WaStA eingebaut ist, die das Schwanken ausgleicht. Funktionsweise von so 'ner WaStA gibt es ja zu genüge von den Leo's, z. B. mit einen vollen Maßkrug an der Mündung über eine Wellenbahn...


    Edit sagt: WaStA Waffenstabilisierunganlage

    Tut mir leid, wenn ich jetzt etwas kritisieren muss. Ich gehe davon aus, dass das Diorama einen Kfz-Marsch im Frieden darstellen soll.
    Das Querstellen der Feldjägerfahrzeuge ist im Frieden völlig unrealistisch und widerspricht allem, was an der Feldjägerschule in Laufbahngängen gelehrt wurde. So etwas war rechtlich nicht haltbar.
    Ein Feldjäger hat im Frieden KEINE Verkehrsregelungsbefugnis, er darf den zivilen Verkehrs nur WARNEN. Aufgaben der Verkehrsregelung darf die Bundeswehr und damit die Feldjägertruppe erst nach Verkündung des Spannungs- oder Verteidigungsfalles wahrnehmen, und auch dann nur, soweit wie dies zur Erfüllung des Verteidigungsauftrages erforderlich ist (Art. 87 a Grundgesetz).
    Geltende Rechtsmeinung war daher, dass das Querstellen von Fahrzeugen zum Sperren einer Straße für Zwecke der Verkehrsregelung im Frieden nicht zulässig war und grundsätzlich den Anfangsverdacht einer Straftat nach § 315 b StGB (Gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr, "Wer .... Hindernisse bereitet") begründete.
    Die einzige Rechtfertigung für ein solches Sperren von Straßen durch quergestellte Fahrzeug ließ sich aus § 34 StGB - Rechtfertigender Notstand ableiten, wenn es also darum ging, eine nicht anderes abwendbare Gefahr von anderen Personen abzuwenden. Das wäre z.B. bei brennenden Munitionsfahrzeugen denkbar gewesen oder bei einer Amokfahrt eines Soldaten mit einem Panzer, aber niemals bei einem ganz normalen KFz-Marsch,
    Ein Verkehrsposten am Straßenrand, der dem Zivilverkehr ein "HALT"-Zeichen mit der Kelle gibt, wurde dagegen als zulässige Warnung betrachtet.

    Dem muß ich auch widersprechen; im Rahmen des Brigademarsch der Panzerbrigade 12 während der Übung "Grantiger Löwe" im Herbst 2019 war das gängige Praxis. Hab das selber an mehreren Abzweigungen beobachtet; sobald eine Kolonne im Anmarsch war, wurde der VW Bus quer auf die Fahrbahn gestellt, um ein zügiges, gefahrloses Linksabbiegen der Kolonne zu gewährleisten. Hat die Kolonne passiert, wurde der Bus wieder an den Straßenrand zurück gefahren. Auf diesem Bild kann man den querstehenden Bus sehen; bessere Bilder mit dieser Situation hab ich ned, da ich mich auf die fahrenden Gerätschaften konzentriert hab...


    Okay,

    folgende Abmessungen:

    Vorderseite

    Die Höhe vom Zahnrad-Oberseite bis zum Seilende unten ca 290 mm, die Breite des Zahrades ca 210 mm

    Von der Zahnrad-Oberseite bis zum Kragen ca 70 mm


    Rückseite

    Die Breite des taktischen Kennzeichen beträgt ca 155 mm, Höhe über alles 165 mm; das splittet sich wie folgt: das "X" 25 mm, zwischen "X" und takt. Kennzeichen 10 mm, die Höhe des TK 110 mm, zwischen TK und der Web-Adresse 10 mm, die Großbuchstaben der Adresse 10 mm, die Kleinbuchstaben 7mm.

    Von der Oberseite des "X" zum Kragen sind es ca 105 mm


    Wenn du noch was brauchst, sag Bescheid.

    :barett-sch: Gerald

    Servus miteinander,

    lt. der Bedienungsanleitung für den Greifzug TU 8/16/32 betragen die Seilstärken für den 8er (Nutzkraft 800 kg) 8 mm, für den 16er 11,5mm und für den 32er 16 mm.

    Für den Greifzug Standard 1,5 to, wie er auch bei der BW verwendet wird, wird die Seilstärke mit ca. 11,8 mm angegeben.

    Die Greifzugseile sind spezielle Seile, nach Tru-Lay verseilt, und mit einer roten Litze gekennzeichnet.

    Zitat aus der BA für den Greifzug Standard 1,5 to:

    " Der Greifzug erfordert ein Spezialseil, welches der besonderen Beanspruchung durch das Gerät, insbesondere dem mit der Belastung steigenden Klemmbackendruck, gewachsen ist. Drahtseile üblicher Art werden durch den Klemmbackendruck deformiert und veranlassen Betriebsstörungen durch Stauchungen im Gerät..."

    Ob sich da bei den original Greifzugseile der Unterschied von 0,3 mm sich bemerkbar macht, kann ich mir nicht vorstellen, da das Seil durch Backenpaare geklemmt wird; das ist meine Meinung, ohne Gewähr.

    :barett-sch: Gerald

    Servus,

    im Lieferprogramm der VW-PKW-Modelle vom Okt. '82 ist unter dem Bestellschlüssel M506 der "Bremskraftverstärker mit größerem Hauptbremszylinder" aufgeführt; Aufpreis 167,- DM inkl. 13% MWSt. Ich denk, daß ein HBZ ohne Bremskraftverstärker nur in Zivilfahrzeuge zu finden sein wird.

    :barett-sch: Gerald

    So, mal in den Stromlaufplan eingelesen.

    In der Stellung, in der man den Schlüssel abziehen kann (praktisch Schlüssel nur in's Zündschloß; Stellung 0), wird kein Verbraucher geschalten. In dieser Stellung könnte man über den Anschluß P und P30 einen Verbraucher anklemmen, der würde bei Stellung 0 und 1 arbeiten; ist aber hier irrelevant, da nichts angeschlossen ist.

    In der Stellung 1 (Lenkradsperre entriegelt) wird der Kontakt R am Startschalter überKl. 30 bestromt; ich denk, daß ist für das Radio, daß das auch noch dudelt, wenn die Zündung aus ist. Aber auch irrelevant, da 1. bei der BW da nichts angeklemmt ist und 2. kein Radio verbaut ist.

    An den Batterien ist normalerweise lt. StrLfPl kein Mittenabgriff...

    M. E. ist das Zufall, daß sich da eine Batterie beim eingesteckten Schlüssel entlädt.

    Ich würd die Batterien mal ausbauen, laden und dann mal einen Batterietest durchführen, und dann die ermittelten Werte vergleichen; sollten einigermaßen gleich sein.

    Das alles unter der Voraussetzung, daß die Elektrik nicht verbastelt ist.

    :barett-sch: Gerald

    Laut Juliane Hehl ist beim 280er ein Zusätzlicher Kontakt für den Lichtwarner verbaut.

    Vielleicht sollte man da ja suchen. Aber der wird ja erst beim Abziehen des Schlüssels aktiviert.

    Vielleicht falsch angeschlossen falls vorhanden.

    https://julianehehl.de/tipp34.htm

    wirklich messen kann man das nur über die Ruhestrommessung der Masseleitung.

    Wolf => MB 250 GD mit 24 V hmmm

    Danke Jens, Warnsummer kann ich zu 99% ausschließen, werd ich aber abfragen.


    Wie kommt denn sonst noch ein Kontakt zustande, nur über das Einführen des Schlüssels?

    Das zum Thema Warnsummer :pfeif:


    Was mich stutzig macht ist der Fakt, daß nur eine Batterie entladen wird; und das, wenn der Schlüssel steckt. Also nicht vom laufenden Motor in die Nullstellung (Motor aus), sondern nur beim Reinstecken? :hel:

    Muß ich mal den Stromlaufplan checken...

    Edith sagt, Bilder sind lt. der Facebook-Seite der 2nd CAV in Grafenwöhr aufgenommen worden.

    ... ja der Umgang mit den Streitkräfte scheint andernorts ungezwungener.

    Wo sind die Bilder denn entstanden, außer in Dänemark?

    Ist das auch in Sonderborg?

    Gruß - Kai

    Das Salut-Schießen und das Bild danach ist im Grafenwöhrer Lager entstanden, im Hintergrund ist der markante Wasserturm. Die anderen drei vorherigen Bilder lassen sich nicht einwandfrei zuordnen, aber ich denk, daß das auch in Grafenwöhr aufgenommen wurde. Die 2nd CAV ist in Vilseck - Rose Baracks stationiert.

    :barett-sch: Gerald

    Sachlich hast Du sicherlich Recht ... nur wer geht in den Laden und kauft "ein Paar Schuhe bitte, Links in 43 und Rechts in 44" .. :laola:


    Jens

    Du wirst lachen, aber das ist mir schon unbeabsichtigt passiert. Hab vor zig Jahren hier in Weiden bei einen hiesigen Händler Arbeitsschuhe anprobiert; haben mir gefallen und auch gut gepaßt. Ich muß dazu sagen, daß ich links einen Senkspreizfuß hab, sprich der ist breiter als der Rechte; deswegen probier ich meist den linken Schuh... Die Verkäuferin ist dann in's Lager und hat mir meine ausgesuchten Arbeitsschuhe gebracht; ich hab sie dann auch ned kontrolliert -- wern scho passen. Beim ersten Mal Tragen der erste Gedanke: die passen super, da drückt nix; kommt ned oft vor =)

    Als ich dann 's Jahr drauf Neue brauchte, hab ich nach der Größe geschaut; manchmal passen die 44er, manchmal passen die 45er besser...

    Lange Rede, kurzer Sinn: der Linke war ein 45er, der Rechte ein 44er; da hab ich dann auch erkannt, warum das Paar so gut gepaßt hat... ~{ ~{ ~{