Beiträge von Schmiddla

    Naja, der Vorteil des Einpersonenzelts ist, man hat ein komplettes Zelt mit Boden dabei, man ist nicht auf eine zweiten angewiesen. Im Text steht, das es 3 kg wiegen soll. Die normale Zeltbahn mit Stangen und Häringen wiegt 2,5 kg, denke ich. Wenn sich das Ding noch in sehr kurzer Zeit auf und abbauen lässt, ist das schon nicht schlecht. Wenn auch noch die Ausrüstung mit rein passt, noch besser.

    Die Dackelgarage hat den Vorteil flexibler einsetzbar zu sein, kann man als Windschutz aufbauen, als 6er Zelt, als Transporthilfe bei Flussquerungen usw. Aber kann halt nix richtig gut. Und das Ding bei richtigem Schlechtwetter (Wind,starker Regen....) aufbauen ist auch nicht sonderlich stressfrei. Außerdem regnet es gerne mal rein oder die Nässe kommt von unten.

    Das Verbindungsstück, von dem weiß ich jetzt auch noch nicht, was ich davon halten soll, genauso wie von dem Tischchen, Hockern und der Kochausrüstung. Das Zeug soll wohl 56 kg wiegen und in 6 Packstücken gepackt sein. Für 4 Leute zusätzlich zur normalen Ausrüstung erscheint mir das zu viel zum rumschleppen.

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    Ich denke, dass da mit einem Richtmikrofon gearbeitet wurde.

    Andere Zeit, andere Waffengattung. B:) Der Spieß beispielsweise hatte seine Bude direkt über unserer. Auch gab es schon während der AGA schon Teambildende Maßnahmen, wie mit den Ausbildern zum Bowling gehen oder mal ein "Ausflug " nach Nürnberg zwecks politischer Bildung. Klar war das bei uns schon recht entspannt. Wir hatten in Bayreuth auch mal ein paar Tage Panzergrenis zum Schießen auf dem Übungsplatz. Die hatten Laufschrittpflicht in der Kaserne. Also eine komplett andere Welt.

    ok, noch einen.

    Mittagspause in der Schwabstadelkasernene. Auf dem Formalausbildungsplatz hat sich die Polizei eingefunden, um mit schrottigen Bullenschleudern Fahrübungen zu machen. Da standen da halt so ca. 10 ranzige BMW, darunter auch ein paar Erlkönige, nicht abgesperrt, Schlüssel steckt. Die Übenden in der Kantine. Wir waren zu dritt und haben uns die Dinger mal so angeschaut. Mal ein wenig überlegt, Schlüssel abgezogen, Disco und Musik eingeschaltet, abgesperrt und die Schlüssel in die Wiese geworfen. Dann aus sicherer Entfernung das folgende Spektakel beobachtet. Die Jungs sind natürlich sehr fix aus der Kantine gerannt gekommen, und haben versucht, Ruhe in ihre 3 vor sich hinplärrenden und blinkenden Karren zu bringen. Es dauerte auch nicht lange, und es bildete sich ein größerer Menschenauflauf, um die allmählich schlapper klingenden Fahrzeuge und die leicht verzweifelten Polizisten. Schlussendlich wurden die Schlüssel gefunden und es kehrte wieder Ruhe ein. Zurück blieb eine größere Menge amüsierter Personen, 3 BMW mit leerer Batterie, ca. 20 angepisste Polizisten und wir 3, die einen Anschiss bekommen haben, da wir verspätet zum Unterricht erschienen sind. War es aber wert, finde ich...... 8]

    Dann hau ich auch mal einen raus.

    Grundausbildung 98 in Bayreuth. Wir waren zu fünft auf einer Sechser Stube, der sechste Spind dementsprechend leer. Bei den Stubendurchgängen hat sich auch keiner für diesen Spind interessiert, die Türen waren halt zu und gut. Da einer von uns exzellente Beziehungen zu einer Brauerei hatte, organisierte er einen Durchlaufkühler, CO2 Flasche, 30l Fass, Bierkrüge, gängige Spirituosen, Ghettoblaster usw. Das ganze Zeugs wurde ordentlich in den Spind eingebaut und verstaut, von außen her nichts zu sehen. Bis zu einem Stubendurchgang durch den Oberfähnrich. Der war zwar leicht cholerisch veranlagt, aber sonst ganz Ok. Die Äußerung "Was ist denn eigentlich in dem Spind?" ließ uns kurz das Blut in den Adern gefrieren, mein Gedanke war, es wird gleich richtig laut. Das Gesicht des Oberfähnrichs wurde ziemlich lang, der Ausdruck wechselte von fragend auf fassungslos und er verließ wortlos den Raum. Wir haben uns schon mit dem Gedanken an ein langes Wochenende in der Wache abgefunden und auf eine lautstarke Ansprache im Kreise der Kompanie. Aber nichts dergleichen! Es hat sich bei den Ausbildern und dem Spieß herumgesprochen, daß wir eine hervorragend ausgestattete Hausbar auf der Stube haben, und haben mal auf ein Bier vorbeigeschaut. So ging die Grundausbildung dann auch recht zügig und auch recht entspannt vorbei.

    Ich weiß, Tuning passt nicht so zu uns, aber

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    , Respekt! :dev:

    Der Zutatenpreis spielt eine eher untergeordnete Rolle, mehr ins Geld schlagen die Personalkosten, Betriebskosten, Energiekosten, Steuer, usw. Wenn dann noch hohe Investitionen, wie eine neue Abfüllanlage oder Umbauten wie eine Hygieneschleuse anstehen, ist eine Kleinbrauerei schnell am Ende. Zumal ja die letzten zwei Jahre der Bierabsatz durch die nicht stattgefundenen Festivitäten stark in den Keller gerauscht sind. Viele Kleinbrauereien mussten Bier vernichten, welches einfach von der Haltbarkeit her abgelaufen ist, auch hier wurden bereits Löhne, Steuern, Material usw. investiert. Und bereits laufende Kredite wollen auch bedient werden. So geht's ganz schnell dahin.....

    Kann ich dir leider so auch nicht beantworten. Ich würde erstmal schauen, warum das Werk nicht mehr mag, Kontakte auf die Batterie usw alles mal reinigen, ggf. durchmessen. Wenn sich das Werk immer noch sträubt, das Werk ausbauen, und die Bohrungsdurchmesser der Zeiger und wie weit die Wellen aus dem Werkgehäuse rausstehen ausmessen. Anhand dieser Werte kann man dann nach einem passenden Werk suchen.

    In 2017 hat mir mal ein Braumeister erklärt in Plastikflaschen wird das Bier/Wasser nur zum runterkühlen des noch halbflüssigen Plastik benutzt das heißt neben allen Einwirkungen, als "User" bezahlts Du die Prozesskühlung,, nicht den Inhalt, Paule (Insider) hat sofort sein Tschechisches Plastik Bier in den Rasen gekippt..später nach Heimat Bier aus der Glasflasche gefragt..


    :barett-bor: Ramboduck

    Kann eigentlich gar nicht so sein, da die Füllanlagen isobarometrisch arbeiten. Die Flaschen werden mit CO2 auf den gleichen Druck vorgespannt, wie der Druck im Inneren des Vorratsbehälters des Biers. Dadurch fließt das Bier schnell und ohne schäumen in die Flasche. Kurz vor dem Verschließen der Flasche wird mit einem gezielten spritzer Wasser das Bier zum Schäumen gebracht und verschlossen. Das dient dazu, den Restsauerstoff zu verdrängen, sonst wird das Bier schnell sauer.

    Angenommen, die PET- Flasche wäre noch heiß und weich, würde sie nicht das Vorspannen mit CO2 überstehen und gar seltsam aussehen. Bei der hohen Geschwindigkeit, die die Füllanlagen so machen, kann ich mir nicht vorstellen, das da noch heiße, halbflüssige Flaschen in die Anlage kommen und das Bier als Kühlmittel verwendet wird. Auch würde es dann wohl zum aufschäumen des Bieres kommen, man bekommt also die Flasche nicht voll.

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    Richtig, das Glas hat einen entscheidenden Einfluss auf den Geschmack des Bieres. Über die Zunge kann man ja nur süß, sauer, bitter und salzig wahrnehmen, den Rest macht die Nase. Es gibt da wirklich Gläser, die auf das Getränk abgestimmt sind, wie es ja bei Wein üblich ist. Bei uns in Franken ist der 0,5l Steingutkrug rauh glasiert häufig und gerne genommen, da er das Bier länger kühl hält. Die 1l und größere Gemäße waren eigentlich für "TO GO", da früher das Bier bei uns in Franken auch über die "Schwemme", ein kleines Fenster neben dem Eingang zur Gaststätte für Zuhause verkauft wurde.

    Da ich das Privileg habe Franke zu sein, und hier die weltweit größte Brauereidichte ist, trinke ich fast nur Bier aus der Region. Ist klar teurer als irgendein Fernsehbier oder Öttinger aber damit unterstütze ich die Kleinbrauereien. Das werden eh von Jahr zu Jahr weniger und jetzt kam noch Corona dazu. Zur Zeit habe ich hier Lindenbräu aus Gräfenberg, sehr süffig, 5,2 Volt. Ich wechsel aber hin und wieder zu anderen Brauereien.