Beiträge von Snoop

    Hallo Marcus,


    wenn das Schiebestück sich nicht richtig zusammendrücken lässt, ist oft zu viel Fett die Ursache!
    Im Handbuch der schweizer Armee steht sogar, dass die Schmiernippel an den Schiebestücken nur mit Vorsicht abgeschmiert werden dürfen.


    Ciao
    Snoop

    Hi Marcus,


    radiales Spiel ist normal.
    Genaue Toleranzen kenne ich nicht, aber ich sage jetzt mal so aus dem Ärmel geschüttelt, 1/8 Drehung ist üblich.
    Meine beiden Gs haben auch Radialspiel.


    Ciao
    Snoop

    Hallo Alex,


    die Firma LeTech (Lennartz) hat vor einigen Jahren mehrere schweizer Puch 230GE hier in Deutschland "zivilisiert" und mit PickUp Hardtops umgebaut:


    http://www.lennartz-technik.de/Zivilist.62.0.html


    http://www.lennartz-technik.de/Komponenten.78.0.html


    Im zweiten Link bis zur Mitte scrollen, dann bekommst Du zumindest mal eine Ahnung, wie das zweiteilige Hardtop aussieht.
    Natürlich hat der Puch durch seine Türrahmen und die starre Windschutzscheibe andere Maße als der Wolf!!!


    Ciao
    Snoop

    Moin,


    wenn es dabei nur um die Beulen an den beiden Bohrungen geht,
    hätte ich mit einer stabilen Knebelzwinge versucht das Material etwas in Form zu drücken.
    Auf der offenen Seite vom "U" Profil ein Kantholz o.ä. als Gegenlager für die Knebelzwinge und dann punktuell drücken.
    Zum Schluss in jede Bohrung noch eine passende verzinkte Sechskantschraube mit großer Unterlegscheibe und innen eine Mutter,
    dann sieht das "rein optisch" schon ganz anders aus.


    Ciao
    Snoop

    Nach den Bildern zu urteilen, steckt in dem Wagen auf jeden Fall erstmal Arbeit drin.
    Wie hier schon geschrieben wurde, wird das auch nicht ganz billig, besonders wenn man es nicht selbst machen kann.
    Dazu kommt noch, wie ich zwischen den Zeilen lese, dass der Wagen als "Arbeitstier" aktuell und permanent gebraucht wird.
    Für die auf den Bildern sichtbaren Reparaturen gehen schon ein paar schöne Stunden Arbeitszeit drauf.
    Das ist nicht mal eben an einem Wochenende erledigt - also ist die Fuhre für eine Zeit "x" außer Gefecht.
    Und die Erfahrung lehrt uns: Wenn man erstmal angefangen hat, findet man noch viiiiel mehr, was erledigt werden muss!


    Ich persönlich sehe dieses Auto mehr als ein Projekt mit Potential zum Sammlerstück.
    Es steckt zwar viiiel Arbeit drin, aber wenn er liebevoll restauriert wurde,
    sicher ein Hingucker bei jedem Treffen und kein Futtertransporter ;) .


    Auch ich würde, wie schon mehrfach empfohlen, für den geplanten Einsatzzweck nach einem anderen Fahrzeug schauen.
    Evtl. ein etwas modernerer PickUp oder, wenn es die Entfernung zur Koppel erlaubt, ein Traktor.


    Ciao
    Snoop

    Ich glaube das Wichtigste ist, wie er einen (wie auch immer gearteten) Heber konstruktiv sinnvoll an die vorhandenen Gegebenheiten montiert.
    Das Beispielfoto oben zeigt eigentlich einen tollen Lösungsansatz.
    Statt der gezeigten Hubspindel als zentrales mechanisches Bauteil kann man mit etwas Geschick z.B. die Hubspindel eines Stützrades (auf dem Foto weiter rechts) entsprechend modifizieren.
    Der Rest, also diese "Spreizgabel", ist mit entsprechender Fleißarbeit aus handelsüblichen Flacheisen, Winkeleisen usw. zu fertigen.
    Da sich hinterher das ganze Ding auch in sich spannungsfrei bewegen muss, ist Genauigkeit beim Fertigen sehr wichtig.
    Ist sicher viel Improvisation gefragt.
    Meine persönliche Meinung:
    Die 300,- Euro erscheinen auf den ersten Blick sehr teuer, aber rechnet man Material, Zeit und hinterher noch die Verzinkung, relativiert sich das Ganze recht schnell.
    Besonders, wenn die Fertiglösung ohne viel "Gebastel" an den vorhandenen Anhänger passt. Zumal man bei dem Fertigteil auch eine Gewährleistung erwarten darf.


    Ciao
    Snoop


    Hupps, mit Jay_Dee überschnitten

    Ich hatte vor Jahren an einem 230G auch mal so ein Phänomen.
    Das ganze Auto hat bei bestimmten Geschwindigkeiten gewackelt, aber es wurde nicht über die Lenkung übertragen.
    Da waren damals die Gummibuchsen vom hinteren Querlenker (Panhardstab) ausgeschlagen.
    Wenn man Gas geben hat, stabilisierte sich die Hinterachse und das Gewackel war wieder weg...


    Ciao
    Snoop

    Hallo Turon,


    prüfe am Sicherungskasten auch die Klemmen und an der Sicherung selbst die beiden "Pole".
    Wenn die leicht korrodiert sind, kann es trotz intakter Sicherung zu Funktionsstörungen kommen.


    An sonsten bleibt nicht mehr viel außer Relais übrig,
    besonders wenn sowohl über den Lenkstockhebel, als auch über den Warnblinkschalter nix passiert.


    Ciao
    Snoop

    Hi,
    ich ergänze mal noch.
    @Snoop, kann es sein das der Tipp von mir kam?


    Zur Nachrüstung des Intervalls: Das geht aber nur so einfach wenn der Bus nach Bj. 85 ist. Also die moderne Zentralelektrik besitzt.
    Hast du einen mit den alten "Torpedosicherungen", dann geht das zwar auch, aber nur mit einem Eingriff in den Kabelbaum.


    Moin Alexander,


    den Tipp hatte ich entweder von Dir oder aus dem Bulli Forum...
    Und ja, meine Doka ist EZ 12/91.


    Ciao
    Snoop

    Hi,
    Intervall, na, wenn der Käufer kein Intervall gekauft hat, dann hat der T3 das auch nicht.


    Dazu habe ich auch noch was (auch wenns dem Bernd nicht weiterhilft):
    An meiner T3 Doka habe ich das Scheibenwischer-Intervall-Relais gegen ein programmierbares Relais 99 aus dem Golf 3 getauscht.
    Passt Plug ´n Play und man kann den Intervall durch gezieltes "Ein" / "Aus" / "Ein" -schalten am Lenkstockhebel zeitlich programmieren.


    Ciao
    Snoop

    Auch wenn das mit dem Kanister leicht ins "Off Topic" abrutscht,
    ich hatte zu dem Thema auch schon "Berührungspunkte" beim TÜV.


    Es gibt offensichtlich eine Textstelle in der StVO, die besagt, dass im öffentlichen Straßenverkehr keine KRAFTSTOFF-Kanister außen am Fahrzeug befördert werden dürfen.
    Hintergrund wäre das zusätzliche Risiko bei einem Auffahrunfall...
    Soweit die Info damals vom TÜV.
    Der Prüfer wollte bei der Vollabnahme meines Iltis einen entsprechenden Passus in die Papiere einfügen.
    Wenn man den Kanister allerdings nur mit Wasser o.ä. ungefährlichen Flüssigkeiten füllt, ist die Eintragung "kein (voller) Kanister darf transportiert werden" sehr fragwürdig.
    Ich habe meinen Kanister an einer unauffälligen Stelle mit einem kleinen Aufkleber "Wasser" markiert, der Prüfer hat das akzeptiert und auf den Passus verzichtet.
    Seither mit dem TÜV keine Diskussionen mehr gehabt.


    Ich meine, Sprit gibt es bei uns an jeder Ecke und die Fahrzeug-Tanks fassen über 80 Liter.
    Ein Kanister gehört aus optischen Gründen ans Militärfahrzeug, aber ob man da jetzt unbedingt Kraftstoff spazieren fahren muss???


    Ciao
    Snoop

    Ich finde die Idee prima, wobei ich diesen "Teilemarkt" dann persönlich lieber vom "Forumsbereich" abgekoppelt sehen würde.
    Quasi ein zusätzlicher Reiter auf der Multi-Board Startseite, der direkt in einen Teilemarkt führt.
    Dieser Teilemarkt wäre dann idealerweise in Form einer Kleinanzeigenplattform auf "Biete" und "Suche" Inserate beschränkt und bietet keine Antwortmöglichkeit.
    Als Beispiel würde ich jetzt mal http://www.area383.de/ nennen.
    Der große Vorteil besteht darin, dass die Inserate nicht mit "zig" Antworten undurchsichtig werden.
    Außerdem verlieren sich die Kleinanzeigen nicht nach ein bis zwei Tagen durch die vielen anderen aktuellen Beiträge in den verschiedenen Fachbereichen des Forums.
    Wurde das Angebotene verkauft, kann der Ersteller die Anzeige löschen, oder wie Jay_Dee schon geschrieben hat, verfällt die Anzeige nach "X" Tagen.


    Ciao
    Snoop

    Hi Joachim,


    die schweizer Armee hatte für die Funkwagen Hardtops:



    Es gibt einige Händler im Netz, die aktuell Funkwagen verkaufen.
    Vielleicht möchte jemand das Hardtop gegen ein Verdeck tauschen???
    Aber mein Geschmack wäre das riesige Ding nicht :)


    Ciao
    Snoop


    Mercedes Benz G (Gelände) 250 Wolf GD (? Diesel) Lkw gl (??) leicht


    Der Andy hat das gl genau richtig beschrieben!


    Zum GD:
    Das G bezeichnet die Mercedes-übliche Klassen-Nomenklatur.
    A, B, C, E, S, M,...G Klasse
    Das G steht bei Mercedes als Abkürzung für Geländewagen
    Der darauf folgende Buchstabe D oder E stand früher einmal für Diesel oder Einspritzer (Otto).
    Stand kein Buchstabe hinter der Klassenbezeichnung, handelte es sich um einen Ottomotor mit Vergaser.
    Beispiel:
    Mercedes 230G (Baumuster W460 mit Ottomotor - Vergaser)
    Mercedes 230GE (Baumuster W460-W461 mit Ottomotor - Einspritzer)
    Mercedes 250GD (Baumuster W460-W461 mit Dieselmotor)
    Mercedes G500 (Baumuster W463 mit Ottomotor - Einspritzer) neue Nomenklatur!


    Ciao
    Snoop