Momentan bin ich dabei, die Wasserpumpe zu erneuern.
Wird der Filzring mit Fett eingeschmiert oder wird der trocken eingesetzt?
Momentan bin ich dabei, die Wasserpumpe zu erneuern.
Wird der Filzring mit Fett eingeschmiert oder wird der trocken eingesetzt?
Den Formschlauch oben am Kühler, habe ich bei Matz bestellt. Der Rest ist alles Meterware. Aber Danke wegen dem Hinweis zum 15mm Schlauch. Habe ich auch so gemessen. Aber im Ersatzteilkatalog stand etwas von 13 (mm?).
Ich muss mal schauen, wann ich dazu komme, dass Alles durchzumessen und zu verfolgen, wie die Zündspule wirklich angesteuert wird. Ich habe jetzt erstmal alle Kühlwasserschläuche und die Pumpe ausgebaut.
Meine Frage dazu. Sind euch die Durchmesser der Kühlerschläuche bekannt?
Aus dem Ersatzteilkatalog entnehme ich für die Leitung von der Pumpe zum Kühler einen Schlauch mit dem Durchmesser Ø30. Aber ich habe hier noch neue Reste rumliegen mit Ø32. Und der passt eigentlich ganz gut.
Moin zusammen.
Gestern war ich wieder bei.
Habe alle Zündkabel gereinigt und auf Durchgang geprüft. Widerstandswerte der Zündspule gemessen. Sie waren für mich plausibel. Einige Kabelenden erneuert, da sie oxidiert waren. Dann Startknopf verlängert, damit ich den Motor vom Motorraum auch starten kann. Musste aber feststelllen das kein Zündfunke nirgends ankommt. Dann noch den Unterbrecher gereinigt. Kerze vom letzten Zylinder am Gehäuse gehalten, ob ein Zündfunke jetzt da ist. Und dann hat er mich total erschreckt, als er nach einer Umdrehung mit den restlichen Zylindern auf Schlag angesprungen ist . Dabei hatte ich ihn gar nicht aus dem Kanister saugen lassen. Aber vom letzten Versuch war wohl noch genug in der Schwimmerkammer.
Die Bastellösung mit der 12V Zündspule funktioniert also.
Ich muss aber nochmal messen, wann wo wieviel Spannung anliegt.
Der Zündverteiler scheint noch original zu sein und wurde nur mit einer zivilen Zündkappe versehen.
servus Björn
Jetzt klinke ich mal ein! Hab ja das ganze schon hinter mir! 12V Zündung mit 24V Anlage geht nicht also muss bei deinem ein Umbau vorgenommen worden sein! Foto von der Batterie unter dem Sitz wäre interessant! Glühbirnen mal nachschauen was drin ist! Außerdem wäre die Linke Seite vom Motor schön zu sehen zu können! Vorwiederstand fliegt in der Regel raus bei den meisten! Außerdem kann ich mich nicht vorstellen das der Sprit noch zündet so war es bei mir nach 16 Jahre Standzeit! 20 Liter in einem leeren Bordward Tank bringt auch nix da saugt er nix an!
LG Anton
Beim Kauf war keine Batterie verbaut. Es lag aber die Kabelbrücke im Batteriefach mit bei. So bin ich auch gleich davon ausgegangen, das zwei Batterien verbaut waren (also 24V). Ich werde morgen mal wegen den Glühbirnen schauen, was dort drauf steht (12V oder 24V).
Den Motor schließe ich momentan aus. Was ich bis jetzt kontrolliert habe macht einen sehr guten Eindruck (Ventilantrieb, Brennraum). Wenn es aber doch noch dazu kommen sollte, favorisiere ich die Variante, erst den Kompressionsdruck prüfen und dann die Druckverlustmethode anzuwenden.
Mangels neuer Ablassschraube wurde der Sprit direkt aus einen Kanister angesaugt. Der Sprit kam auch am Vergaser an und beim Gasgeben, wurde Kraftstoff eingespritzt.
Momentan liegt mein Augenmerk auf der Zündanlage. Da werde ich morgen mal ran.
Was willst du Links am Motor genau sehen? Ich kann morgen noch Fotos machen.
Was mir noch so auffiel, beim betrachten meiner Fotos, ist der Zündverteiler.
Das schwarze Kabel was zum Kondensator geht und das grüne, welches zur Zündspule führt. Das sieht nicht wirklich original aus.
Wie würde man einen Laubtec Umbau erkennen?
Ich stelle fest, wenn ich gleich in den Ersatzteilkatalog geschaut hätte, wäre die Frage garnicht aufgekommen .
Der Ersatzteilkatalog sagt, dass es sich um ein M18x1,5 Gewinde handelt.
Hast Du einen Startknopf oder ein Zündschloß mit Startposition?
Hatte noch vergessen zu sagen, dass er einen Startknopf hat.
Es hat sich auch schon die nächste Frage aufgetan. Die Ablassschraube für den Benzintank ist hinüber. Ich messe hier einen Aussendurchmesser von 17,3mm. Da lande ich dann in der Nähe von einem NPT 3/8“ Gewinde. Kommt mir etwas exotisch vor. Hat jemand genaue Angaben, was für ein Gewinde dort sein soll?
Gruss Björn
Danke für eure Rückmeldungen und den Hinweis mit dem Denkfehler.
Also handelt es sich bei diesem Bauteil um einen zweiten Vorwiderstand, damit die 12V Zündspule betrieben werden kann.
Und der Kondensator sitzt direkt am Zündverteiler (kleine Dose mit grünen Kabel).
Wir können also zusammenfassen, dass die verbaute Anordnung durchaus funktionieren kann.
Ich werde am WE dann mal Überprüfen, ob da wirklich keine Zündfunke kommt und dann weiter den Unterbrecher und Verteiler prüfen.
Den Kopf will ich ohne Grund nicht runter nehmen. Bis jetzt sieht alles gut aus. Ich werde aber noch einen Kombressionstest machen. Sollte da sich Handlungsbedarf zeigen, werde ich den Kopf runter nehmen.
Gruss Björn
Fahrzeug ist blechmäßig in einem Traumzustand. Stand aber jetzt 18 Jahre.
Erste Arbeiten waren jetzt:
- Ventildeckel ab, Gängigkeiten der Ventile prüfen
- Zündkerzen raus und Brennraum mit Endoskopkamera prüfen (top)
- Spaltfilter prüfen/ reinigen
- Motoröl erneuern
- Benzinpumpe überholen
- zwei neue Batterien verbaut
- Vergasen reinigen und neu abdichten
Gestern dann noch den ersten Startversuch unternohmen. Aber leider ohne Erfolg.
Vergaser hat Sprit und spritzt diesen beim Gasgeben auch ein.
Da ich leider alleine war, konnte ich leider nicht prüfen, ob er einen Zundfunken hat.
Muss mir noch einen Starttaster in den Motorraum bauen.
Er wurde vor mir, auf eine zivile Zündanlage umgebaut.
Nachdem er nicht starten wollte, hatte ich so überlegt, was man noch so prüfen kann.
Da habe ich erstmal den dicken Staub von der Zündspule gewischt.
Zu Vorschein kam eine 12V Spule. Der Rest sieht mit Vorwiderstand und Kondensator (ist das Bauteil im Bild wirlich einer?) original aus.
An beiden Klemmen der Zündspule lagen 24V an.
Ich kann leider nicht genau sagen, was der Vorbesitzer sich dabei gedacht hat und ob das Fahrzeug so gefahren ist.
Leider kann man dem Vorbesitzer auch nicht mehr fragen.
Es war beim Kauf keine Batterie verbaut. Kann also nicht sagen, ob er mit 12V betrieben wurde.
Die funktionierenden und normal leuchtenden Lichter sowie der normal drehende Anlassers bei 24V erweckten bei mir auch keinen Verdacht, dass dort etwas anders sein könnte.
Wie könnte ich das Problem am besten eingrenzen?
Komisch finde ich auch die bei eingeschalteter Zündung anstehenden 24V direkt an der Zündspule. Diese sollten doch bei nicht laufenden Motor durch den Vorwiderstand niedriger liegen.
Moin, liebe Forumsgemeinschaft.
Schon lange hatte ich mit einem B2000 geliebäugelt und eigentlich schon den Gedanken aufgegeben, da der Markt nicht das hergegeben hat, was ich gesucht habe.
Nun ist es doch noch geschehen und ich konnte mir zu Weihnachten ein eigenen Geschenk machen.
Das Fahrzeug ist Baujahr 1965 und ging direkt an den DRK (erster Brief vorhanden).
ich hätte gerne:
Pkt. 1 : Farbe tropen
Pkt. 2 : Name auf Vorderseite Jim
Pkt. 3 : Größe XL
Pkt. 4 : Anzahl -1-
Pkt. 1 : Farbe oliv
Pkt. 2 : Name auf Vorderseite Jim
Pkt. 3 : Größe XL
Pkt. 4 : Anzahl -1-
Das müsste ein EMW 325/3 sein (gelegentlich als P1 bezeichnet). Wurde Anfang der 50iger in der DDR für die KvP entwickelt. Es wurden 161 Exemplare gefertigt.
Das Ding heißt Fresia f18 (glaube ich). Kommt aus Italien.
Hallo,
was auch immer bei der Zulassung hilfreich ist, sind die KTA-Blätter (ABE) der DDR.
Diese findest du im Robur-Forum (robur.de), im Download-Bereich. Früher war es so, dass du fünf Einträge im Forum machen musst, damit du Zugriff auf den Download-Bereich hast.
Gruß Björn
Was mich besonders stört, ist die Lufthutze unterhalb der Stoßstange. Wahrscheinlich für den Ladeluftkühler. Eine doch sehr exponierte Stelle. Das ist doch eine der häufigsten Stellen, wo man bei Geländefahrten Feindkontakt hat.
Hallo,
meine Emma hat mir etwas zuviel Spiel um die Mittellage. Kann mir jemand einen Tipp geben, wie ich das Spiel bei der Hydrauliklenkung einstelle?
In den Unterlagen habe ich nichts gefunden.
Gruss Björn