Sind die Seitenwände Spiegel?
Ich kenne aus dem Modellbahnbereich, daß Hintergrundkulissen an Ecken ausgerundet werden, um Knicke und optische Brüche zu vermeiden. Geht hier mit den Spiegeln leider nicht.
Wer ist denn der Hersteller der Huey?
Sind die Seitenwände Spiegel?
Ich kenne aus dem Modellbahnbereich, daß Hintergrundkulissen an Ecken ausgerundet werden, um Knicke und optische Brüche zu vermeiden. Geht hier mit den Spiegeln leider nicht.
Wer ist denn der Hersteller der Huey?
Laut dieser Seite https://dachreling-shop24.de/W…eger-keine-ABE-benoetigen benötigen Dachträger keine ABE o.ä.
Wichtig finde ich hier die Aussage "sind nicht Teil des Fahrzeugs".
Von daher werden die Fahrzeugmaße nicht verändert und demzufolge hat der Träger hier keine Auswirkungen wie auch grundsätzlich der Anbau von zulassungsfreien Zubehörteilen.
Soweit mir bekannt, ist die Betrachtung als Ladung nur dann möglich, wenn sie ohne Werkzeug entfernt werden kann (dann eben Flügelmuttern anstatt normaler nehmen...).
Haben ist besser als brauchen...
Bei den Schlemmer-Verschraubungen bzw. den Unterteilen davon war die Mindestabnahmemenge 1000 Stück...
Probier es doch mal mit der Teilenummer oben beim VW-Ersatzteilhändler oder mit der DIN beim örtlichen Elektriker o.ä.
Notfalls sollte ein Dreher sie auch nachfertigen können.
Nachtrag: gemäß TDV des Kraka soll die Druckschraube ein Normteil mit der Bezeichnung CPG11DIN46255MS sein.
Nach der DIN kommt dann z.B. sowas raus: https://www.straschu-ev.de/Art…chraube-din46255-2586457/
Das war auch mein erster Gedanke dazu...
Hallo,
ich glaube, ich kann nun Informationen zu oben beschriebenem Bordnetzanschlußkasten nachliefern:
Gemäß den Schaltplänen des TPZ Fuchs treffen da genau diese Angaben zu: Absicherung mit 50A und das Enthalten einer "Elektronikbaugruppe", die gemäß der Abbildung in der TDV Teil 5 auch genau so aussieht wie auf dem Foto oben.
Die Diode dient hier dazu, daß bei anliegender Fahrzeugspannung (250A-Sicherung des Fahrzeugs eingeschaltet) keine Spannung an der Schweinenase anliegt und diese so ausschließlich zur Einspeisung in die Funkanlage dienen kann, nicht aber, um da Strom zu entnehmen.
Mir ist die Erkenntnis auch neu, daß sich die Bordnetzanschlußkästen aus gepanzerten Fahrzeugen offensichtlich von den übrigen unterscheiden bzw. daß es überhaupt unterschiedliche Modelle davon gibt.
Hallo Franko,
im Elektronikvertrieb wirst Du die Teile zumindest nicht mit Verdrehsicherung finden. Du könntest das Kabel mittels etwas Schrumpfschlauch so herrichten, daß Du mit den Innereinen einer normalen Stopfbuchsenverschraubung ohne die Dichtung mit fünf Löchern für die Einzeladern hinkommen solltest.
Ich meine, die Teile mal einzeln über unseren örtlichen PV-Autoteile-Laden direkt mit den Hella-Teilenummern bestellt und auch bekommen zu haben, nachdem ich die letzen Teile von VW abgegriffen habe.
Die Teile heißen bei Hella:
Scheibe 9NU 104 487-00
Dichtung 9GD 104 486-00, bei VW 183 945 235
Quelle: TDV Teil 5 für den Iltis - danach hat die Druckschraube aber nur die o.a. VW-Teilenummer, obwohl es die eigentlich auch von Hella geben sollte...
Ich finde das auch etwas kleinkariert.
Wenn C- oder Airline-Schienen akzeptiert werden, würde ich einen Ausbau herausnehmbar machen und dann als Ladung betrachten.
Hallo Franko,
diese Rücklichter sind bei allen Fahrzeugen die gleichen. Allerdings unterscheiden sie sich in der Art der Kabeleinführungen. Die gezeigten Plastikeinführungen gehören zum Schlemmer-Schutzschlauchsystem, das eigentlich nur bei "äußerer Anwendung" genutzt wird, d.h. bei Fahrzeugen, wo die Rücklichter nicht in der Karosserie integriert sind. Beispiele wären der MAN KAT oder auch der U1300.
Ansonsten wird - wie z.B. auch beim Iltis oder einigen gepanzerten Fahrzeugen - ein mehradriges Kabel ohne Schutzschlauch nur durch die normalerweise verwendete Stopfbuchsenverschraubung geführt. Dies besteht aus:
eine Unterlegscheibe mit fünf Löchern, verdrehgesichert
eine Gummidichtung, ebenfalls mit fünf Löchern, verdrehgesichert
nochmal die gleiche Unterlegscheibe mit fünf Löchern, verdrehgesichert
eine Druckschraube, hier mit Gewinde PG11
Diese Teile sind auf dem Foto oben auch deutlich zu erkennen; zusätzlich noch die Gummimembran, die lediglich die dahinter liegende Durchführung des Kabels durch die Karosserie abdichtet. Allerdings scheint hier die Druckschraube mit Dichtmasse oder Fett fast bis zur Unkenntlichkeit zugeschmiert zu sein, weswegen das Bild etwas verwirren könnte...
Ich gehe davon aus, daß die Innereien der Verschraubung in der Form bei Dir auch vorhanden sind, wenn Du die Plastikteile von Schlemmer komplett rausschraubst.
Bei VW ist beim Iltis die Druckschraube einzeln gelistet und hieße N 028 833 1. Sie sollte aber auch im Elektrohandel (notfalls mit komplettem Schraubstutzen) erhältlich sein, wobei die PG-Gewinde da mittlerweile obsolet sind. Im Fahrzeugbau scheinen sie aber noch üblich zu sein.
Bei den Stehbolzen scheint es sich um Normteile zu handeln, die man aber aus einem Stück Gewindestange auch selbst absägen kann. Gleiches gilt für die Distanzhülsen, die ja eigentlich nur ein darüber geschobenes (dickwandiges) Rohr sein sollten.
.. bezüglich rückleuchten ( hab auch nur den schmalen streifen )
Falls jemand davon ein Paar (möglichst zusammengehörende, d.h. vom gleichen Hersteller) loswerden möchte, wäre ich für ein Bastelprojekt interessiert...
Falls es noch irgendwo aktuell sein sollte: der dazugehörige Stecker ist identifiziert, Datenblatt von AMP liegt mir vor und ist auf Anfrage verfügbar (ich hatte es hier aber auch schonmal irgendwo hochgeladen).
Es gibt von den französischen Rücklichtern unterschiedliche Modelle. Du beziehst Dich sicher darauf, daß das Rücklicht selbst nur der schmale Streifen zwischen Tarnlicht und Tarnbremslicht ist. Es gibt aber auch welche, bei denen Bremslicht und Rücklicht in der selben Lichtkammer untergebracht isind (ich hab sogar da verschiedene Versionen: eine mit Zweifadenlampe und eine mit zwei einzelnen Fassungen). Da wäre die Leuchtfläche mindestens so groß wie beim Iltis.
Moin,
unter Bezugnahme auf obige Signatur würde ich.mich gerne mit etwas off-topic anschließen:
Ich bin ständig auf der Suche nach Eisenbahn- Bastelresten/ Fahrzeugteilen in Baugröße N.
Vielleicht hat ja hier noch jemand ein zweites Hobby...
Ja, das ist PG11, auch bei der Nebelschlußleuchte bzw. Rückfahrscheinwerfer und auch bei den neueren Kennzeichenbeleuchtungen und Tarnrücklichtern.
Sollte jemand was mit dem Schlemmer-Kabelschutzschlauchsystem machen wollen: die fertigen Verschraubungssätze sind in PG9, da wird ein anderes Unterteil benötigt. Wer hier ein Problem hat, bitte per PN bei mir melden.
Setzt eine gewerbliche Güterbeförderung nicht voraus, daß man auch tatsächlich ein Gewerbe betreibt?
Das kann man ja nachweisen, ob man ein Gewerbe betreibt oder eben nicht.
Ich würde die PDF-Datei gerne dem Forum zugänglich machen, mir wird nur angezeigt die Datei sei zu groß.
Du kannst hier auch .pdf-Dateien mit picr.de einstellen.
Wenn Du einzeln verkaufst, hätte ich gerne den Anschlußkasten mit den blauen und gelben Polklemmen in der Schublade vorn links auf dem zweiten Bild.
Mal eine blöde Frage: wenn nur eine Gepäckbox o.ä. montiert werden soll - kann man die nicht direkt an die Anbauplatte schrauben? Dann könnte man sich die ganze Adaptiererei sparen...
Hallo,
ich gehe davon aus, daß es für die Verkehrswarnanlage keine separate TDV gibt. Wie schon erwähnt gab es das Fahrzeug ja als separaten Versorgungsartikel mit Verkehrswarnanlage, so daß die in der Fahrzeug-TDV - ggf. als Anlage - mit abgehandelt sein dürfte.
Es gab ja auch die Nachrüst-Verkehrswarnanlage für im V-Fall zu requirierende Zivilfahrzeuge; auch dazu habe ich bisher keine weiterführende Dokumentation gefunden. Vermutlich dürfte es dazu aber eine TL geben. Ansonsten dürften die oben abgebildeten Firmenunterlagen zur Instandsetzung grundsätzlich ausreichen.
Falls jemand zufällig im Besitz der Schaltpläne für Klangfolge-Steuergeräte sein sollte - ich wäre an Kopien interessiert, weil ich hier noch einige defekte liegen hätte...
Gibt es hier mittlerweile neue Erkenntnisse?
Wie oben schon gesagt, im Iltis gibt es eine Lampentestfunktion, die bei eingeschalteter Zündung die Kontrolleuchten (genauer: Kühlwasser- und Öltemperatur) angehen läßt und diese bei laufendem Motor dann ausgehen sollen. Das ist mit Dioden zur Ladekontrolleuchte bewerkstelligt. Kabelbrüche würden hier eher dazu führen, daß die Lampen zwar beim Lampentest (eingeschaltete Zündung) kommen, im Betrieb bei laufendem Motor aber (im Fehlerfall!) gar nicht angehen. Besagte Kontrolleuchten haben auch keine Masseverbindung, sondern hängen an Zündungsplus und werden über ihre Sensorleitungen im Motor gegen Masse geschaltet. Wenn hier jemand unbedingt einen Massefehler suchen möchte, kann er sich das Masseband vom Motor zum Rahmen ansehen. Probleme hier dürften sich dann aber eher durch einen schwächlich erscheinenden Anlasser zeigen.
Erfahrungsgemäß würde ich daher beim Iltis bei solchen Fehlern immer am Instrument anfangen zu suchen.
Der hier zu sehnde Reflektor gehört eigentlich zu den Lampen die in Funkrüstsätzen und Funkkoffern verwendet wurden. Da gibt es immer eine funzelige und eine helle Stufe.
Das kann ich aus meinem Funkkoffer nicht nachvollziehen. Die Lampe ist da zwar drin, aber es geht sowohl nach TDV als auch tatsächlich nur eine Plusleitung, geschaltet über einen einpoligen Schalter im Sicherungskasten.
Ich kenne den Reflektor mit den zwei Fassungen nur aus der Blinker/Standlichtkombination.