Bei Verwendung des Etikettenlösers würde ich aberr erst vorsichtig versuchen, ob sich dabei der Druck auflösen könnte.
Beiträge von dd1lm
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Auch, wenn das Thema schon etwas älter ist, wundere ich mich gerade, warum ich meine Lösung bisher nicht vorgestellt habe: bei mienem belgischen M100-Klon habe ich genau aufgrund des gezeigten Problems einfach die Halterung der Zugöse auf dem Kopf stehend eingebaut, so daß sie unterhalb der Deichsel liegt. Leider mußte ich dadurch auf die originale Klappstütze verzichten (klappt jetzt nach oben...) und habe deshalb notgedrungen etwas handelsübliches an der Deichsel befestigt (reversibel, ohne Bohren).
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Ungern, da Netzwerk ebenfalls vorhanden ist und ich eine Verwechslungsgefahr vermeiden will.
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Ich mache mal hier weiter, weil meine Frage im weitesten Sinne mit dem Thema bzw. Projekt zusammenhängt:
Die älteren fernmeldetechnisch bewanderten Kollegen kennen evtl. noch die wetterfesten ADo8-Dosen mit Verschraubung für Außenmontage. Da diese Norm ja leider obsolet ist, würde ich gern mal die Frage in den Raum stellen, ob es ein wetterfestes Äquivalent in TAE-Technologie gibt, sprich: eine TAE-Dose für Außenmontage?
Falls nein - was könnte man stattdessen nehmen?
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Die Halter sind keinem konkreten Fahrzeug zuzuordnen, sondern werden in der TDV des SEM 70...90 mit abgehandelt.
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Scannen war auch mein erster Gedanke. Gibt es eigentlich noch Handscanner? Ich hab schon ewig keine mehr gesehen.
Kriegst Du die Scheibe so zerschnitten, daß Du die Teile in einen Flachbettscanner reinkriegst?
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Weiß eigentlich jemand, wer der Zulieferer der Sicherungshalter ist?
Die sind ja nicht nur in etlichen Mercedes-Nutzfahrzeugen, sondern auch im Iltis verbaut.
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Hallo,
nach längerer Zeit kann ich diesen Thread aktualisieren, denn da ich gerade einen Wolf-Kabelbaum (dänisch) zur Instandsetzung hier habe, kann ich nun auch was zu den Örtlichkeiten und der Mechanik sagen.
Wie ich zu meiner Begeisterung feststellen konnte, hat das Halteblech, auf dem sich neben dem Sicherungskasten auch das Scheibenwischer-Steuergerät sowie das Blinkrelais befinden, sogar schon passende Bohrungen, um weitere Relaissockel zu montieren. Das habe ich natürlich dann auch genutzt und die oben genannten Hella-Relaissockel nachgerüstet (den Sockel für das Blinkrelais habe ich aus Gründen der Einheitlichkeit gleich mit getauscht).
Die Verkabelung habe ich wie schon am Anfang beschrieben geändert, wobei es tatsächlich aufgrund der Enge der Einbausituation gereicht hat, die Flachsteckhülsen vom Sicherungsträger aus den 6pol.-Mehrfachsteckern zu entnehmen und in die Relaissockel umzustecken. Die Einspeisung für die Relais habe ich mir von einem freien Kl. 30-Anschluß des Sicherungskastens (Einspeiseseite) geholt. Das bedeutet, daß keins der neu anzufertigenden Kabel wesentlich länger als 10cm sein mußte.
Aussehen tut das Ganze nun so:
Der einzige Wermutstropfen der Aktion war, daß ich das Blinkrelais tauschen mußte, da das originale Relais so breit war, daß in den benachbarten Sockel das Relais nicht reinpasste (Daten- und Pinkompatibler Ersatz:Hella 4DM 004 639-06)...
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Soweit die Modifikationen überhaupt zulässig sind, sollten sie zeitgenössisch sein, d.h. auch vor 30 Jahren schon in der Form möglich gewesen sein. Abgesehen von gesetzlich vorgeschriebenen Nachrüstungen wie Blinker/Warnblinker werden oft auch Umbauten toleriert, die gesteigerter Sicherheit dienen. Hier ist die Bandbreite aber sehr groß und deshalb dann auch diskussionswürdig. Der eine Prüfer würde z.B. LED-Scheinwerfer als Sicherheitsgewinn akzeptieren, der nächste sie wieder als nicht original ablehnen.
Wie oben schon gesagt - bezieh den potentiellen Prüfer frühzeitig mit ein!
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Es wird ja nicht alles so heiß gegessen, wie es gekocht wird.
Wenn das Auto in einem Zustand ist, daß es ohne weiteres eine HU besteht und drüber hinaus original und in einem Zustand ist, den man als gut bzw. erhaltenswürdig einstufen kann, sollte eine H-Abnahme kein großes Problem darstellen. Notfalls kann man ja auch mal im Vorfeld mit dem Prüfer sprechen.
Ich würde erstmal auf den technischen Zustand achten und eine HU bestehen, der Rest wäre dann die Kür.
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und das bleibt (ewig) gültig.
das würde ich jetzt nicht so unkommentiert stehenlassen. Wenn der Prüfer später der Meinung ist, das Fahrzeug wäre nicht mehr in entsprechend erhaltenswürdigem Zustand, kann er durchaus das H aberkennen (wurde mir bei meinem Unimog angedroht, weil ein kurz vor der HU stattgefundener Vandalismusschaden (Schnitt im Fahrerhausverdeck) noch nicht behoben war).
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Meins ist ganz popelig als Warensendung gekommen...
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Ich hab mir vor gar nicht allzu langer Zeit eine neue Crimpzange gekauft ( https://www.amazon.de/dp/B001I…yo2ov_dt_b_fed_asin_title ), zu der es auch Einsätze für abgewinkelte Kabelschuhe gibt ( https://www.amazon.de/dp/B09S1…yo2ov_dt_b_fed_asin_title ). Eigentlich war das der Grund für die Anschaffung, denn ich hatte Scheinwerferstecker zu machen. Für die dafür verwendeten großen Flachsteckhülsen hat es auch gut geklappt, aber für die normalen 6,3mm passen die Einsätze auch nicht. Da bin ich auch noch auf der Suche...
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Hallo Frank,
ich wollte das Thema nochmal aufgreifen, denn Du hast sie ja 2023 schonmal hier komplette Räder für Graaf Hahn 0,5t BW Anhänger angeboten.
Mein Interesse an einer einzelnen Felge besteht immer noch, und ich würde mich freuen, wenn wir das Thema denn auch zum Abschluß bringen könnten. Ich würde mich daher über Zahlungsdaten usw. sehr freuen.
VG
Andreas
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es lag letztendlich an einem hakenden Thermostaten,
Das Problem kenne ich von meinen Polos zu gut...
Erklärt aber leider nicht das Öl im Kühlwasser.
Ich bin gespannt auf die Lösung.
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mit dem FAF 80 Fuß dran. Mit diesem Antennensetting
Denk dran, daß im FAF80 ein frequenzabhängiges Anpassnetzwerk ist. Wahrscheinlich wird er nur bei 6m funktionieren, aber nicht auf Kurzwelle.
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Hallo,
die Hörer sind heute wohlbehalten angekommen.
VG
Andreas
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Ah ja, vielen Dank für die Info.
Ich bin mir nicht so ganz sicher, aber es kann sein, daß im FAF80 ein frequenzabhängiges Anpassnetzwerk drin ist. Das solltest Du vor der Inbetriebnahme untersuchen. Alternativ könnte man einen AB-15 verwenden. Der ist etwa identisch mit dem MP-65, hat aber unten eine PL-Buchse.
Ich deute den Einbausatz so, daß bei einem Funkgerät nur die hintere Antenne montiert ist. Dazu gehört das Kabel W7. Das geht vom Antennenfuß nach unten und geht dann im Prinzip im hinteren linken Seitenteil hinter der Verkleidung verlegt und kommt dann etwa mittig raus und geht dann zum Funkrack, das ja hinten mehr oder weniger mittig steht.
Wo würdest Du das Funkgerät denn hinbauen wollen? Bei der Größe würde es sich eher anbieten, es im Autoradioschacht unterzubringen, wenn der nicht durch die Batteriespannungsanzeige der Funkbatterien belegt ist. Bei der vorderen antenne kommt das Kabel irgendwo auf der Beifahrerseite rechts in der Gegend der A-Säule in den Innenraum, geht vorne unten um den Beifahrerfußraum zur Mittelachse und geht dann in den Kabelkanal, der auf dem Mittelkonsolenblech anfängt und nach hinten auf dem Mitteltunnel zum Gerätegestell geht. Ich weiß ja nicht, was Du alles vom Funksatz an Teilen hast, aber die Mechanik ist doch recht aufwendig.
Wenn Du das Gerät tatsächlich benutzen willst und den Antennenfuß vorn rechts hast, würde ich einfach eine entsprechende Länge RG-223 oder notfalls RG-58 besorgen und selbst nach Bedarf versteckern und zum Einbauort des Gerätes legen, zumal ich davon ausgehe, daß das W7 für die vordere Antenne zu kurz sein dürfte.
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zum Einbau einer (Flug-)Funkanlage
Was hast Du denn da genau vor? Flugfunk im Wolf wäre mir persönlich neu, ich kenne da nur die SEM-Rüstsätze. Flugfunk kenne ich höchstens im VW-Bus (Einbausatz Flugsicherung mit XD/XU611, hab ich in meiner Sammlung).
Beschreib Dein Vorhaben doch mal näher!
VG
Andreas
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Ein Relais ist für die Hupe zuständig, das wäre ein normales Arbeitsstromrelais. Die Kabelfarben hier wären blsw, gebrückt von Kl 30 auf 86, brsw zum Hupenknopf und blrt zur Hupe.
Das zweite Arbeitsrelais könnte das zum Funkgeräteanschluß sein, das sich durch dicke (6mm²) rote Leitungen auszeichet und eine dünne blaue Leitung zur Ansteuerung benötigt. Ich bin mir aber nicht sicher, ob das auch da sitzt oder aufgrund seiner möglicherweise größeren Bauform woanders als am Relaisträger sitzt.
Wofür da der zweite Steckplatz dann wäre, kann ich aus dem Schaltplan nicht ersehen, da sind nur diese beiden Relais drin. Die VW-Relaisträger sind anreihbar, ggf. wäre da bei einer RKL noch das dazugehörige Stromrelais in einer dritten angeklipsten Fassung (VW 135 937 501 A).
Der sechspolige Stecker geht auf das Blinkrelais. Die TDV verweist hier nur auf eine VW-Teilenummer, man kann aber auch andere Relais, z.B. Hella 4DM 004 636-06 verwenden, sofern sie die entsprechenden Daten haben. Die Kontakte (Flachsteckhülsen) kann man vorsichtig aus dem Stecker entnehmen und ggf. in einen anderen Sockel (z.B. oben genannter Anreihsockel) einstecken. Bei Fragen hierzu stehe ich gern zur Verfügung.