Beiträge von dd1lm

    Ja, ich hätte auch eher auf 16 getippt. Beim 10SL ist das Mittelteil nur einen guten cm im Durchmesser.


    Ich hab eben mal die Stecker bei Schmitti angesehen. Der nimmt ja für gebrauchte, unvollständige Ausbauteile mehr als den Neupreis im Handel und bezeichnet sie auch noch falsch (ein U-382 ist kein NF6...), Steckverbinder nach DIN41612 für 10,-, kosten neu bei Reichelt 1,90 usw. Ich kann nur jedem Laien abraten, da zu suchen.


    25u.de

    Hallo Chris,

    für Neuware wäre der Preis eigentlich nicht unrealistisch. Bei Gebrauchtware wäre ich vorsichtig, weil die Stecker heutzutage meist in Crimpform geliefert werden und eigentlich kein zweites Mal verwendet werden können (wenn man kein Ausdrückwerkzeug, Ersatzpins und die korrekte Crimpzange hat).

    Wenn es tatsächlich nur eine Spannungsversorgung ist, würde ich die Buchse gegen was nach ISO 4165 tauschen wie z.B. https://bw-schmitti.de/Milit.-…l.-VG96921F001/1800001627 (auch da ist der Preis wieder..., siehe Materialanhänger). Die Teile gibt es neu von Mähler&Kaege https://www.ringelberg-ohg.de/partner/m_k/ (Katalogdownload unten!)

    Hallo Chris,


    ich stelle mal einen Katalog ein. Danach dürfte es sich bei der Buchse um eine MS3102R16S-4S handeln (ich gehe mal davon aus, daß die Pins waagerecht sitzen und nur das Gummi etwas verdreht ist?), sofern mir die Umrechnung in Zoll gelungen ist. Das wäre aus Seite 21 bzw. 28 im pdf herzuleiten. Der Gegenstecker hieße dann MS3106( )16S-4P, wobei in der Klammer dann der Buchstabe entsprechend des gewünschten Gehäuses eingesetzt wird. Der allerletzte Buchstabe, bei der Buchse hier das S, steht für Socket bzw. Pin, d.h. wenn du eine Buchse mit weiblichen Kontakten wie hier mit S hast, muß der Gegenstecker dann ein P für Pin haben.

    Du kannst Deine Buchse ja mal mit dem Katalog vergleichen. Mit den Bezeichnungen (das sind mehr oder weniger auch Norm-Teile) sollte die Suche erfolgreicher sein, als wenn Du Dich jetzt nur im Clansman-Bereich umsiehst.

    Erhältlich sind die Stecker auch bei den normalen Händlern wie Farnell, RS-components usw., vereinzelt sogar bei Conrad (ggf. über den Firmenkundenzugang suchen). Auf jeden Fall kann Dir http://www.jowosy.de weiterhelfen.


    47067425sd.jpg


    PS: falls Du zufällig einen Schaltplan von Deinem Fahrzeug in elektronischer Form hast - würdest Du ihn mir für meine Dokumentationssammlung zur Verfügung stellen?

    Hallo Steffen,

    wenn du den Schaltplan in elektronischer Form hast - würdest Du ihn mir evtl. zukommen lassen oder hier posten?


    Leider ist mir das Fahrzeug nicht geläufig, was z.B. einen Tarnlichtschalter bzw. das Wegschalten der Zivilbeleuchtung wie z.B. Rückfahrscheinwerfer angeht. Ich würde auch erstmal den Hinweis von tante Ute befolgen, um einen Massefehler auszuschließen. Wenn das OK ist, dann würde ich mal im Schaltplan prüfen, woher das Rückfahrlicht eigentlich kommt. Das wäre nach meiner Erfahrung von hinten nach vorn Rückfahrscheinwerfer, Schalter am Getriebe, Sicherung, (Tarnlichtschalter, soweit vorhanden), Zündschloß. Sofern der Schalter am Getriebe nicht zugänglich ist, würde ich als nächstes mal die Sicherung ziehen, um zu sehen, ob sie dann ausbleiben. Falls nicht, wäre tatsächlich zu befürchten, daß der Kabelbaum gequetscht ist und irgendwo einen Schluß hat. Weiterhin würde ich mal das Leuchtmittel rausnehmen und an der Fassung die Spannung ohne Last (zu einem bekannt guten Massepunkt) zu messen. Wenn dann 24V anliegen, ist da irgendwas hochohmig, was ebenfalls auf einen gequetschten Kabelbaum schließen lassen würde.

    Ich würde - insbesondere bei einer Neuverkabelung - grundsätzlich zur Beleuchtung immer ein Massekabel dazu legen, um derartigen Problemen aus dem Weg zu gehen. Gerade bei einzeln neu lackierten Teilen ist meist naturgemäß keine gute Masseverbindung vorhanden, und das wird oft bei Restaurierungen übersehen.

    Hallo Chris,


    Clansman ist eigentlich eine Bezeichnung für eine Funkgeräteserie, wo diese Stecker vermutlich auch verwendet wurden.

    Sieh mal nach, ob auf der Buchse (vermutlich auf dem Flansch) was draufsteht. Ich vermute, es dürfte in Richtung MS3102A22-2S oder so ähnlich tendieren. Der dazugehörige Gegenstecke würde dann MS3106E22-2P heißen. Mach bitte mal ein Bild direkt von oben und gib genaue Maße an (zumindest den Durchmesser, ggf. die Abstand der Pins).

    Ist auf der Unterseite eine Gehäuse dran oder sind die Pins da freiliegend? Wofür ist der Stecker überhaupt?

    Hallo,


    vor längerer (viel längerer) Zeit hatten wir hier mal ein Thema, bei dem es um den Betrieb von Feldtelefonen usw. auf Treffen ging bzw. inwieweit man das mit den gängigen Mobilfunkstandards verknüpfen könnte. Leider kann ich es nicht wiederfinden (vermutlich ist es einem Forumsupdate zum Opfer gefallen?), sonst hätte ich da weitergeschrieben. Vielleicht erinnert sich noch einer der damaligen Teilnehmer (ich kann mich nur noch an Dieselstrudel erinnern) daran?


    Da ich mich derzeit mit dem Aufbau eines zweiten i-Telex ( http://www.i-telex.net ) für Ausstellungen beschäftige, kam wieder die Frage nach einer Mobilfunkanbindung dafür.

    Momentan habe ich eine LTE-Fritz!Box 6840, die für das Fernschreiben wurderbar funktioniert.

    Nun würde ich gern das Ganze auch dahingehend erweitern, daß ich da auch ein analoges Telefon (evtl. 10er-Vermittlung) anschließen wollen würde. Sowohl die SIM-Karte/der Vertrag als auch die Hardware der Fritz!Box würden das hergeben, aber ich kriege die Telefonie über LTE in der Box einfach nicht konfiguriert.

    Kann mir hier irgendjemand weiterhelfen?

    Hallo,

    die genannten Scheinwerfer waren übrigens auch am Magirus mit Raketenwerferaufbau verbaut, allerdings ist da nun wieder die Halterung anders, so daß sie anstelle der handelsüblichen Blech-Scheinwerfer auf einen Rohrstutzen gesteckt werden können (Bestandteil der vorderen Kotflügelhalter), wobei dann auch der "Steckverbinder" entfällt. Die Halterung als Einzelteil konnte ich anhand der Magirus-TDV allerdings nicht identifizieren, da sie zwar eingezeichnet, aber nicht als separates Ersatzteil gelistet ist.

    Hallo,

    ich hab jetzt nur die TDV vom Fuchs zur Hand, da wird sie geschraubt (gemäß TDV wird auch die Grobeinstellung der Scheinwerfer durch Beigabe von Unterlegscheiben unter dem Flansch gemacht). Allerdings sind da die Scheinwerfer nicht ganz identisch, weil sie nicht das integrierte Tarnlicht haben. Ich könnte mir aber gut vorstellen, daß der Rest gleich sein dürfte, dann ist eben einer der vier Kontakte nicht belegt. Die Teilenummern deuten alle auf Hella.


    Ich habe mal die Fuchs-Teilenummer gegoogled, sieht passend dafür aus und heißt bei Hella 8XT 002-116-00 (bitte hinsetzen, bevor der Preis gesucht wird)...

    Die Idee mit dem Überprüfen der Verkabelung wäre auch nicht so schlecht, nicht nur im Hinblick auf den Zustand, sondern auch auf den richtigen (sinnvollen) Querschnitt sowie eine gute Masseverbindung. Es ist mir nicht ersichtlich, was da serienmäßig an Querschnitt verbaut ist, aber m.E. sollten da mindestens 1,5mm² sein. Vielleicht bringt das versuchsweise Nachlegen einer weiteren Masseverbindung direkt zur Batterie neue Erkenntnisse.

    Ich würde auch erstmal die Spannung direkt am Scheinwerfer messen und davon ausgehend weitersuchen.

    falls es weiterhilft: die originalen Scheinwerfer sind von der französischen Firma Teleflex und heißen da 3065798

    Vielleicht könnte man damit ein entsprechendes Gleichteil eines anderen Herstellers identifizieren und danach eine Halogen-Variante suchen. Ich kann mir aber nicht vorstellen, daß das nun sowas ausgefallenens sein soll, daß da keine Standardware von Hella o.ä. passen sollte.

    Ich finde es allerdings erstaunlich, daß es offensichtlich Unterschiede zwischen den einzelnen Vorschriften gibt: in den Schaltplänen werden die Scheinwerfer mit 70/75W beschrieben, im Ersatzteilkatalog wird aber nur auf eine Bilux-Lampe mit 50/55W verwiesen.


    Mein Bauchgefühl sagt mir, daß evtl. der freundliche IVECO-Händler eine Idee haben könnte (Viererclub)...

    Beim TRM2000 werden die Scheinwerfer über Relais geschaltet, allerdings läuft die Versorgung über einen Kontakt des Tarnlichtschalters. Ich kenne die französischen Tarnlichtschalter nicht, aber wenn die ähnlich dimensioniert sind wie unsere, würde ich mir da keine Sorgen machen.

    Ausgehend von den Erfahrungen mit meinem Unimog würde ich mir eher Gedanken bezüglich Übergangswiderständen im Sicherungskasten machen.

    Moin,

    ich hatte bei meinem 1t-Anhänger ein ähnliches Phänomen. Bei mir konnte ein älterer Lagerist unseres IVECO-Händlers ein passendes Teil herzaubern.

    Es hat mir schon häufiger geholfen, einfach mal mit dem defekten Teil in der Hand alle möglichen Händler-Ersatzteiltresen oder auch den technischen Handel wie bei uns Mordhorst&Bockendahl gerade bei dem Verdacht eines Normteils zu besuchen (da habe ich z.B. Ersatzdichtungen für die Fenster im Unimog-Koffer als Meterware gefunden).

    Hallo,


    was das ist, haben die Kollegen oben ja schon beantwortet. (So einen Sprechschaluch vom 404 müßte ich auch noch irgendwo liegen haben).

    Ich habe einige Konversationen gelöscht, sollte jetzt gehen.


    Zur Vervollständigung: ich hab das Teil auch dem Unimog zugeordnet, denn der Stecker auf der anderen Seite bzw. sein Gegenstück dient da auch dazu, eine Kabine mit Strom zu versorgen. Deshalb ist der so umfangreich und darüber wird z.B. auch das/die Trennrelais geschaltet.


    Ich habe den Transport auf der Ladefläche eines 1017 bis etwa 1988 noch selbst über mich ergehen lassen, aber zu der Zeit wurde das offensichtlich umgestellt. Das letzte Jahr meiner Dienstzeit (1989) sind wir dann nur noch in Bussen transportiert worden.