Moin,
wie eilig ist das denn?
Mit Druckluftanlagen hab ich nicht so die große Ahnung, aber bin auch nicht so ganz ungeschickt.
Auf jeden Fall kann ich Dir mit elektrischen Dingen helfen.
VG
Andreas
Moin,
wie eilig ist das denn?
Mit Druckluftanlagen hab ich nicht so die große Ahnung, aber bin auch nicht so ganz ungeschickt.
Auf jeden Fall kann ich Dir mit elektrischen Dingen helfen.
VG
Andreas
Das mit der Bremse ist relativ, denn die Auflaufbremse funktioniert nur mit der NATO-Öse. Mit der zivilen Öse ist der Anhänger nicht gebremst bzw. hat nur eine Feststellbremse.
Ich vermute, daß daher die 750kg daher kommen.
Der Entstörfilter sitzt letztlich in der Leitung 15, d.h. Zündungsplus zur Zündspule (die Vorwiderstände ignoriere ich hier der Einfachheit halber mal). Wenn man ihn wegläßt, passiert natürlich erstmal gar nichts. Das Kabel müßte dann direkt an die Zündspule angeschlossen werden. Inwieweit das bei der geschirmten Spule möglich ist, kann ich mangels Iltis nicht beurteilen, elektrisch ginge das aber.
Wenn mir jemand die Maße und ein paar Detailbilder der Einbausituation und der Widerstände gibt, könnte ich Kabelbäume zum Selbstkostenpreis nachbauen.
Sieht toll aus. Was wiegt das Teil denn?
Ich könnte einen Lichtmaschinenregler anbieten und hätte auch ein Munga-Schalterpanel (die Schalter sind ja auch querschnittlich). Das ist teilweise verkabelt und könnte mittels NATO-Lichtschalter die Leuchten bespaßen. Ein Fernllichtschalter wäre da auch drauf. ebenso die kleine Steckdose. Auch die Sicherungskästen sind dran. Eine Fremdstartdose könnte ich wie auch ein Leitkreuz ebenfalls anbieten.
Einen einzelnen Lichtschalter könnte ich auch noch haben, auch noch Tarnbremslicht und Kennzeichenleuchten.
Das mag ja sein, trotzdem finde ich es etwas befremdlich, daß ein "no-name-"Produkt nicht deutlich (ich gehe davon aus, daß hier die Kalkulationen keinen besonders großen Spielraum hergeben) günstiger erhältlich ist als ein mehr oder weniger gleichwertiger Markenartikel, zumal oft dann noch an den Zutaten gespart wird (siehe Stiftung Warentest oder ZDF-besseresser). Und Famila ist hier auch nicht gerade als einer der günstigsten Anbieter bekannt.
noch ein Nachtrag zu #847:
nachdem ich nun auch eine Bezugsquelle für die originale Buss-Ware gefunden habe, nämlich z.B. bei Famila, habe ich die erstaunliche Entdeckung gemacht: die REWE-Hausmarke ist mit 1,99€ teurer als das Original für 1,89€
Nein, kannst du nicht!
Klemme 30 ist Dauerplus, Klemme 15a soll ja nur Spannung führen, wenn der Anlasser auch tatsächlich arbeitet.
Du kannst höchstens ein Relais dazwischen setzen und Klemme 30 durchschalten und das Relais mit Klemme 50 (Anlasser ein vom Zündschloß) ansteuern.
Irgendwie erinnere ich mich vage, daß unsere 1017 beim Bund damals (ca. 1988) Tarnbeleuchtung gehabt haben, zumindest vorne.
Wenn ich mich recht erinnere, hatten sie aber hinten die großen zivilen Dreikammer-Rücklichter. Ob die ein Leitkreuz hatten, weiß ich nicht mehr.
Wie sieht denn Dein Lichtschalter aus? Ggf. könnte man daraus auf die Schaltung schließen.
Gemäß §32c StVZO kann ich nicht erkennen, daß der Unterfahrschutz demontiert werden kann. Da es sich bei dem 1017 um ein mehr oder weniger handelsübliches teilmilitarisiertes Fahrzeug handelt, greift auch keiner der Ausnahmetatbestände nach Absatz 3.
Daß das Fahrzeug H-Kennzeichen hat und demzufolge auch original ist, ist hier irrelevant, da eine Nachrüstpflicht besteht.
Man kann ja bei einem älteren Fahrzeug auch nicht einfach den Blinker ausbauen, auch wenn dieser original Baujahr-entsprechend nicht vorhanden war, weil es auch hier eine Nachrüstpflicht gab.
Im Übrigen handelt es sich um eine nicht so ganz sinnlose Sicherheitseinrichtung zum Schutz anderer Verkehrsteilnehmer. Ich appelliere hier an das Verantwortungsgefühl des Fahrzeughalters.
Bei der Zulassung meines Unimogs kam der Prüfer von alleine drauf, daß Absatz 3 Satz 4 gilt und hat ihn da nicht gefordert (steht im Widerspruch zum Verwendungszweck des Fahrzeugs (als Geländefahrzeug)), beim 1t-Anhänger gab es tatsächlich Diskussionen darüber, aber hier hat mich §32b Absatz 1 gerettet, der besagt, daß er erst bei einem Überhang von mehr als einem Meter erforderlich ist, die ich zum Glück nicht hatte.
Aber ich komme immer wieder zu der Erkenntnis, dass man am besten in einer Jurte wohnen sollte. Da gibt es nicht so viele "Vorschriften".
Deshalb hätte ich am liebsten ein Hausboot...
Moin,
wie ich heute auf der Suche nach Mittagessen zufällig feststellen konnte, ist auch die Hausmarke von REWE ein Produkt von Buss:
Hallo Matthias,
die Frage nach der NATO-Kupplung stellte sich bisher schon häufiger.
Grundsätzlich schreibt die StVZO nicht vor, daß nur DIN-Kupplungen verwendet werden dürfen. Es wird nur gefordert, daß sie selbsttätig und sicher sein muß. Sofern ein Prüfzeichen darauf vorhanden ist, sollte es eigentlich kein Problem sein, die NATO-Kupplung eingetragen zu bekommen. Erfahrungsgemäß ist man dann trotzdem der Gnade des Prüfers ausgeliefert, wie ich bei meinem Unimog erfahren habe. Er wollte von mir eine Ausnahmegenehmigung haben, aber die dafür zuständige Behörde war der Meinung, daß das nicht nötig wäre, weil ja ein Prüfzeichen vorhanden sei und sie damit eintragungsfähig wäre. Das sah die Zulassungsstelle dann nun wieder anders, und nach einem Vierteljahr Diskussion bekam ich dann nun doch meine Ausnahmegenehmigung...
Um zur ursprünglichen Frage zurückzukommen: ich halte den 1t-Anhänger (ich hab den auch mit Einbausatz SEA 2kVA) für den Wolf ungeeignet, weil er für das untermotorisierte Fahrzeug viel zu schwer ist. Marcus ist mir schon zuvor gekommen; ich empfehle auch den Geroh-Anhänger oder ausländische Pendants wie den HMK M92, Stinger oder M100(Klon)/M416.
Oder Du siehst Dir das hier Umbau vom 750KG Möbelhaushänger zum Bundeswehr Anhänger mal an...
Ist zwar nicht so ganz aktuell, aber dann füge ich mal zwei Fotos von oben von dem oben gezeigten Turm an.
Blikck nach Norden:
Blick nach Süden:
Laut Aussage der Einwohner anläßlich eines Aufenthaltes/Truppenbesuches 1988 handelte es sich bei diesem Standort um die kleinste eigenständige Kaserne der Bundeswehr mit 16 Einwohnern.
Als ich vor zwei Jahren zuletzt da war, war sie natürlich nicht mehr eigenständig und hatte noch ca. drei Einwohner...
Hallo Lorenz,
frag mal Munin , er hatte mal ein Bild seiner Kübel-AHK hier RE: ! Suche ! Westfalia Anhängerkupplung für Pendelachser "321-059" gepostet und hat offensichtlich so eine Dose.
Ich erinnere mich, daß die hier im Forum auch schonmal behandelt wurde, aber ich finde das nicht wieder.
VG
Andreas
Ich glaube, wir schweifen ab...
Ich bin mir nicht sicher, ob sich eine Werkstatt wirklich den Aufwand antut, denn wenn der Kunde sich vorher einen Kostenvoranschlag geben läßt und den Preis sieht, wird er sich das sicher überlegen und weiter nur mit Stufe 0 oder 4 lüften. Mir als (technisch durchaus vorgebildeten) Kunden wäre eine derartige Rechnung nicht plausibel zu machen im Verhältnis für den Ersatzteilpreis (autodoc ca. 16,-). Leider sind gerade Renault-Nutzfahrzeuge im Internet schlecht dokumentiert, so daß ich bisher noch keine Explosionszeichnung des Bereiches gefunden habe, wie ich es z.B. aus den Ersatzteilkatalogen von VW gewohnt bin (was übrigens auch die Beschaffung alternativer Ersatzteile sehr erschwert). Selbst bei mehr oder weniger baugleichen Fahrzeugen (Master III = Nissan = Opel Movano) ist nur rudimentär was bei Opel zu finden.
Moin,
mir steht eine ähnliche Operation bei einem Renault Master II noch bevor, wo der Vorwiderstand defekt ist. Nach mehrtägiger Suche konnte ich ihn nun zumindest optisch ausmachen, aber was denken die Hersteller sich eigentlich bei derartigen Einbauorten???
Ich will doch nicht das ganze Auto zerlegen...
Moin,
das Problem hatte ich mit der Seitentür der FuKo auch (habe dann aber ein neues Schloß auftreiben können).
Alt eingesessene Schlüsseldienste sind teilweise in der Lage, anhand des vorgelegten Schlosses einen Schlüssel nachfertigen zu können. In Kiel würde ich die Firma Makowski empfehlen.
VG
Andreas
Die Stadt Kiel verhökert gebrauchtes Pflaster zu einem Spottpreis...
Ja, aus unserer Straße...
Das Tiefbauamt hatte bei der Sanierung drauf bestanden, eine Schwarzdecke zu legen, weil man sie dann besser als Fahrradstraße verkaufen kann und dafür Fördermittel kassieren konnte. Auf Protest der Anwohner hin hieß es, wenn uns das nicht passen würde, würde gar nichts gemacht werden oder die Anwohner müßten die Sanierung bezahlen. Als Kompromiß hat man dann die Granitwürfel auf dem Seitenstreifen als Parkfläche verbaut und nur die Fahrbahn geteert, nachdem die beiden anliegenden großen Wohnungsbaugesellschaften sich beschwert hatten, daß sie bei Sanierungen Denkmalschutzauflagen bekommen hätten, die Stadt Kiel sich aber dann nicht an die eigenen Vorgaben hält.
Es wurde dann auch verkündet, das Pflaster würde bei der Stadt für Reparaturarbeiten oder für andere Flächen eingelagert.
Merkwürdig - die LKWs, die die Steine abgeholt hatten, hatten alle dänische Kennzeichen...