Der
Beiträge von 27Volti
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Gibt auch STVAs in anderen Bundesländern ,die die Zulassung eines Fahrzeuges kategorisch ablehnen ,nur weil etwas mit Lösch...in der Fahrzeugzuordung steht.(noch nicht mal Feuerlösch... wohlgemerkt)
Dasselbe Fahrzeug ,immer noch feuerwehrrot , als FZG mit Tank beschrieben ,war dann wieder zulässig
.(die Idee stammt vom findigen Tüvprüfer)
auch die sind nicht immer die Spielverderber , auch mal das STVA anfragen ,was die vor Ort zulassen wollen.
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Bei den 230GE Schweiz Plane gibt es ja 2er und 1er Sitze ,zumindest nach dem was das Foto hergibt sieht die Sitzfläche und das Untergestell
ähnlich aus ,die Lehnenfläche ist abgerundeter
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würde ich mich drüber freuen
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Früher bei Fahrzeugen der 1.Generation waren die Steckdosen die grössere Variante ,zu finden bis vielleicht Mitte der 70er Jahre
danach wurden die heute anzutreffenden kleineren Dosen verbaut.(passt ja zum Aler des Kranaufbaues bzw zum Fahrzeug)
dann sind die Fahrerkabineseitigen bestimmt mal erneuert worden
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Pkt. 1 : Farbe tropen
Pkt. 2 : Name auf Vorderseite 27Volti
Pkt. 3 : Größe L
Pkt. 4 : Anzahl -1-
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So wie Tom 181 das beschrieben hat ist das meinerseits bei den LED`s gemeint.
Der Scheinwerfer selbst wird mit dem jeweiligen Leuchtmittel geprüft
aber die Freigabe (ABE) ist ein seperates Thema (sonst braucht es logischerweise keine Freigabe Liste)
Falls Fahrzeugbezogene Freigabe nicht vorhanden führt das zur Einzelabnahme.
Osram/Philips anschreiben und um Aufnahme des Volvos in die Li
ste bitten
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Ja ,der 7" Bilux hat eine gewölbte Glashaube , ein 7" H4 eine plane Glasoberfläche und intern einen gegenüber den Biluxscheinwerfern anders geformten Reflektorfür den anderen Abstrahlwinkel der H4 Glühmittel.
Jeder (Bilux bzw H4) hat eine eigene Freigabe .
Es gibt auch für die Bilux Scheinwerfer H4 Lampen mit Bilux Sockel (da passt der BiluxReflektor nicht so ganz)
Die LED Leuchtmittel müssen eine Freigabe für den Scheinwerfereinsatz haben (hier wohl H4 Einsatz)
und eine Freigabe für den Fahrzeugtyp (was aber wg Alter Bekanntheitsgrad) beim Volvo nicht im Focus der LED Glühmittelhersteller,die
sowas für Oldtimer Prüfen lassen bzw Freigeben lassen.(da geht es dann in der Regel um Volumenmodelle /Käfer/Golf 1 Porsche etc.
Zumindest für Mercedes G (wobei ich nicht weiss ob die auch Puch G auf dem Schirm haben) gibt es inzwischen wohl Freigaben.
Da kannst Du nur mal bei Osram etc anfragen ,ob es LED Scheinwerfer Freigaben für den Volvo gibt
die 7" Einsätze gibt es ja auch bei Landrover Toyota .......... (die sind von der Befestigung abgesehen sehr ähnlich)
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Den üblicherweise guten Erhaltungszustand der Schweizer Fahrzeuge kann man nicht 1:1 auf die Schweizer Fahrzeuge aus Auslandseinsätzen übertragen (all die weissen Fahrzeuge aus Swisscom und div UN Missionen) ,Laufleistung vielfach höher und dort dann feldmässige Instandsetzung ,
auch beim G dort wegen fehlender Versiegelung recht starke Rostschäden ,die man bei den "normalen" Puch 230GE nicht findet.
Die sind im Vergleich ungewöhnlich heruntergeritten
und hier mal so die bei den Ausschreibungen angezeigten Mängellisten der 270CDI:
oft enthalten Motor Getriebeprobleme und Rost
da die Ohne Aufbereitung einfach so angeboten werden darf man dort noch sehr viel investieren.
Folgende Mängel sind bekannt:
- Motor startet nicht (keine weiteren Angaben)
- Motorstörlampe leuchtet
- Abgasanlage instandstellen
- Getriebe prüfen, instandstellen (keine weiteren Angaben)
- Motorhaubenzug defekt
- Lenkgeometrie prüfen
- Diverse Roststellen an: Scheibenrahmen, Unterboden, Heckbereich
- Risse in der Mittelkonsole
- Ecke von Stossstange fehlt
- Waschanlage ohne Funktion
- Batterien ersetzen
- Kopfstützen fehlen
- weitere fehlende Teile und Schäden können nicht ausgeschlossen werden
Folgende Mängel sind bekannt:
- Mängel gem. Kalkulation
- Stossdämpfer ersetzen
- Lenkgeometrie prüfen
- Rost an Kotflügel
- Hecktüre instandstellen
- Lichtanlage instandstellen
- Batterien ersetzen
- Kugelkopf-Anhängerkupplung fehlt
- weitere Schäden können nicht ausgeschlossen werden
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Wenn waren dieser Halter nur in einem INTAFF Puch verbaut ,die gab es mit Wasserstandheizung und unter dem Halter befindlichen Vor/Rücklaufschlauch für den im Funkraum angebrachten Zusatzwärmetauscher kA wofür die benutzt wurden ,da die meist keine Spuren von weiteren angeschraubten Teilen aufwiesen.
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Die von PAC ist doch die Auto HAk mit dem kleinen D Wert (weil Kupplungshaken nur verschraubt)
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Die Auto Hak bzw die über PAC vertriebene Auto Hak hat nur einen kleinen D Wert von 13,.. die kann zwar 3,5to ,aber nur an einem kurzen G
beim langen 230GE kommt mit diesem D Wert eine maximal Anhängelast von ca2,5To raus
Beim langen G AHK mit hohem D-Wert wählen
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Bin ganz bei den Ausführungen vom Wolf bezüglich Betriebsstoffen die es damals gab.
ZitatAllerdings Zitat vom Meister meiner Renault Werkstatt: Sie können getrost 3 oder 4000 km überziehen, das macht nichts.
Doch ,macht es wohl (technisch gesehen nicht) aber:
beruflich genutzter Renault Berlingo ,immer ordentlich gewartet ,wegen Terminproblemen der Werkstatt nach Überschreitung des Wechselintervalles um 500! km den Ölwechsel und Inspektion gemacht
als kurz danach innerhalb der Garantiezeit ein Motorschaden eintrat hiess es : da Ölwechselintervall nicht eingehalten wurde ,keine Garantie oder auch nur Kulanz . Die waren ziemlich bedient.
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Genau das ist bei den Strassenverkehrsämtern ein rotes Tuch . Wenn auch nur ein Fitzel von Feuerwehr in der Beschreibung des Löschanhängers zu finden ist , ist man meist kategorisch der Ansicht ,das ablehnen zu können ,da Feuerwehrfahrzeuge nicht privat zulassungsfähig wären.
Sobald da nur Tankanhänger steht geht es wieder
.Irgendwo in deren Zulassungsvorschriften laut STVZO steht tatsächlich so ein Passus (hab es mir zeigen lassen).
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Bei Überführung mit Anhänger oder Transporter darauf achten ,dass der das Gewicht vom G auch befördern darf ,bei Überladung sind die Strafen deutlich teurer.
Datenblatt beim Hersteller anfordern ,Einzelabnahme machen kostet alles Geld ist aber möglich.
Die Heeresfahrzeug die dort ausgeschieden werden ,brauchen aber auch noch einiges an Zuwendung um die hier über den Tüv zu bringen
kostet auch alles Zeit und Geld ,daher sind fertig zugelassene Fahrzeuge aus Ö dann auch teurer .
Kann sich lohnen (für Selberschrauber),aber dann auch Kosten für Reparatur,Import,Datenblätter ,Tüv,Zeitaufwand usw mit einrechnen
wer dann noch eine Werkstatt beauftragen muss ,sollte das auch einkalkulieren.
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Die bei Ebay verlinkten Schlüssel bzw Komplettschalter ist meistens No Name aus China ,die zwar ähnlich aussehen ,aber letztendlich nicht in die vorhandenen Orginal bzw Bosch Natoschalter passen
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Die Klemmlampe könnte ich gut gebrauchen
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Am besten Kabelplan anschauen und durchmessen wo plus /minus ankommt
ausserdem ist die Frage sind noch die alten vergossenen Pumpen oder die neueren mit Aufsteckkapsel verbaut
(bei einer Sorte ist das Gehäuse der Pumpe an der Fahrzeugmasse anliegend ) bei der anderen Sorte nicht.
Vorsicht ,da die Pumpen in Reihe geschaltet sind ist der Anschluss bei den 2 Pumpen am selben Anschluss einmal minus ,einmal Plus ,so wie bei den Batterien ,das Minus der einen Batterie (Pumpe) wird an das Plus der anderen Batterie (Pumpe) angeschlossen
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Die ab 1987 sind ja die späteren U Mog das ging auch einher mit dem OM366
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Die sind vorwiegend an den späten BJ ,die auch die Lichtumschalter (LWR) oben links sitzen haben dran ,also im Prinzip die ab 1991 zugelassenen ,dran