da ist mindestens 1 Kolben hin bzw fehlt ein Stück am Kolben.
Beiträge von 27Volti
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Sehr schön beschrieben :-)
Klasse :-)
ansonsten noch eine Anmerkung,die Nuten in den Kolben für die Kolbenringe dürfen auch nur ein bestimmtes Spiel haben
wenn das zu gross geworden ist würden auch neue Kolbenringe sich innerhalb der Kolbennuten zuviel bewegen können und auch das pumpen anfangen.
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Ja genau ,das Manometer des Druckverlusttesters zeigt dann den Druckverlust an
hier mal der Einfachheithalber eine gegoggelte Erklärung kfz-tech.de/Biblio/Werkstatt/Druckverlust.htm
je nach Geräusch weiss man wohin der Druck abhaut
bei dem Verbrauch hilft m M nach nur die Inaugenscheinnahme von Kolben (-ringen) und Zylinder
da wird die Ursache zu finden sein
ich hatte auch schon Fahrzeuge zwischen wo Teile vom Kolben ausgebrochen waren die Kolbenringe gebrochen waren ,die liefen sogar noch ganz passabel und hatten Kraft ,da lag der Verbrauch nur bei ca 4L pro 1000km
insofern scheint es bei Dir deutlich schlimmer zu sein
aber ist ja prima wenn dein Schwager die benötigten Sachen ausleihen kann
als Werkzeugmachen kannst du ja später auch die Sachen vernünftig vermessen :-)
das bekommst Du mit Sicherheit geregelt.
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Bei dem Ölverbrauch liegt nahe ,das durch die Standzeit ein Problem mit den Kolben / Kolbenringen vorliegt.
die können ,wenn gebrochen ,auch regelrecht Öl in den Brennraum pumpen
d.h Kompressionstest machen
der kann bei normal verschlissenen intakten Ringen und Kolben ,auf denen kein Kreuzschliff mehr zu sehen ist gleichwohl noch gleichmässig und halbwegs vernünftige Werte haben
besser wäre ein Druckverlustest
da hätte man schonmal einen ersten Überblick
bei dem Verbrauch wirst Du wohl oder übel mal die Kolben ziehen und die Zylinder vermessen müssen
erst dann kann man die Ursache genau finden.
die Wundermittelchen helfen eventuell bei der (kurzfristigen) Regenerierung alter Wellendichtringe
hier verliert der Motor ja nicht massiv Öl sondern verbrennt es wie ein Zweitakter ,
die werden so direkt mitverbrannt (rausgeschmissenes Geld)
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die Grosshändler haben die in den zu Anfang in 500er Paketen verkauften Fahrzeuge unter sich aufgeteilt und da ist vom guten Fahrzeug bis zur Möhre alles reingepackt worden. zuerst wurden die Planenfahrzeuge liquidiert ,und die haben querbeet in der Regel ca die doppelte Laufleistung wie die Hardtop Fahrzeuge,
somit auch deutlich mehr Gebrauchs und Verschleiss Spuren ,da sind Problemchen schneller da.
Die Grosshändler schieben die Fahrzeuge auch nur ohne Arbeitsaufwand so durch , darum laufen die da auch nicht.
Scheint ja auch wenige Händler Ausnahmen zu geben ,die so ein Fahrzeug auch tatsächlich durchschauen und dem Kunden lauffahig prasentieren können (das sind dann eher kleinere Händler die sich auch mit dem Fahrzeug befassen )
ich kenne solche Probleme bei den Fahrzeugen bisher nicht
aber wenn ich sowas verkaufen wollte dann würde ich vor Besuch des Käufers ein funktionsfähiges Fahrzeug präsentieren
dann scheint ja genug Käufer zu geben die sich mit weniger zufrieden geben
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Dann erst in anderem Bundesland anmelden und später nach Hessen umschreiben lassen.
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Die oben (*310) angezeigten Fedimas sehen sehr gut aus ,haben vergleichsweise sher hohe Stollen ,fürs Gelände bei den Fahrzeugen die diese Grösse fahren können prima , auf der Strasse etwas eiriges Fahrverhalten ,da die sehr hohen Stollen sich gut bewegen können.(kann man sich aber dran gewöhnen.
Problem aber auch hier : nach nur 2000km 14 Tagen Laufflächenablösung (Ersatz kam unkomliziert) ,aber das Vertrauen ist insofern weg
da die wohl Kaltvulkanisiert worden sind.
Bei mir kommen sonst auch keine Runderneuerten drauf, leider gibt es interessante Geländeprofile in deiser Grösse nur in Runderneuert.
(Gute Erfahrungen bei Fahrzeugen von Freunden mit Runderneuerten groben Geländereifen gab es nur mit heissvulkanisierten Reifen von Malatesta
die haben diese Grösse aber leider nicht im Portfolio )
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Die Pressol oder Tecalamitpressen sind gut ,oder die zum Bordwerkzeug gehörende Presse Die normalen Schmiernippel an den Kardanwellen
sind in der Regel bei den Fettpressen dabei ,die Trichterschmiernippelgegenstücke eher selten ,da soll auch nur mirt Obacht nachgeschmiert werden
in den Gelenkkugel hat es keinen Schmienippel ,da muss ein fetter Stopfen rausgeschraubt werden ,da braucht man einen Verlängerungsschlauch,und dann heisst es fleissig auffüllen ,da passt bis zur Hälfte aufgefüllt um 500gr rein
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auch unter Kreativ-Oliv zu finden
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beim 1300L ist das in der Fahrerlehne möglich bzw vorangelegt.
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genau ,nach 2007 gab es da einen Wechsel bei den für die Liquidation zuständigen Leute der RUAG und da wurden dann auf einige Dinge etwas genauer geschaut
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Vor Jahren lagen den Schweizer Fahrzeugen die Fahrtenbücher manchmal bei , die sollen aber offiziell auch dem Käufer nicht in die Hände gelangen.
ist also Glück wenn man eins gefunden hat
Aber den AbgasprüfungsNachweis ,den bekommt der Käufer von der Ruag zusammen mit den Fahrzeugpapieren ausgehändigt ,der dokumentiert zumindest die Laufleistung,den sollte PadH rausgeben können.
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Das Öl im Wandler gehört wie Friedrich schreibt auch gewechselt ,sonst ist das nur halber Kram
am besten bei 80° messen (im Leerlauf)
beim Einfüllen ist das was ungenau ,da das Getriebe dann kalt ist ,da soll es bei 20° Öltemperatur ca 10-15mm unter der untersten Markierung liegen
Da gibt es auch noch 3 verschiedene Ölmessstäbe mit teilweise irreführenden Markierungen . Ist in der Betriebsanleitung sehr schön erklärt und bebildert.
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In dem Servolenkungsöl Behälter (in dem ich bisher auch nur ATF gefunden habe)sitzt noch ein Filter ,dann kann man auch recht einfach tauschen
kostet nicht viel Und lohnt sich z.b Mahle /Knecht HX 44
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Bei den Dichtungen kauft man möglichweise am besten die MB Dichtungen
wie Till schon mal schrieb sind da tatsächlich in den Komplettkits H1914/1 von Mann Dichtungen unterschiedlicher Hersteller beigelegt
die aber unterschiedlich gut passen (manche sind so stramm ,dass man bei der Montage acht geben muss ,ob die nicht von den Enden der Ölwanne rutschen
andere Dichtungsfabrikate sind einfacher zu montieren.
was mich persönlich doch recht erstaunt hat das das Schaltverhalten nach Ölwechsel trotz guter Konsistenz des alten Öles nicht nur subjektiv besser geworden ist
bei anderen Getrieben (Wechsel,Schalt Verteiler oder Diffs /Vorgelegen ) hat man nach einem Ölwechsel nicht diesen Effekt.
Ein Danke an diejenigen, die mich durch Ihre Beschreibungen des besseren Schaltverhaltens der Automaticgetriebe zum schnelleren Ölwechsel animiert haben :-)
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Ja genau ,die Spannungskonstanthalter die ich noch kenne sind so um die 10x10x 4mm und haben 3 winzige Steckzungen
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Bzw wenn der Masseanschluss ein Problem hat ,spinnen die empfindlichen Anzeigen.
Tankanzeigeranschluss scheint ja volle Masse zu bekommen deshalb zeigt er voll
Ebenso das Problem mit dem Ausschlag der Temparaturanzeige bei Einschalten des Lichts.
Was auch sein könnte ,(da ich es noch nicht zerlegt habe weiss ich nicht ob einer verbaut ist)
ein Spannungskonstanthalter der defekt oder nicht richtig angestöpselt ist kann solche Sachen produzieren.
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Die Luftfeuchtigkeit sitzt sowohl im Tacho als auch im Kombiinstrument. Im Kombiinstrument werden aber mehr Anzeigegeräte bestromt und erzeugen erstmal soviel Wärme das der entstehende Wasserdunst an der kalten Aussenscheibe kondensiert. Das an der Innenseite der Scheibe befindliche Wasser wird erst nach einer längeren Fahrtstrecke soweit weiter erwärmt bzw verdunstet,dass es durch die (inzwischen porösen Abdichtungen )nach aussen entweichen kann.,
Im Sommer gibt es dieses Temparaturgefälle nicht ,deshalb fällt das Wasser auch ehr zu dieser Jahreszeit an der Innenseite des Kombinstrumentes aus.
Bei Fahrzeugen mit seperaten Instrumenten wie z.B. bestromten Kraftstoffanzeigern sieht man das auch des öfteren,der Tacho daneben ist immer klar.
Wenn man das nachträglich abdichtet kann die Feuchtigkeit garnicht mehr entweichen.
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Supi die gefallen mir sehr gut :-)