Beiträge von BBDE

    Dieser "Schweißgenerator" war, wie Nobi schon geschrieben hat, auch für den Jeep.

    Allerdings nicht für den CJ, sondern, da vom "Corps of Engineers" und von 1962 u.a. für den M38A1.

    Von diesen "Welding Units" gab es nur sehr wenige.

    Einer (M38A1) wurde mit Harger & Valentine field arc-welding system ausgestattet.

    Dieser 200Ampere ARK Schweißgenerator von General Electric ist eigentlich nur eine über einen Nebenantrieb betriebene Version des normalen Schweißgerätes

    https://www.normanmachinetool.…-wd-arc-welder-with-cart/

    von GE.


    Natürlich schon recht selten hierzulande, aber auch sehr speziell.

    Denn wer haut in seinen "restaurierten" Jeep Löcher für die Keilriemen ins Bodenblech und fährt unnötig Gewicht durch die Gegend.

    Und auch wenn man den Generator hat, braucht man noch den Nebenantrieb und das restliche Zeug, wie Kabel und Schweißzange, um das komplett zu haben.

    Ich finde das schon interessant.

    Bilder, wie das eingebaut aussieht findest Du, wenn Du Army Jeep Welding Unit bei einer Suchmaschine Deiner Wahl eingibst.

    Oder einfach mal hier schaust:


    https://forums.g503.com/viewtopic.php?t=267097


    Grüße

    Frank


    Der Stefferl war schneller

    Hallo Rainer,


    das GP Small ist ein super Zelt, wenn man zu viert Unterwegs ist.

    Da hat man Platz für sämtliche Annehmlichkeiten und dadurch, daß man zwei Eingänge hat, wo jeweils ein insektennetz hinter ist, kann man bei Hitze gut Durchlüften.

    Preislich kommt das wie bei allem, hier auch auf den Zustand an.

    So von 300€ für einen Flickenteppich mit defekten Reißverschlüssen und zerrissenen Insektennetzen, ohne Stangen und ohne Liner,

    bis 650€ und mehr ist alles möglich.

    für 650 steht gerade eins ohne Liner und Heringe in den Kleinanzeigen.

    Die Zelte werden auch immer rahrer, ebenso die Liner, auf den ich nicht verzichten möchte, egal ob es kalt, oder warm ist.


    Wo der Rudi recht hat, da hat er recht, das passt nicht so wirklich zu BW Fahrzeugen.

    Aber da wärst Du auch in sehr guter Gesellschaft, wenn ich sehe, was für Fahrzeuge auf Treffen meistens neben einem Hexagon stehen.

    Ganz einfach, die Zelte sind praktisch, haben ein Packmaß, welches sich in Grenzen hält und lassen sich auch alleine gut Aufstellen (auch das GP Small)


    Nur tut das in den Augen weh, wenn man das Zelt so wie auf Deinem Bild Aufgestellt sieht, auch wenn es bestimmt "nur" für das Bild war.


    41852048hq.jpg


    41852049my.jpg


    41852050sx.jpg


    Ob das nun was für Dich ist, oder nicht und was Du dafür Ausgeben würdest wollen, das musst Du selber Wissen.

    Ich jedenfalls möchte das nicht mehr Missen, wenn wir als Familie unterwegs sind.

    Ohne Anhang ist das Hexi das Zelt meiner Wahl.

    Aber mein Fuhrpark ist auch rein US.

    Da wäre ein BW Zelt für mich wieder unpassend.


    Auch nur meine Meinung.


    Grüße

    Frank

    Hallo Markus,


    die beiden längeren Schrauben sind für den "Lifting Hook" beim M38A1.

    Den hat der CJ Motor aber nicht.


    Zum Zentrieren der Kupplungsscheibe nehme ich immer eine alte Getriebewelle.

    Wenn man eine alte verschlissene über hat, nicht in die Tonne werfen, dafür ist die noch super geeignet.


    Das "End play" der Kurbelwelle ist das, was der Motor überhaupt nicht abkann, wenn das übermäßig groß ist.

    So rubust der Klotz auch ist, das mag der nicht.

    Wichtig ist, das die Kurbelwelle beim Messen wirklich ganz nach vorne gedrückt wird.

    In einem TM wird der Motor aud den Schwungscheibenflansch gestellt, damit das Gewicht auf die Welle drückt.

    Nicht, das der Simmering im hinteren Lagerdeckel das Messergebniss verfälscht.


    Grüße und viel Erfolg

    Frank

    So, wie die Zylinder jetzt Aussehen, ist das ja kein Vergleich zu vorher.


    Schrauben habe ich gerade keine loose rumliegen, sonst hätte ich Dir darauf geantwortet.

    Wenn die ein bischen "Rostnarbig" sind, die Gewinde aber einwandfrei, spricht eigentlich nichts dagegen, die wieder zu nehmen, wie die vierte von links, oder die zweite von rechts.


    Beim Zusammenbau nicht wundern, das es 15 Schrauben gibt, aber nur 11 Scheiben.


    Grüße

    Frank

    das sagen die Autodoktoren

    Na die werden das schon Wissen, weil Du ja nicht.

    Ich schrieb A normale Autos ,also keine zb Gelbatterien

    Einer normalen, Säure gefüllten Batterie ist es doch Scheißegal, in welchem Fahrzeug sie angeschlossen wird.

    Und die kann schon mal länger halten, als du deinen "Autodoktoren" glaubst.



    Kein Grund jetzt persönliche nicht nachprüfbare Ausnahmen von der Regel

    zu posten.

    Warum denn das?

    Nur weil Du das nicht willst?


    Jetzt erst recht!

    Ich habe auch in meinem auf 12Volt (wegen Funk) umgerüsteten Dodge WC 54 eine Bosch eingebaut, die über 16Jahre gehalten hatte, obwohl ich die sträflich vernachlässigt hatte.

    Der Dodge hatte immer länger gestanden, wurde selten bewegt, Erhaltungsladegeräte kannte der normalschrauber noch nicht und dennoch hat die Batterie so lange gehalten.

    Bei der 6Volt keine Ahnung Hersteller ist das genau so. Der Steht mehrere Jahre und trotzdem dreht der Motor gut durch.

    Sprit in Vergaser und brumm, das Ding springt an, ohne das ich ein Starthilfe, oder Ladegerät brauche.


    Das, was mehrere Leute hier Schreiben, wirst du wohl glauben können, denn das sind Erfahrungen.

    Und das kann gerne und soll auch gepostet werden, wenn Du das unbedingt möchtest.


    Dafür hatte ich auch schon Batterien, die keine zwei Jahre gehalten haben und platt waren.

    Das gibt es auch.


    Da es hier ja eigendlich um das Konservieren einer Abgasanlage ging und hier wirklich hingehört, ist dieser Post nur für Dich!

    Jetzt kannst Du Dich Ärgern und wieder lospoltern, das hier alle ja keine Ahnung haben und darum bitten nichts weiter dazu zu Posten, nur weil Du das nicht möchtest.


    Wäre schön, wenn hier noch viele Posts kommen würden, wo alle Schreiben, wie lange die Batterie (en) in ihren Fahrzeugen gehalten haben.

    Ausreißer nach oben und unten, so wie auch die Langläufer.


    Zu meinen Altvorderen könnte ich Dir auch was Schreiben, aber das gehört nicht in so ein Forum.

    Aber da gibt es auch die Ausreißer nach oben und unten.


    Nur bestimmst nicht Du, wer hier was schreibt, sondern jeder selber.


    :deck::deck::deck::deck::deck:


    Grüße

    Frank

    Ich würde den originalen Carter überholen und wieder auf den Krümmer schrauben.

    Den zu Zerlegen, zu Reinigen und mit einem "guten" Reparatursatz wieder fit zu machen, ist kein Hexenwerk.

    Die ganzen Einstellwerte, wie für die Hebelei von der Beschleunigerpumpe findet man in den Handbüchern und auch einige (ausnahmsweise) gute Anleitungen im Netz.


    Da ich den Zustand von Deinem Vergaser nicht kenne, was soll Dich groß erwarten?

    Was sein kann, das die Gewinde im Gehäuse nicht mehr fit sind, einige Schrauben nicht mehr festzuziehen sind, oder, daß die Schrauben von der Drossel und Starterklappe, wo mit diese auf die Wellen geschraubt werden, schon beim Anblick vom Schraubendreher abreißen können.


    Natürlich kannst Du auch den Zenith wieder fertig machen und auch wieder auf den Motor schrauben, oder so ein Solex, wo die alle so von begeistert sind, aber auf einem Willys meiner Meinung nach sowas von keinen Sinn machen.

    Denn eines haben alle Vergaser gemein, egal ob originaler Carter, Zenith, oder Solex aus Indien, oder wo die Dinger gerade zusammengeschustert werden:

    Sie mögen es überhaupt nicht gerne, wenn der Sprit lange im Vergaser steht und der Motor nicht ab und an laufen gelassen wird.

    Bei den YS Vergasern vom M38 und M38A1 sind das immer die beiden Membranen der Beschleunigerpumpe unter den Deckeln.

    Die werden hart und dann läuft der Motor im Leerlauf wie eine Rüttelplatte und nimmt ganz schlecht das "Gas" an.

    Beim MB/GPW Carter Vergaser wird das "Pumpenleder" trocken und hart, abgesehen von den eingetrockneten Spritresten und Flocken, die dann im Gehäuse vor der Düse rumwabern und Denken, das die da irgendwie durchkommen.


    Egal was Du nun machst, gibt es, damit das auto wieder Fahren kann kein richtig oder falsch, da ja beide Vergaser funktionieren.

    Für beide gibt es (noch) Reparatursätze.


    Selber würde ich zum Carter Vergaser greifen und diesen wieder einbauen, denn der gehört da rein, wenn es ein "originaler" MB ist.


    Kann jeder andere auch anders sehen, machen ,oder jemandem anderen Raten.


    Ich bleibe bei den Vergasern, womit die Fahrzeuge damals gebaut wurden und Verbrauche gerne einen Bruchteil Liter mehr an Sprit.



    Grüße

    Frank



    Der findet, daß es für den M38 und M38A1 keine besseren Vergaser gibt als den Carter YS-637 und YS-950.

    Alles andere ist CJ, oder "Aftermarket"

    Ich bin ja nicht so der "Bundeswehr" Panzerkenner und frage mich,

    warum das "Hoheitszeichen" hinten am Turm aufgebracht wurde, wo es doch eigentlich vorne unter der Optik/ Entfernungsmesser ohne Nebelwurfbecher, oder schräg inter der Optik/ Entfernungsmesser zwischen den "Kletterbügeln" beim M-47 viel passender gewesen wäre.

    So sieht das doch recht merkwürdig aus, lasse mich aber gerne von der Richtigkeit dieser Position überzeugen.

    Dem Glanzgrad nach wohl mehr Parade, aber schön auf alle Fälle.

    Egal was für Dickblech, was erhalten wird, auch wenn "nur" als "Gate Guard"


    Grüße

    Frank

    Auch wenn der Motor 1997 in der Schweiz komplett neu aufgebaut worden sein soll, kann ja, wie ich schon geschrieben hatte, wer weiß was damit passiert sein.

    Aber jetzt ist es, wie es ist, auf alle Fälle sehr ärgerlich, weil mit Zeit und Geld verbunden, auch wenn man viel in "Eigenleistung" selber machen kann.


    Markus,

    mir ist noch eingefallen, daß wenn der Motor eh beim Instandsetzer ist, der sich auch gleich die Ventilsitze im Block anschauen sollte und gegebenfalls Nacharbeiten könnte.

    Die Ventile und Sitze im Kopf könne er sich dann auch gleich ansehen, ebenso mal Schauen, ob der Block und Kopf halbwegs Plan ist, was aber im Gegensatz zu den L-Kopf Motoren meist der Fall ist.

    Da die Zylinder und Kolben beim L und F-Kopfmotor gleich sind, wird der Motorenfred damit wohl keine Probleme haben, wenn der auch schon L-Kopf Motore gemacht hat.

    Dann weiß der, worauf er Achten muß.


    Auch wenn man, wie ich, "gnadenloser" Selberschrauber ist, solltest Du eines Bedenken.

    Wenn Du den Motor selber wieder zusammenbaust und dann ist etwas, dann hast du ein Problem.

    Das mal etwas schieflaufen kann, passiert halt.

    Nur sagt dann der eine, Du hast was verkehrt gemacht und der andere sagt das auch.

    Dessen solltest du Dir bewusst sein, wenn Du den Motor selber wieder zusammenbaust.

    Denn dann wäre das Dein Ding.


    Grüße

    Frank

    Hallo Andreas

    ich befürchte, daß Du recht hast.

    und genau aus diesem Grund bin ich dazu übergegangen, wenn jemand Probleme mit seinem M-Serie Jeep, Dodge, oder GMC hat, diese per PM zu beantworten.

    Denn da merkt man, ob die Leute selber überhaupt ein Interesse daran haben, oder nicht, es wird nicht "zerredet" und es bleibt übersichtlich.

    Beantworten die so ganz grundsätzliche Fragen schon nicht, dann gibt es auch keine Antworten von mir.

    Denn da ist mir meine Zeit auch zu schade für.

    Aber wie gesagt, es kann durchaus der Fall sein, das etwas wichtiges dazwischen gekommen ist und dadurch das grüne Hobby hinten ansteht.

    Dafür habe ich Verständniss.

    Nur wenn die gleichen Fragen, von den selben Leuten in regelmäßigen Abständen gestellt werden, wie z.B. Jährlich, was man für einen Ölwechsel braucht, das finde ich total daneben.

    Aber leider zieht sich hier auch ein roter Faden durchs Forum, wo es oft so ist, das auf einmal Schluss ist und keiner je erfahren wird, ob die Tipps zum Erfolg geführt haben oder nicht.


    Das kann und soll jeder für sich halten, wie er es möchte.


    Auch von mir, Schluss mit OT.


    Grüße

    Frank

    Hallo Markus,


    das scheint wohl mittlerweile unser "Privat" Thread geworden zu sein.


    Ja, ich bin ganz bei dir, nur wie schon geschrieben, versuche bei den Zollmaßen das "0,040" aus dem kopf zu bekommen, das ist .040'


    Was auch ganz wichtig ist, die Maßangaben, ich geschrieben habe bitte ohne Gewähr zu nehmen.


    Auch, wenn Du jetzt alles genau vermessen hast, der Motoreninstandsetzer wird das auch nochmal machen.

    Es kann sein, daß Du mit .040 Übermaß Kolben hinkommst, es kann aber auch sein, das die "Beschädigungen" in den Zylinderwandungen dann noch nicht ganz verschwunden sind und auf das .050er Maß gegangen werden muss.

    Aber das wird der Motorpaule schon sehen.

    Du kannst Ihm die Maße sagen und dann kann der sich die Zylinder genau anschauen und wird Dir sagen in welche "Maß"richtung die kolben gehen werden.

    Die anderen wichtigen Maße, wie das Kolbenspiel, Spaltmaß der Kolbenringe usw, stehen alle im Handbuch.


    Grüße

    Frank