Beim Iltis saugt das Gebläse direkt aus dem Fußraum, quasi "Dauer-Umluft". Das bringt da außer etwas "Wirbel" nix... Die Abgase zieht er sich merklich durch die offene Heckplane, selbst bei vier ausgebauten Türen....
Im ebenen Stand sind die Reifen etwa 2cm im Radkasten. Also gar kein Problem.
Spanndend wird's voll eingefedert (mit Gabelstapler simuliert), da durch die Geometrie der Halbachsen der ganze Radträger weiter rauskommt. Aber das juckt den TÜV ja nicht...
Voll ausgefedert (z.B. beim Bremsen-Einstellen) schleift der Reifen ganz leicht auf der Innenseite am Radkasten...
Falk: Ging rein um Bodenfreiheit, Traktion, Seitenhalt für's Fahren in ewas extremerem Gelände (Karpaten)...
Zum Thema Spurplatten & Co. helfen vielleicht ein paar Bilder einer kleinen "Versuchsreihe"...
Meine alten Malatesta Kobra Trac NT (7.00 R16) wollte ich 1:1 ersetzen, allerdings eventuell auf Syncro-Felge (quasi 30mm Spurverbreiterung pro Rad)...
Sah erstmal super aus, doch während der alte Reifen gemütlich in den Radkasten passte....
...auch komplett eingefedert...
...war es mit der Syncro-Felge schon "etwas knapper"....
...und volles Einfedern ging auch nicht mehr...
zum Schluss nochmal die Original-Felge mit altem Reifen und 20mm Spurplatten. Passte auch schon nicht mehr...
Beim komplett Ausfedern schabt der Reifen hinten an am Radkasten, bei linken Lenk-Vollausschlag gnubbelt sich das Profil links am Lenkgetriebe entlang...
Letztendlich fahre ich die Malatestas weiter auf Original-Felge ohne Spurplatten und gönne der Ilse das bisschen Federweg, das sie hat...;-)
P.S.: Beim Besorgen längerer Radschrauben: Die Iltis Original-Felge möchte einen R14 Kugelbund...
Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
Ankunft per Flieger, die Autos waren vorab per Spedition "angereist"...
Kesselgulasch vom freundlichen Tierarzt und Chefkoch...
Erste Testfahrten...
Traditionelles Munga-Schrauben am ersten Abend... Folge 2: Auspuff...
Freeplay in Catalins Werkstatt...
Wie man sich Transsilvanien so vorstellt...
Spannende Forstwege...
Noch spannendere Bergung...
Winden-Team zur Stelle...
"Insider"...
Kampfspuren...
Feierabend...
Frühstück...
Wischermotor-Inst....
Munga-Maintenance...
Unser "Snack-Altar"...
...oder auch mal Werkbank...
Freundliche Passantin...
"Munga quer, Winde her..."
Kalorienarmes...
Tierisches...
Die Truppe...
Vielen Dank an Catalin ( http://www.gsexplorer.com ), Bogdan, Michail und den Rest der Truppe für die tollen Touren und den spitzenmäßigen Support!:thumbsup:
Und natürlich 1000 Dank an unseren "Klassensprecher" Peter für die klasse Orga!!!:thumbsup:
Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
an der Zündkerze ist nur oben der Gummiring vorgesehen, unten dichtet der Metallring an der Kerze selbst.
Sieht fast so aus als hätte jemand den Ring an der falschen Stelle angesetzt und mit Gewalt reingeschraubt.
Ist denn die Auflagefläche für den Dichtring am Block plan?
Prüf' mal bei rausgeschraubter Kerze, ob da jetzt noch ein Funken kommt (mit einer isolierten Zange das Zündkerzengehäuse an eine blanke Stelle des Motors halten). Eventuell hat das Kabel oder der Kontakt zur Kerze bei der Schrauberei eine Macke bekommen.
Ansosten einfach mal eine der neuen Zündkerzen ausprobieren.
Die "wilde" Andordnung der Scheiben war bei mir an den Motorlagern ähnlich, die kleine Scheibe war sogar zwischen den Donut-Hälften verbaut.
Mit dem Ersatzteilekatalog habe ich mir dann die richtige Reihenfolge "heraus-orakelt"...;-)
Bernd: Achte beim Einbau darauf, das Längsspiel auszunutzen und Dir genug Platz zum Ausbau der Gelenkwelle (Kardanwelle) zu lassen. (Motor/Getriebe möglichst weit vorn, HA-Diff. möglichst weit hinten).
Wenn die Pumpe zu langsam klackt, arbeitet sie entweder gegen internen Widerstand an ( hatte das mal mit Konservierungs-Öl in der Pumpe, da mühte die sich auch) oder aber die Spannungversorgung ist nicht ganz in Ordnung. Die Kontakte wohnen ja quasi im Spritzwasser und können gerne mal korrodieren, gerade im eigentlich wasserdichten Stecker...
Mach den hinteren Unterfahrschuz ab, klemm den "dicken" Schlauch direkt am Tank mit gepolsterter Schraubzwinge ab. Dann kannst Du den Schlauch zur Pumpe lösen und testhalber mal sauberen Sprit ansaugen. Die Ausgangsleitung der Pumpe von der Metall-Leitung lösen und im "kleinen Kreis" pumpen. Vielleicht bringt das ja Erkenntnisgewinn.
Falls Du die Pumpe ausbaust, die Kupferringe für die Hohlschrauben sind 12x16x1,5 (4 Stück).
Die Kette war nach Handbuch gespannt, Ursache war wohl eine Lenkbewegung bei ungünstiger Kettenbelastung.
Das "Schmeissen" der Kette wurde zum Glück schnell bemerkt.
Nach knapp zwei Stunden war das Fahrzeug ohne größere Schäden aber mit viel Plackerei wieder fahrbereit.
Gruß
Chris
Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen.Weitere InformationenSchließen