Beiträge von FKW64
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Von Modellbau Fred Studer im solothurnischen Fulenbach in der Schweiz sind mittlerweile Mowag-Modelle im Massstab 1:48 und 1:87 erhältlich. Leider nur Mannschafts- & Saniwagen.
Gruss Andreas
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Hallo Vibrative,
schau mal in die gängigen Marktplätze wie Anibis, Ricardo und tutti. Da werden solche Fahrzeuge ab und zu angeboten. Ggf. bekommt man auch noch Neuteile wenn man weiss wo. Melde Dich doch mal bei mir über die Homepage der IG Mowag. www.interessengemeinschaft-mowag.info
Freundliche Grüsse FKW 64
Obmann & Webmaster der IG Mowag
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Hallo Micha
frag mal Peter Britt im thurgauischen Erlen an. Er hat noch viele ET's zu vernünftigen Konditionen. Mail: peterbritt8@gmail.com oder Tel. +41 79 399 66 08
Gruss Andreas
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Man sieht's vorallem an den seitlichen Antennensockeln. Beim SE-411 ist der Antennensockel sehr einfach ausgeführt. Der SE-412 Antennensockel ist zweiteilig, einmal Gussteil und einmal Blechteil.
Das SE-407 wurde durch das SE-412 abgelöst. Mein Mowag trug als SE-407 Fahrzeug die M+73116 und wurde nach der Umrüstung auf das SE-412 auf M+73232 umnummeriert! -
Hi Tommog
Der Mowag hat auch ein paar interessante Ausstattungsdetails. Hydraulische Kupplung, beheizbare Frontscheiben, kleine Funkantenne, separat geschaltete Beleuchtung im Mannschaftsraum und bei den Arbeitsgeräten.
Deine beide Kommandos, was sind das für Welche? SE - 407, SE - 411 oder SE - 412? Jahrgänge? Antennensockel noch vorhanden und Scherenlampen noch montiert?Grüsse aus dem schweizerischen Rüebliland
Andreas -
1.Veteranen Militär & Bauerncamping 18. bis 20. Sept. 2015
Nach längerem Unterbruch findet vom 18. bis 20. Sept. 2015 wieder ein Treffen auf dem Achenberg oberhalb Bad Zurzach in der Schweiz statt. Unter dem Motto Ernährung und Verteidigung (was gibt es zu verteidigen ohne Ernährung? ^^ ) findet ein Bauerncamping und Mitlitäroldtimertreffen statt. Näheres auf der Homepage des Restaurant Achenberg, www. achenberg.ch/?Events. http://www.achenberg.ch/?Events -
Nach dem ich seit mittlerweile 18 Jahren im Besitz eines Mowag Funkwagens bin, habe ich mir im vergangenen Jahr noch einen zweiten Mowag angeschafft. Es ist ein ehemaliges Feuerwehrfahrzeug Jg. 1962 mit langem Radstand, Linkslenkung, Seilwinde und einem Ggw. von 5120 kg.
Das Fz. stand bei der FW Lausen im Kanton BL im Einsatz. -
Wenn einer eine Reise unternimmt so kann er was erzählen. Wenn die Reise zu fünft mit drei über 50 jährigen Mowag’s erfolgt, so ist das Abenteuer pur.
So geschehen am Sonntag, 29. März 2015 trafen wir, Richi, Bruno und ich uns um 10.00 Uhr bei regnerischem Wetter in der Nähe des Zolls Koblenz. Nach der Grenzpassage fuhren wir auf der B 500 Richtung Schluchsee – Titisee / Neustadt, wo im Schwarzwaldgasthof Löwen die erste Stärkung in Form des Mittagessens erfolgte. Die Weiterfahrt erfolgte über Triberg wo der Zugang zu den Wasserfällen noch geschlossen war, zum Etappenort Schramberg, wo unser Besuch der Automobilsammlung Steim (www.autosammlung-steim.de) galt. Nebst exklusiven Fahrzeugen aus Deutschland waren auch einige Raritäten aus den USA, wie Studebaker oder Stutz Bearcat zu besichtigen. Die Übernachtung verbrachten wir im Hotel Drei Könige in Sulgen-Schramberg.2. Reisetag
Weiter über Freudenstadt – Furtwangen ging’s in gemütlicher Fahrt, an Hochwasser führenden oder über die Ufer getretenen Bächen vorbei, nach Gaggenau. Trotz Museumssonntag erhielten wir, aufgrund unserer langen Anreise im Unimogmuseum eine Privatführung.
Über die Schwarzwaldhochstrasse fuhren wir Lahr entgegen zu unserem zweiten Etappenort Prinzbach-Biberach. Für die, die es brauchen konnten bot das Hotel Badischer Hof sogar die Sauna an.3. Reisetag
Nach der Überquerung des Rheins und der Einreise in Frankreich fuhren wir weiter nach Andlau. Von hier aus sollte die Fahrt zum ehemaligen Konzentrationslager Stuthof führen was ein quer über die Strasse liegender Baum erfolgreich verhinderte. Auch der Einsatz der Seilwinde konnte das nicht ändern.
Der Baum war schlicht und einfach zu gross und zu schwer. Nach dem Mittagessen im Städtchen Mutzig wollten wir am Nachmittag an einer Führung durch die Festung Kaiser Willhelm II. teilnehmen, welche aber kurzerhand abgesagt wurde. Das Abendessen nahmen wir in einem schönen Restaurant in Andlau ein und übernachtet wurde im Hotel Kastelberg in Andlau.4. Reisetag
Heute wollten wir die ausgefallen Besichtigungen vom Vortag nachholen. Doch aufgrund des erneuten Wintereinbruchs war auf der Gebirgshöhe erst einmal „ketteln“ angesagt.
Mit montierten Schneeketten erreichten wir das ehemaligen Konzentrationslager Struthof (http://www.struthof.fr/de/empfang/), das zugleich das europäische Zentrum des deportierten Widerstandskämpfers ist. Infolge Restaurierung war das Krematorium geschlossen. Die Ausstellung im Museum in einer der ehemaligen Lagerbaracken ging einem ganz schön unter die Haut.Nach dem Mittagessen besuchten wir auf einer 2½ stündigen Führung das Fort Mutzig (www.fort-mutzig.eu) Die grösste Festung Europas, gebaut ab 1893 bis zum ersten Weltkrieg, mit Platz für 7000 Mann.5. Reisetag
Der heutige Tag sollte eigentlich der Höhepunkt der Reise werden, die Fahrt über den Grand Ballon. Doch infolge der Schneefälle des heutigen und der vorangegangen Tage war die Strecke gesperrt. Der Höhepunkt des Tages war sicherlich die Fahrt mit Allradantrieb und Geländegang über eine teilweise verschneite Natursteinstrasse. Über einen grossen Umweg erreichten wir einen weiteren Höhepunkt unserer Reise, den 956 m ü. M. gelegenen Hartmannsweilerkopf (http://de.wikipedia.org/wiki/Hartmannswillerkopf). Auf einer 1½ Führung durch Bruno erkundeten wir die Frontlinie und die verschiedenen Schützengräbenstellungen der Franzosen und Deutschen aus dem ersten Weltkrieg. Die verschiedenen Schützengräben verliefen hier teilweise in Handgranatenwurfweite voneinander entfernt. In zügiger Fahrt, unterbrochen durch eine kleine Vergaserstörung verliessen wir Frankreich und steuerten unserem letzten Etappenziel Staufen i. B. entgegen. Bei deutsch/griechischem Essen liessen wir den letzten Abend ausklingen.6. Reisetag
Nach einem kurzen Frühstück in einer Bäckerei und dem obligaten Tankstop, fuhren wir über die stark verschneiten Schwarzwaldhöhenzüge mit teilweise vereisten Strassen an der Domstadt St. Blasien vorbei zurück an unseren Ausgangspunkt Koblenz und weiter ins Ostercamp bei Baldingen. -
Hallo kristian b
Von der Farbe her ist beides möglich . Die Plane ist aber nicht Stoff, sondern Material in Lastwagenqualität. Genau genommen ein kleiner Stilbruch, der aber durch die Dauerhaftigkeit der Plane ausgeglichen wird. Ein möglicher Lieferant ist die Firma Proplana im thurgauischen Matzingen. Ich hatte bereits vor ca. zwei Wochen mit Leuten von Proplana telefoniert, wo ich noch nicht wusste wie die Plane im Detail aussieht. Wir sind damals von einer 3,2 x 2.4 m grossen Plane mit einem Gummiseil d 8 mm x11.5 m ausgegangen und lagen bei ca. € 200.- Einzelanfertigungspreis :!: . Wie der Preis jetzt auf Grund der Fotos von Tonmog aussieht, muss ich noch im Detail klären :?: . Und dann kommt's auf die Stückzahl an!
Ist der kleine Stilbruch durch die Qualität verkraftbar ?
Umweltfreundliche Grüsse
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Hi Tonmog
Vielen Dank für die Super-Bilder :thumbup: . Habe bereits einen, ev. zwei mögliche Lieferanten für eine Nachfertigung. Wer hätte alles Interesse an einer Nachfertigung. Der Preis hängt ja teilweise auch von der Stückzahl ab. Gebt mir doch bis Ende KW 23/12 Bescheid. Bis dann kann ich in etwa auch einen Richtpreis nennen.Gruss aus Helvetien
FKW64
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Hallo Bulli
Ich kann Dir nur bedingt helfen. Da Kosten und Vorschriften in der Schweiz etwas anders sind. Mein Kommando-Mowag ist als Veteranenfahrzeug, d.h. Tüv nur alle sechs Jahre, Lastwagen (Gesamtgewicht >3.5 t und mit einem Wechselkontrollschild zugelassen. Versicherungskosten ( nur MFz-Haftpflicht) CHF 380.-/Jahr; Kfz-Steuer CHF 480.- (inkl. Wechselschildpauschale CHF 60.-) für beide Fahrzeuge.
Gruss
FKW64
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:S Hallo Leute
Für meinen Kommandomowag suche ich eine Gepäckblache (-abdeckung) oder hat jemand von Euch eine Zeichnung damit man eine nachfertigen lassen könnte. Ich bin wahrscheinlich nicht der einzige dem diese Abdeckung fehlt?! :|
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Hoi Micha
Für Mannschafts- und Ambulanzwagen (6 Volt): Autolite IAY 4003 B1
für Kommandowagen (12 Volt): Bosch ZV / JAM 6/R
oder wenn die Angaben nicht helfen, versuch's mal bei Rolf Plangger von der Garage Overlord (www.garageoverlord.ch)
Gruss
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Hallo Zusammen
Wäre auch interessiert an einem Treffen. Ist ja nicht sooo weit. Komme wie Ruedi aus der Schweiz.Gruss FKW64
P.s. an Grinsekater Fährst Du nach Kradolf ans Treffen Ende Juni?
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Hallo Zusammen
Anbei ein paar neue Bilder von meinem MOWAG. Sie sind am vergangenen Wochenende 22./23. August auf einer 500km langen Tour über St. Gotthard- und Oberalppass entstanden. Der MOWAG ist anstandslos gelaufen.
Gruess aus der Schweiz
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Hallo
Schau mal in folgenden Link:http://www.michelintransport.c…p?codeRubrique=47&lang=DE
Gruss aus der Schweiz.
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Hallo Engele
Letztes Jahr hatten die vom Militärmuseum in Full eine Sonderausstellung über die Funkwagen der Schweizer Armee. Neben den MOWAG's war u.a. auch eine Steyr-Funkstation mit einer SE-430 Funkanlage dabei. Im Militärdienst bin ich diese Funk-Station selbst gefahren (zuerst SE-415 Funkfernschreiber, später umgerüstet auf SE-430). Einer vom Museum hat mir dann erklärt, wie schwer es war diese Funkstation für's Museum zu bekommen, da die SE-430 Funkstationen bei der Armee noch im Einsatz sind.
Übrigens habe ich meine Rekrutenschule 1984 auf einer MOWAG-SE-412-Station absolviert . Der schnellste MOWAG lief damals satte 82 km/h.Herzliche Grüsse aus der Schweiz
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Hallo Zusammen
was kostet in Deutschland die TüV- Abnahme? Ich habe letztes Jahr für die Mfk CHF 125.- (entspricht etwa € 85.-)
bezahlt. Wir die ASU verlangt?Gruss