@Navigator,
herzlichen Dank, daß du in deiner Sammlung nachgesehen hast. Wie gesagt, wenn es eine TDv gegeben hätte, wäre ich daran interessiert gewesen. Wenn es eben keine gibt, dann ist das halt so. Betreff der "Rückrüstung" auf BW Standard habe ich noch etwas Zeit. Zuerst geht es einmal zum TÜV um ein Kennzeichen zu bekommen (ich hatte ihn mit einem Probekennzeichen abgeholt) um damit wieder flexibler zu werden.
Der nächste Schritt ist die komplette Reinigung oben und unten und Bestandsaufnahme, wo etwaiger Handlungsbedarf ist. Bis jetzt war nichts auffälliges dabei, daß einen größeren Aufwand bedeuten würde. Ja dann, kommt die Aufbereitung. Ich habe gerade mit einem Freund gesprochen, wie und wann wir das Sandstrahlen des Rahmens angehen werden und ihn lacktechnisch von Grund auf neu - in 6031 - aufzubauen (Zinkstaubfarbe, Grundierung, Decklack, Klarlack). Er wird ein Fahrzeug sein, daß in Verwendung sein wird, somit ist nicht das Ziel ihn "makellos" zu erhalten, sondern die Grundlage sollte gut genug sein, daß über viele Jahre Ruhe ist.
Die Anprobe war insofern wichtig, daß ich mir am lebenden Objekt überlegen konnte, wo noch Anschlagpunkte dazukommen sollten. So, daß das Verzurren eines Fahrzeuges ruck-zuck stattfinden kann, ohne daß man irgend etwas abmontieren muß, etc ...
Man findet fast immer eine regelkonforme Lösung der Verladung, aber in diesem Fall hat das verzurren und vor allem die Höhe runterzubringen doch fast 3 Stunden in Anspruch genommen, weil die Ladelänge zu kurz war und wir zu Beginn fast 30cm zu hoch waren (Trotzdem war ich dankbar für den Transport) Hohe Auflösung

Hohe Auflösung

@Alexander,
als Zugfahrzeug kommen irgendwann einmal alle KAT Modelle in Betracht. 4x4, 6x6 und 8x8. Wobei der 4x4 ohne Überschreitung der 18,75m Gesamtlänge ziehen kann, beim 8x8 geht es sich nicht aus. Ist aber kein Problem, die entsprechende Genehmigung zu bekommen. Ich sollte dann wohl mit dem 2x8x8 Gespann und 21 Meter nicht in die Innenstadt fahren :D
Die Deichsel kann umgerüstet werden zwischen ziviler 40mm Öse und Nato-Öse, somit ist es auch von daher flexibel, wenn mal andere Zugfahrzeuge von Anderen zur Verfügung stehen.
Den leeren Anhänger habe ich mit dem 12m18 geholt, der ist einfach das angenehmste Zugfahrzeug, solange man 10t Anhängegewicht nicht überschreitet. Für die Anprobe, war er noch immer dran. Er dürfte aber den 8x8 nicht ziehen. Die 5 Meter Ladehöhe durch die Kabine könnte auch zu Problemen bei der ersten Unterführung/Brücke führen, hier war es egal :).
Beim KAT als Ladegut ist die Wandlerschaltkupplung eine massive Erleichterung, weil man auf den cm genau und dosiert rauffahren kann. Das macht die Sache wirklich sehr einfach. Da es das erste Mal war, bin ich natürlich mehrmals ausgestiegen um zu sehen, ob alles passt. In Zukunft male ich mir für die Fahrzeuge am Rahmen schwarze Striche wo das jeweilige Vorderrad stehen soll. Dann fährt man in einem Schwung rauf und alles passt, ohne daß man dazwischen zur Kontrolle aussteigen muß. Hohe Auflösung

Hallo Volker,
ich denke durchaus daran, die Fahrzeuge von Freunden herumzuschleppen, bzw abzuholen. Oder irgendwo einen "Neukauf" eines Freundes mit Transportkapazität unterstützen, aber dann als Freundschafts"dienst" .... Kommerziell "vermieten" eher nicht. :)
Hallo Jens,
danke für den Tipp.
Wie gesagt, das ist bis jetzt mein größter Anhänger und was ich alles damit in Zukunft anstellen werde (oder auch nicht) wird die Zeit bringen. Jetzt geht es einmal Schritt für Schritt daran ihn zu grünifizieren. Ich werde berichten, falls Interesse vorliegt.
Liebe Grüße,
Andy